Bruder Jens Kusenberg feiert seine Heimatprimiz in St. Marien

Für Bruder Jens, aber auch für unsere Pfarrei, war es ein denkwürdiger Tag.  In der Hoffnung, dass das Wetter trocken bleiben würde, waren viele in den Pastoratsgarten von St. Marien gekommen, um seine Heimatprimiz mit ihm zu feiern: seine Familie, einige Mitbrüder, viele Freunde und Christen aus der ganzen Pfarrei und darüber hinaus.

Jens konzelebrierte die Messe zusammen mit unserem Propst, seinem Freund und Mitbruder Konrad und zwei weiteren seiner Mitbrüder.

Musikalisch gestaltet wurde die Messe von der Schola St. Marien Rothebusch mit Unterstützung von Monika Sandfort. Jens war bis zu seinem Eintritt in den Kapuzinerorden der Saxophonist der Schola.

Schon vor einigen Jahren hatte er seinen Freund und Mitbruder Konrad dazu überredet, sollte er einmal zum Priester geweiht werden, seine Primizpredigt zu halten. Diese Predigt nahm das aktuelle Geschehen in Kirche und Welt auf und war von großer Sympathie für den Primizianten geprägt.

Nach der Predigt erhielt Jens ein Geschenk von Pfarrei, Gemeinde und Schola, eine Hostienschale, die sofort Verwendung fand. Ein weiteres  Geschenk der Pfarrei war das bekannte Pankratiuskreuz, hergestellt aus alten Skateboards, diesmal in „Kapuzinerbraun“.

Der festliche Anlass wurde auch genutzt, um die neugestalteten Räume im Erdgeschoss des Pfarrhauses einzuweihen, die nach der Schließung des Gemeindeheims für kleinere Gruppen zur Verfügung stehen.

Nach der Messe erteilte der Primiziant in der Kirche den Primizsegen und es gab für die Anwesenden neben der Kirche Gelegenheit, sich bei Kaffee, kalten Getränken und Grillwürstchen auszutauschen.


Hier finden Sie Artikel zum Lebenslauf und zur Priesterweihe .

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Christoph Wichmann

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