Fronleichnam 2020 – Wie immer ein besonderer Tag, aber doch anders als gewohnt…

Fronleichnam ist ein besonderer Tag und diesen wollen wir auch in diesem Jahr als Feiertag mit Eucharistiefeiern begehen. Da die traditionelle Prozession und das gemütliche Beisammensein im Anschluss ausfallen müssen, schließen wir jeden Gottesdienst mit dem sakramentalen Segen.

Wir laden (unter Beachtung der aktuell üblichen Regeln) zu folgenden Messen ein:

  • Mittwoch, 10. Juni:
      • 18.00 Uhr  Vorabendmesse zum Hochfest in St. Pankratius
  • Donnerstag, 11. Juni:
      • 10.00 Uhr   Hl. Messe in St. Antonius
      • 10.30 Uhr   Freiluft-Messe in St. Marien (Wiese hinter dem Pastorat)
      • 11.15 Uhr   Hl. Messe in St. Pankratius
      • 18.00 Uhr   Hl. Messe in St. Antonius

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der aktuellen Beschränkungen für alle Hl. Messen nur begrenzte Teilnehmerzahlen erlaubt sind. Es besteht die Möglichkeit, dass wir Sie bitten müssen, einen anderen Gottesdienst zu besuchen. Wir danken für Ihr Verständnis!

Bei starkem Regen entfällt die Freiluft-Messe im Quartier St. Marien ersatzlos.

Wir bleiben verbunden – Pfarrei heißt immer Kompromiss

Liebe Schwestern und Brüder,
liebe Mitchristen,

in den letzten Wochen wurde in der Politik viel über Maßnahmenpakete, die die Folgen der Corona-Krise auffangen sollen, diskutiert: Welche Rettungsschirme sind notwendig? Wie viele neue Schulden sind gerechtfertigt? Werden alte Schulden erlassen? Profitieren nur die Großen? Wer zahlt für wen? Und zahlt auch jemand zurück? Viele höchst relevante Fragen.
Doch wer trifft diese Entscheidungen und auf welcher Ebene werden Zuständigkeiten angesiedelt? Wir leben in einem föderalen Staat und trotzdem gibt es den Wunsch nach einer starken Bundesregierung und einheitlichen Regelungen. Gleichzeitig gibt es europäische Unterschiede und Herausforderungen, die eine noch größere Lösung einfordern. In diesem Zusammenhang fiel in einem Interview mit einem Abgeordneten der Satz: „Europa heißt immer Kompromiss.“ Dieses eigentlich unspektakuläre Statement in einem längeren Fernsehbeitrag hat sich bei mir eingeprägt und ist hängen geblieben. Ich musste sofort an uns als christliche Gemeinschaft denken, denn auch Pfarrei heißt immer Kompromiss. Das wird mir in meiner Aufgabe als Pfarrer in vielen Entscheidungsprozessen täglich bewusster. Es ist eine große Kunst im Kompromiss zu leben ohne beliebig zu sein. Es ist eine große Kunst den Kompromiss zu suchen ohne die eigenen Standpunkte aufzugeben. Es muss nicht immer ein fauler Kompromiss sein. Ich durfte diesbezüglich in den letzten Jahren viel lernen, bin gelassener geworden und trotzdem ist jeder ehrliche Kompromiss eine Herausforderung und sehr anstrengend, da er für einige immer ungerecht bleiben wird.

Seit dem 4. Mai feiern wir wieder öffentliche Gottesdienste. Auch dabei habe ich versucht, vernünftige Kompromisse zu schaffen. Sicher sind wir mit unserem Weg nicht allen Seiten gerecht geworden, aber ich bin heute noch mehr als zu Beginn davon überzeugt, dass wir eine sehr gute und ausgewogene Gottesdienstordnung erarbeitet haben. Die Resonanzen sind überwiegend positiv und wir können sowohl würdig als auch „sicher“ Gottesdienst feiern.

Ich habe Ihnen zugesagt, dass ich nach und nach – auch in Rücksprache mit dem Pfarrgemeinderat – eine Weiterentwicklung und Anpassung der Gottesdienstordnung anstreben werde, das wird jetzt in einem Zweischritt passieren:

1. Ab dem kommenden Wochenende (6./7. Juni 2020) werden wir auch an den Sonntagen Eucharistie feiern und mit sehr zurückhaltendem Gemeindegesang (mal ein Kyrie, mal ein Kehrvers, mal ein Halleluja, mal ein Sanctus – ohne entsprechende Bücher) beginnen. Das Eintragen in die Anwesenheitsliste, das Desinfizieren der Hände und das Tragen eines Mund-Nasenschutzes bleiben zunächst bis zu den Sommerferien verbindlich.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass für mich die Wort-Gottes-Feiern an den Sonntagen eine große Bereicherung dargestellt haben. Ich durfte häufig mit Ihnen in der Bank beten und eine andere Perspektive einnehmen, das hat mir sehr gut getan. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Pastoralteam und in der Kirchenmusik für die liebevolle Vorbereitung und Durchführung unzähliger Gottesdienste – ich habe viel „mitnehmen“ dürfen.

2. Nach diesem Schritt werden wir dann, ab dem 29. Juni 2020, an den Werktagen unsere ursprüngliche Gottesdienstordnung wieder in den Blick nehmen und an allen Kirchorten Gottesdienste feiern. Das gilt zunächst ausschließlich für die Werktagsmessen. Alle Kirchorte werden entsprechend präpariert, sodass wir dann auch in St. Marien, St. Jakobus, in der evangelischen Auferstehungskirche und im evangelischen Gemeindezentrum Quellstraße Gottesdienste feiern können. Wir möchten gleichzeitig wieder die Möglichkeit fördern, Wortgottesdienste unter ehrenamtlicher Leitung zu feiern. Das bedarf sehr guter Absprachen, aber gemeinsam werden wir das nach und nach entspannt hinbekommen.

Parallel versuchen wir unsere Messdiener und die Frauen und Männer in den anderen liturgischen Diensten (u.a. Lektoren und Kommunionhelfer) wieder „einzusetzen“, sodass das ehrenamtliche Engagement wieder den Stellenwert bekommt, den es verdient!
Für alle Gottesdienste gilt auch zukünftig, dass wir nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zulassen dürfen. Also besteht die Möglichkeit, dass wir Sie nicht mehr in die Kirche hinein lassen dürfen – ich bitte, das immer zu bedenken.
Für den besseren Überblick finden Sie die Gottesdienstordnung der nächsten zwei Wochen im Anhang.

Gleichzeitig darf ich Sie zum Fronleichnamsfest einladen. Leider wird es in diesem Jahr kein zentrales Fest der gesamten Pfarrei mit entsprechender Prozession geben. Die unterschiedlichen Gottesdienstangebote befinden sich ebenfalls im Downloadbereich (s.u.) oder im verlinkten Beitrag.
Herzlich willkommen!

Ich danke Ihnen für Ihre Wegbegleitung und wünsche Ihnen eine entspannte, vom Heiligen Geist berührte Woche
Ihr
Christoph Wichmann

Schon gehört ?! – „Friede sei mit Euch“

Friede sei mit Euch – mit diesen Worten begrüßt Jesus seine Jünger am Pfingstsonntag. Christina Lauer reflektiert diese Botschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Jahresthemas vieler katholische Hilfswerke „Frieden leben“ und der derzeitigen Herausforderungen in den merkwürdigen Zeiten der Corona-Krise.

Zu hören sind diese Gedanken immer ab Samstagabend telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt hier:

Audio-Player

Ihre
Christina Lauer

Fronleichnams-Plakat-Aktion – Jesus ist für mich…

An Fronleichnam zeigen wir vielerorts, dass wir zu Jesus Christus gehören. In diesem Jahr müssen wir leider auf die üblichen Prozessionen verzichten.
Daher möchten wir auf einem anderen Weg versuchen, ein Zeichen der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit zu Jesus Christus zu setzen.

Wir laden euch ein, unter dem Motto „Jesus ist für mich…“ ein Plakat oder Bild zu entwerfen und zu gestalten.
Die wollen wir an den verschiedenen Zäunen (Kitas, Kirchen, Gärten etc.) unserer Pfarrei am Fronleichnamstag anbringen und so ein Stück weit zeigen, wer Jesus Christus für uns ist und was er uns bedeutet.

Die Plakate und Bilder können in den kommenden Tagen in den geöffneten Kirchen der Pfarrei, oder bei den Kitas abgegeben werden.
Wer mag, darf uns auch gerne sein Plakat oder Bild über die Social Media Kanäle der Pfarrei zukommen lassen.

Sicherlich können wir Fronleichnam so zu einem besonderen Tag machen. Eben anders, aber doch besonders!

Hoffnungslicht hat ein Lied!

Liebe Schwestern und Brüder, liebe „Musiktalentierte“,

passend zu unserer „Kerze im Fenster“ ist ein Lied (Link zum Notentext) entstanden. Osterfeld kommt im Liedtext nicht direkt vor, aber die Anliegen unserer Initiative #hoffnungslicht sind sehr schön ins Wort gebracht.

Vielleicht haben Sie ja Lust, dieses Lied zu singen oder zu spielen und die Aktion damit etwas zu bereichern. Gerne dürfen Sie davon auch ein Video drehen und uns zu mailen – wir können es dann online setzen. Das Lied eignet sich ja auch sehr gut für Hausmusik in der Familie 😉

Bleiben Sie gesund und fröhlich
Ihr
Christoph Wichmann

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Mehr Informationen

 

Dem Aufruf von Propst Wichmann sind bereits einige Mitglieder unserer Pfarrei gefolgt und haben uns Video- bzw. Tonaufnahmen zugeschickt, wie z.B. Familie Jäger:

Audio-Player

Vielen Dank dafür!

(Link zum Beitrag Hoffnungslicht)

Auf ein Wort: „Anders, aber doch besonders!“

Es gibt Feste und Bräuche im Jahr, die uns ganz besonders am Herzen liegen. Dazu zählt sicherlich auch Fronleichnam.

In der Regel versammeln wir uns zu einer Freiluftmesse und ziehen dann zu einer der Kirchen unserer Pfarrei. Unterwegs singen wir Lieder, beten und halten eine kurze Andacht.

Wir erinnern uns mit diesem Fest an die Einsetzung der Eucharistie am Gründonnerstag und tragen den gewandelten Leib Christi in der Monstranz mit uns bei der Prozession. Wir zeigen gemeinsam, dass wir zu Jesus Christus gehören, der uns mehr als wichtig ist.

In diesem Jahr können wir leider keinen zentralen Gottesdienst mit anschließender Prozession feiern.

Dennoch möchten wir versuchen, ein Zeichen der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit zu Jesus Christus zu setzen.

Jeder ist herzlich eingeladen, unter dem Motto „Jesus ist für mich…“ ein Plakat zu entwerfen und zu gestalten.

Diese bunte Vielfalt von Glaubenszeugnissen wollen wir an den verschiedenen Zäunen (Kitas, Kirchen, etc.) unserer Pfarrei am Fronleichnamstag anbringen und so ein Stück weit zeigen, wer Jesus Christus für uns ist und was er uns bedeutet.

Die Plakate und Bilder können in den kommenden Tagen in den geöffneten Kirchen der Pfarrei, oder bei den Kitas abgegeben werden.

Wer mag, darf uns auch gerne sein Plakat oder Glaubenszeugnis

über die Social Media Kanäle der Pfarrei zukommen lassen.

Sicherlich können wir Fronleichnam so zu einem besonderen Tag machen. Eben anders, aber doch besonders!

Pfingst-Aktion „Taube“ – Der Countdown läuft…

Der Countdown läuft!!

Bis zum 30. Mai können noch Tauben in den Kirchen St. Pankratius und St. Antonius abgegeben werden. Das Kirchengewölbe der Pankratius-Kirche füllt sich langsam.

Auch wer nicht falten kann oder möchte: Ein Blick lohnt sich!

Kein Bild kann die Atmosphäre wieder geben, die im Kirchenraum herrscht.

Und wer es noch gar nicht mitbekommen hat.
Der Geist weht!
Link zur Pfingst-Aktion „Taube“

Faltanleitung Taube

Vielen Dank an Kerstin Bögeholz (Funke Foto Services), dass wir ihre Fotos der Aktion hier in der Galerie veröffentlichen dürfen!

Wir bleiben verbunden – miteinander die Glut entdecken

„Ein junger Mann hatte alle Chancen, dass sein Leben gelingen würde. Er war begabt, hatte eine Umgebung, die ihn fördert, er genoss eine hervorragende Musikausbildung: Komposition und Geige. Alles sprach dafür, dass er ein berühmter Geiger werden würde. Aber nicht alles kommt immer so, wie wir uns das wünschen. So auch bei diesem jungen Mann nicht. Die Verletzungen bei einem schweren Autounfall im Alter von 18 Jahren beendeten seine Karriere als Geiger abrupt.
Bedauerlich. Er hatte alles, was es braucht, um ein erfolgreicher Musiker zu werden: die Begabung, das Feuer, die Begeisterung, die Förderung. Und jetzt, von einem Moment zum anderen, war all das weg. Ein Aschenhaufen. Nicht durch eigene Schuld. Er saß nicht selbst am Steuer.
Alles vorbei, würden viele klagen. Schade! Dumm gelaufen. Bedauern. Resignation. Und er selbst? Wäre er ein eher konservativ handelnder Mensch gewesen, hätte er es vermutlich gleichwohl mit der Geige weiterprobiert. Mit ein wenig Verkrampfung wäre es vielleicht im Ortsorchester noch gegangen. Einfach halten, was noch zu halten ist. Wäre er ein eher progressiv handelnder Mensch gewesen, hätte er sich eventuell einer Aktionsgruppe angeschlossen, die sich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und für Unfallopfer engagiert.
Das waren aber nicht die Wege, die dieser junge Mann wählte. Er stellte sich der Situation. Er versuchte das Beste daraus zu machen. Er entdeckte unter dem Aschenhaufen die Glut, die nicht zerstört wurde. Geigenspielen auf hoher Konzertstufe war nicht mehr möglich. Aber Dirigent auf hoher Konzertstufe konnte er werden. Und daran machte er sich mit allem Eifer. In der Zwischenzeit ist in ihm ein Feuer entfacht. Heute ist er einer der größten Dirigenten der Welt: Der 52-jährige Franz Welser-Möst, Chefdirigent der Wiener Staatsoper.“

(aus: Miteinander die Glut unter der Asche entdecken.
Eine Pro-Vokation zum Jahr des Glaubens,
Abt Martin Werlen, Kloster Einsiedeln 2012)

 

Liebe Schwestern und Brüder,

dieser „biografische“ Einstieg aus einem etwas längeren Vortrag von Abt Martin Werlen begleitet mich schon seit einigen Jahren. Sicher ein provozierender Text, der aus einem größeren Zusammenhang gerissen ist, aber trotzdem zum Nachdenken anregen darf. Während unseres Pfarreientwicklungsprozesses habe ich diesen Textabschnitt immer wieder gelesen – auch um mich zu motivieren, Neues zu wagen und nicht nur Altes etwas reduzierter weiterzuführen. Es ist für mich ein Pfingsttext, der Mut macht, nicht aufzugeben, Veränderungen zu gestalten und mit Realitäten umgehen zu lernen, die nicht selbst verschuldet sind: Alles im Vertrauen auf die Gestaltungskraft des Heiligen Geistes.

Wenn Sie in diesen Tagen unsere Pfarrkirche besuchen, werden Sie wirklich überrascht. Dieser Heilige Geist ist nicht nur spürbar, sondern in Form der vielen Tauben sogar sichtbar – eine pfingstliche Provokation. Vor Jahren durfte ich eine ähnliche Installation in der Überwasserkirche in Münster bewundern. Damals war es das Werk eines professionellen Künstlers. In der Pankratiuskirche sind es Kita-Kinder und Familien, junge und etwas ältere Pfarreimitglieder, Oberhausenerinnen und Auswärtige, die gebastelt und das Gesamtkunstwerk so besonders gestaltet haben. Auf mehreren Tauben sind Bitten und Gebete zu entdecken. Das gibt unserer Installation – aus meiner Sicht – diese persönliche, kreative Note und macht mich richtig dankbar und glücklich.

Ich wünsche uns genau diese „kreative Note“ des Heiligen Geistes für unsere Zukunft und unser gemeinsames Handeln als Christinnen und Christen. Mögen wir die guten Erfahrungen der letzten Wochen mitnehmen und aus den Fehlern lernen.

Mögen wir auch in unserer Kirche die Glut unter der Asche entdecken – wie es Abt Martin vor einigen Jahren etwas provokant formulierte.

Der Heilige Geist schenkt uns Kraft und Mut dazu – nutzen wir beides!

Ihnen und Ihrer Familie frohe und gesegnete Pfingsttage

Ihr
Christoph Wichmann

Ökumenischer Pfingstgruß

Ein gemeinsamer Pfingstgruß der evangelischen Auferstehungsgemeinde und der Pfarrei St. Pankratius.

Pfingsten gemeinsam – wir gehören zusammen!

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Schon gehört ?! – „Veränderungen“

Pastor Matthias Feldmann spricht in dieser Woche über Veränderungen und Neuausrichtungen im Leben. Zum einen Ihre Sehnsucht nach dem Leben vor der Himmelfahrt Jesu oder gar dem Leben bevor sie Jesus kennengelernt haben. Zum anderen aber auch ihr gemeinsamer Aufbruch in ein neues Leben in der Nachfolge Jesu. Diese Gedanken überträgt er auf unsere aktuelle Situation mit der Corona-Pandemie und das Leben, das uns nach dieser Zeit erwartet.

Zu hören sind diese Gedanken immer ab Samstagabend telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt hier:

Audio-Player

Ihr
Matthias Feldmann

Matthias Feldmann

Pastor
matthias.feldmann@pankratius-osterfeld.de
Telefon: 0208 30432467

Nürnberger Str. 4
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
zentrale Gottesdienstordnung (ZGO)

Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius
Elsa-Brändström-Straße 11, 46045 Oberhausen
Tel.: 0208 484877-70
E-Mail: st.pankratius.oberhausen-osterfeld@bistum-essen.de

Sie finden uns auch bei:

 

Bankverbindung:
DE 41 3606 0295 0015 2600 14
Empfänger Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius
Bank im Bistum Essen
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