100 Jahre St. Marien Rothebusch

Teilen Sie Ihre Erinnerungen mit uns!

Die Planung des 100-jährigen Jubiläums unserer Gemeinde St. Marien Rothebusch im Kirchenjahr 2021 läuft bereits auf Hochtouren. Zur Erstellung einer Festschrift und für Ausstellungen zur Geschichte der Gemeinde und zum Gemeindeleben bitten wir Sie schon jetzt um Ihre Mithilfe:

Wir suchen alte und neue Fotos, Anekdoten, Ihre persönlichen Highlights, …
Sprechen Sie uns persönlich an, z.B. beim Gemeindecafé, (1. Sonntag im Monat), vor und nach den Sonntagsmessen …, oder schicken Sie uns eine E-Mail an 100jahrerothebusch@web.de.

Wir freuen uns auf Ihre Erinnerungen!

Sabine Brans und Alfons Jägers

Wir schätzen Sie! Ehrenamt braucht Anerkennung – bis zum guten Schluss!

Uns ist es wichtig, den ehrenamtlich Engagierten Wertschätzung entgegenzubringen, denn das Ehrenamt sehen wir als unverzichtbaren Bestandteil unseres Pfarreilebens. Als eine kleine, aber wertschätzende Geste des Dankes und der Anerkennung für einen langen ehrenamtlichen Einsatz, möchten wir als Team Ehrenamt eine Abschiedskultur stärken und engagierten Mitchristen einen guten und wohlverdienten Abschluss aus dem Ehrenamt schenken. Diesen Personen wollen wir danken: ganz individuell, persönlich und im kleinen Rahmen – aber auch mal ganz offiziell!

Zum ersten Mal möchten wir dies gerne am 6.12.2019 im Rahmen unseres Danke-Abends für alle ehrenamtlich Tätigen in unserer Pfarrei tun. Und um möglichst vielen Ehrenamtlichen, die ihren Dienst beenden, diesen Dank zukommen zu lassen – im Kleinen wie im Großen – sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte nennen Sie uns bis zum 30.11. Personen, die ihr Ehrenamt in der letzten Zeit beendet haben, damit wir einen persönlichen Kontakt herstellen können.

Auch dafür an dieser Stelle schon einmal: DANKE!

Ihr Team Ehrenamt

AMEOS Gruppe übernimmt Katholisches Klinikum Oberhausen

In einer von der AMEOS-Gruppe am 08. November 2019 veröffentlichten Pressemeldung heißt es:

„Die AMEOS Gruppe übernimmt das Katholische Klinikum Oberhausen, den grössten Gesundheitsversorger in Oberhausen.

Über 2.370 Mitarbeitende arbeiten an mehreren Standorten in drei Krankenhäusern mit rund 720 Betten, 18 Fachkliniken und 12 medizinischen Zentren sowie den Senioren- und Pflegezentren, ambulanten Pflegediensten, einem Reha-Zentrum und einem stationären sowie zwei ambulanten Hospizen für das Wohl der Menschen in der Region.

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen bietet der stationäre Grossversorger ein umfassendes Leistungsspektrum auf höchstem wissenschaftlichen, medizinischen und pflegerischen Niveau.

Die Einrichtungen etablieren einen neuen Schwerpunkt der AMEOS Gruppe in Nordrhein-Westfalen.
AMEOS plant den Erhalt des gesamten Leistungsspektrums aus Somatik, Psychiatrie, Pflege und Rehabilitationsangeboten.

Der Erwerb ist, vorbehaltlich der kartellrechtlichen Prüfung, ein weiterer Meilenstein für die AMEOS Gruppe in der Erweiterung ihres Leistungsangebotes.
Dies ist eng verbunden mit dem strategischen Ziel, als Gesundheitsversorger im gesamten DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) präsent zu sein.

„Wir sind stolz auf die Übernahme der Katholischen Krankenhäuser Oberhausen, und wir freuen uns, gemeinsam mit den Mitarbeitenden vor Ort die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft“, sagt dazu Michael Dieckmann, COO und Mitglied des Vorstandes, und ergänzt: „Wir bedanken uns bei allen beteiligten Parteien für das Vertrauen und die offenen Gespräche.“

Restrukturierungs-Geschäftsführer Christian Eckert (WMC Healthcare) betont: „Mit der Entscheidung des Gläubigerausschusses kommt das KKO in professionelle und sehr gut aufgestellte Hände.
AMEOS hat nicht nur jahrelang ausgewiesene Expertise im Gesundheitswesen, das Unternehmen wird auch in das KKO investieren.“

Generalbevollmächtigter Dr. Christoph Niering unterstreicht: „Die Verhandlungen mit dem AMEOS Team um Vorstandsmitglied Dr. Marina Martini waren vom ersten Tag an konstruktiv und fair.“

Dr. Axel Paeger, Gründer und Vorsitzender des Vorstandes von AMEOS, macht deutlich: „Als einziger grosser Krankenhausbetreiber, der im gesamten DACH-Raum tätig ist, werden wir auch hier Taktgeber sein und neue Impulse setzen. Wir freuen uns auf das neue Engagement, welches unsere Präsenz in NRW stärken wird.“

 

Link zur Homepage der AMEOS-Gruppe

Artikel in der WAZ vom 09.11.2019

Auf ein Wort „starke Frau“

Liebe Mitchristen,
die Stellung der Frau in der Kirche wird zurzeit auf unterschiedlichen Ebenen diskutiert. Viele Wortbeiträge zeugen von biografischen Wunden, manche sind hoffnungsvoll, andere vermitteln die Angst, dass sich wirklich etwas verändern könnte. Sicher ist, die Kirche ist schon heute weiblich und ohne die unzähligen Mädchen und Frauen, die sich in unseren Gemeinden engagieren, wären wir schon lange am Ende. Gerade unsere Gottesdienstgemeinden zeigen ein weibliches Gesicht, daher darf es keine Denktabus geben – auch nicht mit Blick auf die Ämterfrage.
Am 17. November verabschieden wir unsere Gemeindereferentin Elfriede Kuhmann – eine starke Frau. Auf vielfältige Weise hat Frau Kuhmann unsere Pfarrei geprägt, hat sich unermüdlich eingesetzt und nicht zuletzt auch mir viel Arbeit abgenommen. Gerade in der Frauen- und Seniorenseelsorge, in den Feldern Prävention und Caritas und der Trauerpastoral hat Frau Kuhmann unzählige Akzente gesetzt und liebevoll die Botschaft Jesu wach gehalten.
Elfriede Kuhmann hat über Jahrzehnte der Kirche ein weibliches Gesicht geschenkt und aus einer tiefen Frömmigkeit, Menschen begleitet und mit Gott in Berührung gebracht.
Liebe Elfriede, DANKE für alles und viel Segen für deine neue Lebensphase, dem sogenannten und wohlverdienten Ruhestand!

Ihnen allen eine gute Woche
Ihr
Christoph Wichmann

Gemeindeversammlung St. Franziskus am 03.11.2019

Am Sonntag, dem 03. November 2019 fand die Gemeindeversammlung zur Quartiersentwicklung St. Josef / Heide statt. Rund 50 Menschen folgten der Einladung des GR Franziskus im Anschluss an die Sonntagsmesse in St. Josef über die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven im Quartier Heide zu diskutieren.

Es gab insgesamt drei thematische Schwerpunkte:

  • Heidekirche St. Josef
    Die Kirche St. Josef/heide wird am 17. Mai 2020 außer Dienst gestellt (nicht entweiht), d.h. sie wird abgeschlossen und nicht mehr als liturgischer Ort genutzt. Eine Verkehrssicherungspflicht für das Gebäude bestehe weiterhin. Aktuell werden eine Inventarisierung des Kircheninventares für das Bistum vorgenommen und es laufen Gespräche hinsichtlich der weiteren Einsätze des Glockenwerkes (z.B. Angelus-Läuten).
    Die Stadt Oberhausen zeigt sich offen und gesprächsbereit hinsichtlich der weiteren Nutzung des Areals und der Gebäude (u.a. besteht derzeit noch kein gültiger Bebauungsplan für die Grundstücke der Pfarrei). Ein konkreter Investor für das Quartier Heide ist derzeit noch nicht gefunden. Die Aktivitäten diesbezüglich laufen an.
    Die diversen Veranstaltungen zum Abschied der Pfarrei von der Kirche St. Josef sind in einem aktuellen Flyer zusammengefasst, auf den explizit noch einmal hingewiesen wurde (s.u.).
  • Josefsheim
    Das Josefsheim ist als Standort des „M-Haus Jugend“ gesetzt und dies wird auch von Seiten der Pfarreileitung und der Gremien weiterhin unterstützt. Der gemeinsame Aufbruch der unterschiedlichen Jugendgruppierungen unserer Pfarrei wurde vollzogen. In der angedachten Zeit (sechs Monate) konnte bisher jedoch noch kein gemeinsamer Konsens für einen tragfähigen Umsetzungsplan gefunden werden. Hierfür sind die Konzepte der einzelnen Gruppierungen zu unterschiedlich. Alle Beteiligten sind jedoch zuversichtlich, dass hier eine Einigung gefunden werden kann.
    Kaplan Schmitz wies noch einmal deutlich darauf hin, dass aktuell die Chance besteht, dieses Haus der Jugend zu gestalten, diese Chance sei jedoch einmalig jetzt da und komme nicht wieder.
  • Gemeinschaftsraum im Eduard-Lieberz-Haus
    Erste Planungen haben vorgesehen, den Gemeinschaftsraum zu einem Multifunktionsraum für Versammlungen, Gottesdienste und als neue Heimat der KÖB umzubauen. Aktuell hat sich das langjährige KÖB-Team entschlossen, die Tätigkeiten nach vielen erfolgreichen Jahren auf der Heide mit dem möglichen Ortswechsel einzustellen. Daher werden hier neue Ideen für das Themenfeld Literatur gesucht.
    Die Frage, die in der Versammlung erörtert wurde war nicht, ob der Raum entsprechend modernisiert werden solle, sondern wie und für welche Zwecke. Gleichzeitig wurde das Angebot der evangelischen Auferstehungskirchengemeinde vorgestellt, dass die katholische Pfarrei sowohl die Auferstehungskirche als auch Räumlichkeiten im neuen angrenzenden Gemeindeheim mitnutzen könne.
    Die hierfür anfallenden Bedingungen und Kosten sind bisher noch kein Thema der Gespräche gewesen.
    Die Teilnehmer der Versammlung sprachen sich einstimmig dafür aus, den Gemeinschaftsraum entsprechend hin zu einem „Ort der Heimat“ zu modernisieren, aber auch die Gespräche hinsichtlich der ökumenischen Gemeinschaft auf der Osterfelder Heide zu intensivieren.

20 Jahre Elch-Chor

Der Elch-Chor feiert Geburtstag.

Seit dem Jahr 1999 gibt es in Pankratius den „ELCH“-Chor, eine Gemeinschaft von sangesfreudigen Menschen, erwachsen aus dem ersten Elternchor, damals mit 12 Sänger/Innen. Das Repertoire besteht aus neuem geistlichen Lied, Gospel und weltlichen Gesängen.

Der Geburtstag wird am Sonntag, dem 17. November 2019 um 17:00 Uhr mit einem Konzert in der St. Pankratius-Kirche (Bottroper Str.) begangen.

Gäste bei diesem Konzert sind

  • Mike Szadik (Saxophon),
  • Lea Sandfort (Posaune) und
  • Christian Schnittger (Klavier).

Die Gesamtleitung hat Monika Sandfort.

Der Eintritt ist frei. Herzliche Einladung!

FEUERMUSIK – Kantate für Kinderchor

„Feuer ist viel mehr als eine Kulturtechnik und Alltagserfahrung: Feuer ist für uns auch ein wesentliches Gefühl für das, was wir sind oder sein könnten.“

Die KLOSTERSPATZEN OBERHAUSEN begeben sich auf eine spannende Entdeckungstour zum Thema Feuer. In der Kantate „Feuermusik“ von Daniel Stickan wollen sie feurige Elemente über den Kosmos, Vergänglichkeit und göttliche Funken erkunden.

Wer die Aufführung im Juni noch nicht erleben konnte, hat die Möglichkeit dies nun am

Freitag, 22. November 2019 um 17:30 Uhr in der St. Antonius Kirche Oberhausen-Klosterhardt, Klosterhardter Str. 10, 46119 Oberhausen, zu genießen, in welcher eine weitere Aufführung stattfindet.

Es wirken mit:

  • Singschüler der KLOSTERSPATZEN OBERHAUSEN und ProjektsängerInnen
  • Robert Weinsheimer (Klavier)
  • Wolfgang Schwering (Orgel)
  • Julius Titze (Perkussion)
  • Clemens Dönicke (Regie)
  • Veit J. Zimmermann (musikalische Leitung)

Eintritt 5,00 €, für Kinder 1,00 €

Herzliche Einladung!

Herzlich.Kirchlich. – Workshop für die neuen M-Punkt Mitarbeiter

Am 7. Dezember 2019 eröffnen wir den neuen M-Punkt in unserer Pfarrei. Dahinter verbirgt sich ein Willkommensort für ganz Osterfeld. Bei einem ersten Info-Abend im September haben sich gleich 20 Freiwillige gemeldet, die zukünftig diesen Ort prägen und Zeit investieren möchten.

In Vorbereitung auf dieses neue Engagementfeld hat das Team Ehrenamt in Kooperation mit der Agentur für Freundlichkeit eine Fortbildung organisiert, die sowohl von Haupt- als auch Ehrenamtlichen besucht wurde. Wie können wir eine Kultur des Willkommens gemeinsam leben? Wann fühle ich mich Willkommen? Was braucht unsere Pfarrei, um einladend auf andere zu wirken? Wie können wir herzlich kirchlich in den Stadtteil strahlen?

Der Tag hat viele Hilfestellungen gegeben, die zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert, sodass die M_Punkt-Eröffnung kommen kann.

Das Team Ehrenamt

Kirche findet Stadt! – Romwallfahrt 2020

Unser Stadtdechant, Dr. Peter Fabritz, hatte vor zwei Jahren einen Traum:“Ich möchte mit den vier Oberhausener Pfarreien nach Rom fahren und an den vier Patronatskirchen die heilige Messe feiern!“ Gesagt, getan. Mit dem Ferienwerk Oberhausen haben sich gut 230 Christinnen und Christen auf den Weg gemacht. Sowohl mit dem Bus als auch mit dem Flieger sind wir aufgebrochen, um eine Woche in die Ewige Stadt einzutauchen.

Das Programm war straff, die Tage lang und die Füße qualmten. Es war eine wirkliche Wallfahrt – anstrengend, aber schön. Viele Erlebnisse und Orte wirken heute noch nach, wie zum Beispiel: der Petersdom, die Sixtinische Kapelle, die Vatikanischen Gärten, der Trevi Brunnen, die Katakomben, die Spanische Treppe, der Campo Santo, das Kolosseum und natürlich die Generalaudienz mit Papst Franziskus.

Obwohl wir uns in kleineren Gruppen durch die Stadt bewegt haben, sind wir täglich zur heiligen Messe als Großgruppe zusammengekommen. Für uns aus Osterfeld war die Eucharistiefeier in St. Pancrazio sicher ein unvergessliches Ereignis.

Natürlich ist eine Wallfahrt mit 230 Pilgerinnen und Pilgern mit unseren Gemeindefahrten nicht vergleichbar. Aber, dass wir als Stadtkirche Oberhausen über alle Gemeindegrenzen hinweg ein solches Wagnis riskiert haben, war mutig und es hat sich gelohnt!

Martinszug in St. Pankratius

Am Festtag des heiligen Martin (11. November)  zieht der Martinszug wieder durch das Quartier St. Pankratius.

Start ist um 17:00 Uhr mit einem Martinsspiel in der Kirche St. Pankratius. Der Zug geht am Kettlerhaus und Krankenhaus vorbei.

Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung am Martinsfeuer bei Brezeln und warmen Getränken.

Herzliche Einladung!

Downloads dazu:

Plakat (260 kB)

Theodor de Witt

tdewitt@gmx.de
Ansprechbar für:
Kirchenvorstand (Mitglied)