M-Punkt öffnet wieder seine Türen und sucht neue Mitstreiter!

Es ist endlich wieder soweit! Nachdem uns Corona schlagartig ausgebremst hat, öffnet am 05.10.2020 der M-Punkt von 17-19 Uhr erstmalig wieder seine Türen. Die weiteren Öffnungszeiten finden Sie unter diesem Artikel.

Neben freundlichen und engagierten Menschen erwartet unsere Besucher eine Fülle an Informationen, kleine Serviceleistungen wie z.B. das Bestellen einer Messe und ein kleiner aber feiner Verkaufsbereich. Dieser umfasst neben christlichen Geschenken (wie Kreuze, Rosenkränze, Gebetswürfel, Gebetsbücher) auch ein großes Sortiment an Kerzen (für jeden Anlass, aber auch für die Taufe), liebevoll ausgesuchten kleinen Geschenkartikeln und Mitbringseln, ein schönes Sortiment an Karten für die verschiedensten Anlässe und Bücher für Groß und Klein. Bereits jetzt können Sie Kalender für 2021 erwerben, ebenso für die Adventszeit.

Nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie einfach mal vorbei! Das Team M-Punkt freut sich auf Sie!

Öffnungszeiten:

  • 1. Montag im Monat: 17.00-19.00 Uhr
  • mittwochs: 10.00-12.00 Uhr
  • donnerstags: 15.00-17.00 Uhr
  • samstags: 11.00-13.00 Uhr
  • sonntags: 12.00-14.00 Uhr

Mit diesem besonderen Willkommensort möchten wir den Stadtteil bereichern und zur Begegnung einladen. Wenn Sie offen und herzlich diesen Ort mitgestalten möchten, könnte die Mitarbeit im „Team M-Punkt“ interessant für Sie sein. Für die unterschiedlichen Öffnungszeiten suchen wir noch Frauen und Männer, die uns unterstützen. Neugierig?

Dann melden Sie sich einfach: team.ehrenamt@pankratius-osterfeld.de

M-Punkt
Nürnberger Str.6 (Eingang zum Saal)
46117 Oberhausen
02 08/40 92 07 – 60

Presseartikel: „Idee: Christmette in der Köpi-Arena“

Artikel aus der WAZ vom 30.09.2020 von Michael Bresgott:

 

Das kommende Weihnachtsfest 2020 könnte für die Katholiken in Oberhausen zu einem ganz besonderen Datum werden, denn: Wenn alles klappt und die Resonanz auf diese Idee entsprechend gut ausfällt, gibt es am 24. Dezember eine Christmette mit 2000 Besuchern in der König-Pilsener-Arena.

Gottesdienst in der Arena der Neuen Mitte; wo sonst Weltstars wie Rod Stewart oder „The Who“ ihre Hits singen und die E-Gitarren aufheulen lassen, soll es an Heiligabend feierlich und besinnlich zugehen. Das ist der Plan von Propst Christoph Wichmann von St. Pankratius Osterfeld und Thomas Gäng, Katholikenrats-Vorsitzender in Oberhausen. Die Idee dazu geht auf Kaplan Oliver Schmitz von St. Pankratius zurück, der diesen Einfall („Warum machen wir die Christmette nicht in einer großen Veranstaltungshalle?“) spontan bei einer Ideenschmiede mit dem Pastoralteam und Ehrenamtlichen äußerte.

Propst Wichmann und Thomas Gäng halten das für einen hervorragenden Einfall in Zeiten der Corona-Pandemie. „Wir wollen als Katholiken nicht von Neuem eine Situation haben wie etwa zu Ostern, als keine Gottesdienste mit persönlich anwesenden Gläubigen möglich waren“, sagt Thomas Gäng. Zu Weihnachten 2020 soll wirklich gemeinsam Gottesdienst gefeiert werden können. Und da biete sich die König-Pilsener-Arena geradezu an. Die Halle habe bereits ein ausgearbeitetes Hygiene-Konzept, auf das man zurückgreifen könne. Nach aktuellem Stand sei eine Christmette mit 2000 Gläubigen möglich. Mit dem Hallen-Management habe man bereits Kontakt aufgenommen. Die Miete der Halle schlägt mit einer fünfstelligen Summe zu Buche, die von der Stadtkirche und ihren Großpfarreien mit Unterstützung weiterer Spender getragen werden könne.

So weit ist quasi schon alles unter Dach und Fach. Doch ob sie diesen Plan wirklich in die Tat umsetzen, machen Propst Wichmann und Thomas Gäng von der öffentlichen Resonanz abhängig, mit der sie nach dem Erscheinen dieses Berichts rechnen. Sie erwarten Leserbriefe und Kommentare in den Sozialen Netzwerken und nehmen entsprechende E-Mails auch unter stadtdekanat.oberhausen@gmx.de in Empfang.

Am 24. Dezember soll um 15 Uhr Einlass in die Arena sein; gegen 15.45 Uhr soll die Christmette beginnen. Die Halle soll in eine schöne und besinnliche Atmosphäre getaucht werden. Auch Chorgesang ist möglich, da die Arena ja bei entsprechender Verteilung der Menschen selbst unter den Vorgaben eines umfassenden Infektionsschutzes genügend Platz für alle bietet. Propst Wichmann und Thomas Gäng unterstreichen: Die Christmette in der König-Pilsener-Arena solle ein zusätzliches Angebot zu den weihnachtlichen Programmpunkten vor Ort in den Gemeinden sein. Sie wollen damit also den einzelnen Gemeinden in Oberhausen zu den Festtagen keine Konkurrenz machen, sondern eine aus ihrer Sicht passgenaue Ergänzung bereithalten. Thomas Gäng: „Wir haben in Oberhausen rund 70.000 Katholiken. Etwa 15 Prozent davon kommen am 24. Dezember in die Kirche.“

Um vor dem Hintergrund der Corona-Regeln niemanden an der Kirchenpforte abweisen zu müssen, sei der Gottesdienst in der Arena sinnvoll und zudem ein starkes Zeichen der Freude am christlichen Glauben. Jetzt warten die beiden gespannt auf das öffentliche Echo zu ihrem Plan.

Bruder Jens Kusenberg feiert seine Heimatprimiz in St. Marien

Für Bruder Jens, aber auch für unsere Pfarrei, war es ein denkwürdiger Tag.  In der Hoffnung, dass das Wetter trocken bleiben würde, waren viele in den Pastoratsgarten von St. Marien gekommen, um seine Heimatprimiz mit ihm zu feiern: seine Familie, einige Mitbrüder, viele Freunde und Christen aus der ganzen Pfarrei und darüber hinaus.

Jens konzelebrierte die Messe zusammen mit unserem Propst, seinem Freund und Mitbruder Konrad und zwei weiteren seiner Mitbrüder.

Musikalisch gestaltet wurde die Messe von der Schola St. Marien Rothebusch mit Unterstützung von Monika Sandfort. Jens war bis zu seinem Eintritt in den Kapuzinerorden der Saxophonist der Schola.

Schon vor einigen Jahren hatte er seinen Freund und Mitbruder Konrad dazu überredet, sollte er einmal zum Priester geweiht werden, seine Primizpredigt zu halten. Diese Predigt nahm das aktuelle Geschehen in Kirche und Welt auf und war von großer Sympathie für den Primizianten geprägt.

Nach der Predigt erhielt Jens ein Geschenk von Pfarrei, Gemeinde und Schola, eine Hostienschale, die sofort Verwendung fand. Ein weiteres  Geschenk der Pfarrei war das bekannte Pankratiuskreuz, hergestellt aus alten Skateboards, diesmal in „Kapuzinerbraun“.

Der festliche Anlass wurde auch genutzt, um die neugestalteten Räume im Erdgeschoss des Pfarrhauses einzuweihen, die nach der Schließung des Gemeindeheims für kleinere Gruppen zur Verfügung stehen.

Nach der Messe erteilte der Primiziant in der Kirche den Primizsegen und es gab für die Anwesenden neben der Kirche Gelegenheit, sich bei Kaffee, kalten Getränken und Grillwürstchen auszutauschen.


Hier finden Sie Artikel zum Lebenslauf und zur Priesterweihe .

Willkommenskultur mal anders!

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gottesdienstbesucher,

zum 01.10.2020 ist das „Gotteslob“ zurück! Dadurch wird das Mitsingen und Mitbeten im Gottesdienst für uns alle sicherlich wieder einfacher und abwechslungsreicher. Auch wenn uns der Mund- Nasenschutz erhalten bleibt, um den Aerosolausstoß auch weiterhin möglichst gering zu halten, wollen wir einen nächsten Schritt in die „Normalität“ wagen.

In jedem Gotteslob werden Sie unseren neuen Gottesdienstguide als Einleger finden, der einen Überblick gibt, wie eine katholische Messe gefeiert wird. Enthalten sind alle wichtigen Antworten und Gebete, sowie kleineren Erklärungen zu gängigen Riten. „Wofür brauche ich denn sowas?“, werden Sie sich vielleicht fragen. Ich gehe davon aus, dass viele von Ihnen – als regelmäßige Gottesdienstbesucher – den Guide gar nicht benötigen werden. Aber ich erlebe auch immer wieder eine große Ratlosigkeit bei Menschen, die nicht so oft Gottesdienste besuchen; verschiedene Gebete, Kreuzzeichen, Fragen, Antworten, Kollekte, Lieder, Stille. All das kann überfordern, wenn es nicht zur alltäglichen Routine gehört. Natürlich möchten wir als Pastoralteam mit dem Gottesdienstguide niemanden belehren oder vor den Kopf stoßen, sondern vielmehr alle Menschen – auch und gerade diejenigen, die eher kirchenfern sind – in unseren Gottesdiensten willkommen heißen und ihnen ermöglichen, diese gut mitfeiern zu können. Niemand soll sich in den Kirchen unserer Pfarrei unwohl oder ausgegrenzt fühlen, weil er oder sie nicht weiß, was an bestimmten Stellen zu sagen oder „zu tun“ ist. Der Gottesdienstguide ist somit ein weiterer Aspekt des großen Themas „Willkommenskultur“, mit dem wir als Pfarrei versuchen der biblischen Tradition der Gastfreundschaft gerecht zu werden. In vielen alt- und neutestamentlichen Bibelstellen lesen wir immer wieder von diesem ganz besonderen Wert. Davon leiten wir ab, dass wir als Christen offen, freundlich und zugewandt auf alle Menschen zugehen sollen. Diesen Wert leben wir bereits an vielen Stellen der Pfarrei. So gibt es schon seit längerem – aber seit der Corona-Pandemie sehr verstärkt – die Greeter in unseren Kirchen, die alle Gottesdienstbesucher zu Beginn des Gottesdienstes begrüßen, Fragen beantworten und neuste Informationen weiter geben. Darüber hinaus macht sich unser Team Ehrenamt unter anderem darüber Gedanken, wie unsere Pfarrei Neuzugezogene angemessen willkommen heißen und ihnen eine Freude machen kann.

Ich hoffe, dass der Gottesdienstguide das Wohlbefinden in unseren Gottesdiensten steigert, Menschen dazu motiviert, den Gottesdienst aufmerksam mit zu verfolgen und hilft, die Riten in unseren Gottesdiensten besser zu verstehen. Und wer weiß, vielleicht entdecken auch „alte Gottesdiensthasen“ etwas, das ihnen noch nicht bekannt bzw. bewusst war.

Über Ihre Meinung, Rückfragen und Erfahrungen dazu würde ich mich sehr freuen.

Kontaktieren Sie mich gern!

Ihre

Heimatprimiz von Jens Kusenberg

Nach seiner Priesterweihe in Münster am 6. September feiert der Kapuziner Jens Kusenberg seine Heimatprimiz in unserer Pfarrei.

Am Sonntag, dem 27. September, ist eine Freiluftmesse im Pastoratsgarten von St. Marien Rothebusch, seiner Heimatgemeinde, geplant, zu der die ganze Pfarrgemeinde herzlich eingeladen ist.

Die Messe beginnt um 11.15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, aber die Anzahl der Plätze, wenn auch weit höher als in der Kirche, ist aufgrund der Corona-Bedingungen dennoch begrenzt.

Bei strömendem Regen oder wenn der Platz vollkommen durchgeweicht ist, findet die Messe in der Kirche St. Marien statt.

Im Anschluss erteilt der neugeweihte Priester den Primizsegen in der Kirche.

 

Hier finden Sie Artikel  zum Lebenslauf und zur Priesterweihe .

 

 

Hygienekonzept der Pfarrei St. Pankratius – Stand 16.09.2020

Schon gehört ?! – „Du bist doch bloß neidisch!“

Kaplan Oliver Schmitz  spricht heute über das Thema Neid vor dem Hintergrund des Gleichnisses der Arbeiter aus dem Weinberg des heutigen Sonntagsevangeliums. Zum Start der diesjährigen Caritas-Kampagne „Sei gut, Mensch!“ ist dieser Text sehr passend.

Zu hören sind diese Gedanken telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt hier:

Audio-Player

Der Audio-Impuls „Schon gehört“ wird alle zwei Wochen am Samstagabend aktualisiert, im Wechsel mit den neuen Pfarrnachrichten.

Ihr
Oliver Schmitz

Pontifikalamt zur Außerdienststellung der St. Josef-Kirche

Am vergangenen Sonntag, dem 13. September 2020, ging in Osterfeld-Heide nach rd. 110 Jahren eine Kapitel katholischer Geschichte zu Ende. Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde die St. Josef-Kirche, die landläufig als Heidekirche bekannt ist, außer Dienst gestellt.

Die Kirche war unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Auflagen voll besetzt. Neben aktuellen Gemeinde- und Pfarreimitgliedern haben sich auch viele aus dem Quartier stammende Katholiken auf den Weg nach Osterfeld gemacht,  um bei diesem besonderen Ereignis dabeisein zu können.

Zusammen mit Weihbischof Ludger Schepers, für den es auch persönlich ein Abschied von seiner Heimatkirche war, und dem gesamten Pastoralteam der Pfarrei St. Pankratius würde ein letztes festliches Hochamt gefeiert.

Nach dem sakramentalen Segen und dem Auszug aus der Heidekirche begab sich ein Teil der Anwesenden via Autokorso auf eine Prozession zur St. Antonius-Kirche, zu der das Allerheiligste überführt wurde. Dort gab es dann auch den finalen sakramentalen Segen.

Trotz der Corona-bedingten Auflagen wurde dieser Gottesdienst von den Anwesenden als ein würdiger Abschied von der Heidekirche empfunden.

Ein herzliches Dankeschön an den Arbeitskreis „Abschied“, der das gesamte Rahmenprogramm zum Abschied von der Heidekirche organisiert und gestaltet hat!

Vielen Dank auch an Frank Herbst, der die Fotos zur Verfügung gestellt hat.

Aufzeichnung des Pontifikalamtes durch das Stadtdekanat Oberhausen

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360 Grad-Video aus der Heidekirche vor dem Pontifikalamt

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Vollgeläut der Heidekirche

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Presseinformation des Bistums zur Priesterweihe von Daniel Baldus

Daniel Baldus wird zum Priester geweiht

Feierlicher Gottesdienst am Freitag, 25. September, im Essener Dom. In Zukunft wird der aus Schwelm stammende Baldus in der Bochumer Pfarrei St. Franziskus arbeiten.

In einem feierlichen Gottesdienst im Essener Dom weiht Bischof Franz-Josef Overbeck am Freitag, 25. September, um 18 Uhr, Daniel Baldus zum Priester. Die im Ruhrbistum traditionell am Freitag vor Pfingsten angesetzte Priesterweihe musste nun coronabedingt in den Herbst verschoben werden.

Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger

Nach seiner Weihe zum Diakon hat Baldus nun über ein Jahr lang erste Erfahrungen als Seelsorger in der Pfarrei St. Pankratius in Oberhausen-Osterfeld gemacht. Dort hat er unter anderem Religionsunterricht gegeben, in der Pfarrei und im Hospiz mitgearbeitet. Den Weg zum Priestertum hat Daniel Baldus als sogenannter „Spätberufener“ eingeschlagen. Zuvor hatte er zwei Ausbildungen als Gesundheits- und Krankenpfleger sowie in der Kinderkrankenpflege absolviert, in einer Suchtklinik und in der Psychiatrie gearbeitet – eine Arbeit, die er an Wochenenden auch während seines Theologiestudiums fortgesetzt hat.

Als Priester in Bochumer Pfarrei

Sein Theologiestudium absolvierte Baldus im rheinland-pfälzischen Priesterseminar St. Lambert auf Burg Lantershofen in der Voreifel, das Männern ab 25 Jahren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum auf dem dritten Bildungsweg das Studium ermöglicht. Nach dem theologischen Examen schloss Baldus einen einjährigen Aufenthalt im Jugendpastoralinstitut Don Bosco im oberbayerischen Kloster Benediktbeuern an, absolvierte den Einsteigerkurs an der Schnittstelle zwischen Pastoral und sozialer Arbeit und lebte während dieser Zeit mit den Salesianern Don Boscos im Kloster, bevor er seine Arbeit als Diakon im Bistum Essen begann. Nach seiner Priesterweihe wird Baldus dann in der Bochumer Pfarrei St. Franziskus tätig sein.

Coronabedingt können inklusive Angehörigen und Freunden des künftigen Priesters 150 Personen an der Feier im Dom teilnehmen, eine Anmeldung ist unter Telefon 0201/2204490 erforderlich. Musikalisch wird der Gottesdienst von den Essener Domsingknaben begleitet. (lm)

 

Eine persönliche Einladung von Daniel Baldus zur Priesterweihe und zur Primiz finden Sie hier .

Bruder Jens Kusenberg zum Priester geweiht

Am Sonntag, dem 6. September 2020, wurde der Kapuzinerbruder Jens Kusenberg, der aus unserer Pfarrei stammt, im Dom zu Münster von Bischof Felix Genn zum Priester geweiht.

Lesen Sie dazu den Artikel auf der Homepage der Kapuziner vom 9.9.2020 .

 

Beiträge zum Lebenslauf von Jens Kusenberg und zur Vorgeschichte der Weihe finden Sie hier .

Christoph Wichmann

Pfarrer
christoph.wichmann@bistum-essen.de
Telefon: 0208 409207-40
Mobil: 0163 3985013

Nürnberger Straße 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Liturgie, Pfarreientwicklungsprozess, Stadtteilarbeit

Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius
Elsa-Brändström-Straße 11, 46045 Oberhausen
Tel.: 0208 484877-70
E-Mail: st.pankratius.oberhausen-osterfeld@bistum-essen.de

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Empfänger Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius
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