Die Projektgruppe Kibar stellt sich vor.

Im Votum unserer Pfarrei steht, dass wir neue, thematische Schwerpunkte in unserer Pfarrei setzen wollen. Deshalb wurde im Zwischenbericht des Pfarreientwicklungsprozesses festgelegt, dass die St. Antonius Kirche zu einem Ort wird, der besonders für Kinder und Familien attraktiv werden soll. Entstehen soll eine Kirche, die die Bedürfnisse von Kindern und Gemeinde gleichermaßen integriert.

Wir wollen einen Ort schaffen, an dem gerade für Kinder und Familien

  • Kirche erlebbar gemacht wird
  • der eigene Glaube entdeckt werden kann
  • Raum für vielfältige Gottesdienstformen entsteht
  • Begegnung möglich ist

Schon in den nächsten Tagen, sollen die Gruppen der Pfarrei, sowie Gottesdienstbesucher zur St. Antonius Kirche befragt werden, um eine Grundlage für Veränderung zu schaffen.

In der Projektgruppe, die dies vorbereitet, arbeiten zusammen:
Maria Hellmann für die KiTa – Leitungen, Thorsten Bahne für den GR St. Franziskus, Angelika Tekaat für den PGR, Judith Lange und Christina Lübbe Gosda für die Kinderkirche, Kaplan Oliver Schmitz für die KOG sowie Christina Lauer als Projektleitung.

Einladung zur Kinderkirche als Rundgang am 26. Juni

Liebe Kinder, liebe Eltern,

da der Inzidenzwert weiter sinkt, möchten wir Euch gerne zu der nächsten Kinderkirche in Form eines Rundganges einladen. An verschiedenen Stationen in der Kirche kann das Thema „Schöpfung“ individuell entdeckt werden.

  • Wann?
    Samstag, 26.06.2021 von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr.
  • Wo?
    Kirche St. Antonius, Klosterhardter Str. 10
  • Wie?
    Wir bitten Euch die geltenden Hygienemaßnahmen in der Kirche zu beachten.

Wir freuen uns auf Euch!
Euer Kinderkirchenteam

PS: Im Downloadbereich findet ihr die Termine des 2. Halbjahres für die Kinderkirche.

Herzliche Einladung zum Ökumenischen Durstlöscher am 3. Sonntag im Juni

Herzliche Einladung zum ökumenischen Durstlöscher am 3. Sonntag in Oberhausen Dellwig.

Am 20.06.2021 um 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Quellstraße
(Quellstrasse 26, 46117 Oberhausen)

Thema: Sturm

Das Vorbereitungsteam freut sich auf Sie und viele gute Begegnungen.

Herzliche Einladung!   

Pressemeldung – „Borbeck: Ideen für ehemalige Kirche gesucht“

Im Zuge des Pfarreientwicklungsprozesses (PEP) mussten wir  – alleine im letzten Jahr – zwei Kirchen und vier klassische Gemeindeheime schließen. Gleichzeitig ziehen wir uns aus keinem Quartier ganz zurück, sondern halten unser Versprechen, dass „ein Stück Kirche vor Ort“ erhalten bleiben wird – nahe bei den Menschen.
Viel Kraft investieren wir dabei in das Ziel, keine Kirche komplett abzureißen. Mit seriösen Investoren versuchen wir, Landmarken zu erhalten und unsere Kirchen in gute (Teil-)Nutzungen zu überführen, die allen Menschen im Stadtteil dienen.
Diese Perspektive verfolgen wir auch im Gemeindebezirk St. Judas Thaddäus.

Öffentliche Online-Sitzung des GR St. Franziskus am 09. Juni

Am 09. Juni tagt um 19:30 Uhr der Gemeinderat St. Franziskus wieder in einer Zoom-Konferenz. Interessierte sind herzlich eingeladen an der Sitzung teil zu nehmen.

Zoom-Meeting beitreten
Meeting-ID: 830 2979 9182
Kenncode: 207171

 

Herzliche Einladung!

Pastor Feldmann wiedergewählt

Bei der 88. Bundesversammlung wurde unser Pastor, Matthias Feldmann, zum Bundeskuraten der DPSG gewählt.

Im ersten Wahlgang erreichte Pastor Feldmann 82 von 84 Stimmen (bei 2 Enthaltungen) und steht nun vor seiner zweiten Amtszeit. Wir gratulieren ihm zu diesem beeindruckenden Wahlergebnis und wünschen dem alten und neuen Bundeskuraten für die zukünftigen Aufgaben viel Kraft, Zuversicht und Gottes reichen Segen. Natürlich bleibt uns Matthias Feldmann weiterhin als Seelsorger und stellvertretender Pfarrer in St. Pankratius erhalten. Er wird auch in den nächsten drei Jahren seine Aufgaben als Bundeskurat mit Dienstsitz in Neuss und seine Verantwortlichkeiten in Osterfeld miteinander vereinbaren. Das ist sicher nicht immer leicht, aber für uns als Pfarrei ein großes Glück!

Gut Pfad, lieber Bundeskurat!

Jubiläums-Festmesse mit Weihbischof Schepers zu Fronleichnam in St. Marien Rothebusch

Auf Grund des 100-jährigen Jubiläums von St. Marien durfte Rothebusch in diesem Jahr das Fest für die gesamte Pfarrei von St. Pankratius planen. Weihbischof Schepers feierte ein Pontifikalamt im Garten des Pastorats.

Damit sich die Gläubigen nicht ansteckten, durften nur höchstens 100 Personen an der Messfeier teilnehmen, obwohl sie im Freien stattfand! Auf die Prozession wurde ganz verzichtet! Um aber jedem / jeder Gläubigen die Möglichkeit zu geben, an einem Gottesdienst teilzunehmen, fand auch in St. Jakobus ein Freiluftgottesdienst statt.

Der Kindergarten von St. Marien war ganz aktiv geworden: Rund um den Pastoratsgarten hingen Bilder, die die Kleinen zum 100-jährigen Festakt gemalt hatten. Den Weg zum Garten hatten sie mit Pflastermalerei gestaltet und der „Brunnenchristus“ erhielt einen hübschen, bunten, selbstgemachten Bischofsstab.
Gemeindemitglieder schmückten den Pastoratsgarten mit Fahnen und der Krippenkreis hatte auf dem Vorplatz einen Marienaltar aufgebaut.

Vor Beginn des Gottesdienstes nutzte Weihbischof Schepers die Zeit, sich die aktuellen Ausstellungen in der Kirche anzusehen.

Auf Biertischbänken und Klappstühlen nahmen die Gläubigen unter Einhaltung des Sicherheitsabstands Platz, nachdem sie die Pandemiebestimmungen erfüllt hatten.
Zu Beginn erinnerte Gemeinderatsvorsitzender Werner Aarns in einem Vortrag an die 100-jährige Geschichte von St. Marien Rothebusch und zeigte Parallelen zu heute und Perspektiven auf.
Weihbischof Schepers, der eine Zeitlang in Rothebusch wohnte, konnte auch in seine Predigt einige Familienerinnerungen einbringen. So war sein Vater der erste Messdiener in der 1927 geweihten Kirche und später fand dort die Taufe seines älteren Bruders statt. Er selbst sei jedoch ein „Heide-Kind“.
Veit Zimmermann, unser neuer Organist, gab der Messe mit drei „Klosterspatzen“ einen festlichen Rahmen.

Am Ende des Gottesdienstes wurde die Monstranz von der Sakramentengruppe in einer kurzen Prozession in die Kirche überführt. Während die Gläubigen zur Anbetung die Kirche aufsuchten, spielte Veit Zimmermann auf der Orgel.

Die Marienjugend verteilte an den Ausgängen kleine Tontöpfe mit Teelichtern, auf die sie ein Bild der Kirche geklebt und die sie mit dem Schriftzug „100 Jahre St. Marien Rothebusch“ verziert hatten.

Die wichtigste Aufgabe aber erfüllte Propst Wichmann mit Bravour: Durch seinen guten Kontakt zu St. Petrus sorgte er für trockenes Wetter!

Im Anschluss fiel leichter Regen. Das war vermutlich der göttliche Segen!

Aktionswoche der Caritas: Der Mensch hinter den Schulden

Die Überschuldung in Oberhausen bleibt hoch – und die Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigen sich noch nicht im vollen Umfang. „Wir haben einen enorm hohen Bedarf an Schuldner- aber auch Insolvenzberatung – und er könnte weiter steigen, wenn die Auswirkungen der Corona-Krise voll durchkommen“, ist sich Stefanie Cera, Schuldnerberaterin der Caritas Oberhausen sicher. Die Caritas fordert daher anlässlich der bundesweiten Aktionswoche Schuldnerberatung (7. bis 11. Juni) einen Ausbau der Beratungsangebote in Oberhausen.

„In den ersten fünf Monaten dieses Jahres habe ich 170 Kurzberatungen durchgeführt“, berichtet Cera. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum gerade einmal 100. Das zeigt den steigenden Bedarf. Nach Schätzungen sind – auch in Folge der Corona-Pandemie – zwei Millionen Soloselbstständige und Freiberufler von Überschuldung bedroht; viele Existenzen sind finanziell prekär aufgestellt. Dabei trifft es nicht nur Empfänger von Grundsicherung und Beschäftigte im Niedriglohnsektor, sondern vielfach Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. „Uns geht es um die Menschen hinter den Schulden. Überschuldung ist immer auch eine menschliche Katastrophe“, so Stefanie Cera. Das Motto der Aktionswoche Schuldnerberatung der Arbeitsgemeinschaft der Schuldnerberatung der Verbände heißt „Der Mensch hinter den Schulden“.
„Gerade im Süden, wo viele Menschen keine Rücklagen haben, sondern buchstäblich von der Hand in den Mund leben, wird die Schuldenquote weiter steigen“, glaubt Caritas-Direktor Michael Kreuzfelder. „Wie dann eine ausreichende Beratung und Hilfestellung erfolgen soll, ist mir schleierhaft.“ Denn die Caritas Oberhausen musste schweren Herzens im Februar 2020 die Insolvenzberatung schließen. Nicht weil es keinen Bedarf gegeben hätte – im Gegenteil. Aber die Insolvenzberatung wird vom Land NRW finanziert und die Mittel reichen nicht für eine auskömmliche Finanzierung.

In Oberhausen ist die Versorgungsdichte mit Beratern in der Schuldner- und Insolvenzberatung viel geringer als in anderen Städten. Dass es hier weitaus mehr bedarf, haben Nachbarstädte wie Duisburg oder Gelsenkirchen längst erkannt und umgesetzt. „Wir brauchen mehr Beratung für Schuldner – durch Corona mehr denn je“, fordert Kreuzfelder Richtung Stadt. Und in Richtung Land fordert die Caritas eine Ausweitung der Finanzierung. „Die Kommunen kommen nicht umhin, eine angemessene personelle und materielle Ausstattung der Schuldnerberatungsstellen zu finanzieren. Dazu gehört auch die Berücksichtigung von tariflichen Löhnen und von Verwaltungs- und Sachkosten. Ein nicht ausreichendes Netz von Schuldnerberatungsstellen, das nicht auskömmlich finanziert ist, kommt den Kommunen am Ende teurer zu stehen. Jeder Verschuldete, dem nicht gut geholfen werden kann, droht eine zusätzliche Belastung für die Kommunen bei der Sozialhilfe zu werden“, argumentiert der Caritas-Direktor.

Die Aktionswoche Schuldnerberatung wird veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV). In ihr haben sich Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege auf Bundesebene, der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung zusammengeschlossen. In Oberhausen bieten die Diakonie, die Verbraucherzentrale und die Caritas eine Schuldnerberatung an. Die Schuldnerberatung der Caritas erreichen Sie unter Telefon 0208.9404-234 oder per E-Mail an schuldnerberatung@caritas-oberhausen.de

Mehr Infos unter www.caritas-oberhausen.de/schulden
 
 
 
Freundliche Grüße  
 
Susanne Möltgen
Caritasverband Oberhausen e. V.
Stabsstelle Kommunikation

Pfingsten gemeinsam – Kreativität in orange-rot

In diesem Jahr haben wir an Pfingsten zu einer kleinen Fotoaktion eingeladen. Es sind wirklich einige besonders kreative Fotos bei uns eingegangen.

Schön, dass die Aktion zur Pfingstfröhlichkeit beigetragen hat. Lassen wir auch weiterhin den Geist in uns und unseren Kirchen wehen!

Liturgie und Covid-19 – ein Sammelband mit Oberhausener Akzent

In einem umfangreichen Sammelband der Universität Linz werden die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die gottesdienstliche Praxis und das konkrete Gemeindeleben wissenschaftlich erforscht. Mit der Initiative #hoffnungslicht, einer Einladung immer um 19.00 Uhr abends eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen und ein Vaterunser zu beten, ist auch die Pfarrei St. Pankratius Teil der Untersuchungen geworden.

Die Corona-Pandemie macht auch vor Seelsorge und Liturgie nicht Halt. Sie erzwingt gravierende Einschränkungen der kirchlichen Dienste. Diese Erfahrungen haben viele Gläubige schmerzlich machen müssen. Unzählige Taufen und Hochzeiten wurden verschoben oder ganz abgesagt. Beerdigungen mussten im kleinen Kreis stattfinden; oft waren selbst Familienangehörige oder engste Freunde nicht zugelassen. Auch in der Begleitung und Betreuung von Kranken und Sterbenden mussten gewohnte Wege in der Pandemie überdacht werden.

„In den letzten 15 Monaten war vieles in unseren Gemeinden anders und sicher ist schon heute, dass es – auch wenn die Pandemie eingedämmt sein sollte – nicht einfach so weitergehen wird wie es vorher einmal war.“, zieht Propst Wichmann aus Osterfeld Bilanz. Wie gestaltet sich zukünftig das Gemeindeleben? Was wird aus kirchlichen Verbänden, der Gemeindecaritas oder Chorgemeinschaften? Wie geht es weiter in der Messdienerpastoral? „Das gottesdienstliche Leben musste stark eingeschränkt und zeitweise ganz unterbunden werden. Kommen die Menschen einfach wieder? Oder haben vielleicht einige gemerkt, dass der Sonntag auch ohne Heilige Messe schön sein kann?“, fragt sich Diakon Jan Sienert.

Gleichzeitig eröffnen digitale Medien neue Wege der Kommunikation. Die Übertragung von Gottesdiensten im Internet oder Fernsehen wird als Ersatz für den Präsenz-Gottesdienst genutzt. „Die Diskussion über Sinn und Unsinn der verschiedenen Gottesdienstformate war unvermeidlich, die Frage nach Berechtigung oder Fragwürdigkeit ebenso. Einige Experimente waren sicher mehr als grenzwertig“, fasst Christoph Wichmann zusammen.

Der umfangreiche Band „Liturgie und Covid-19“ (Verlag Friedrich Pustet) nimmt die vielfältigen Erfahrungen auf und reflektiert sie unter pastoralem, theologischem und ökumenischem Blickwinkel, um abschließend Praxisfelder zu benennen, die die Erfahrungen in der Zeit der Pandemie für die Zukunft fruchtbar machen.

Auch das #hoffnungslicht aus Osterfeld hat Berücksichtigung in diesem Sammelband gefunden. Die unscheinbare „Kerze im Fenster“ ist somit nicht nur „viral gegangen“ – wie es in der Presse im letzten Jahr hieß –, sondern hat es auch in die wissenschaftliche Debatte geschafft.

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Galerie:

Christoph Wichmann

Pfarrer
christoph.wichmann@bistum-essen.de
Telefon: 0208 409207-40
Mobil: 0163 3985013

Nürnberger Straße 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Liturgie, Pfarreientwicklungsprozess, Stadtteilarbeit

Jan Sienert

Diakon
Jan.Sienert@bistum-essen.de
Mobil: 0170-8168606

Nürnberger Straße 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Diakon Sienert befindet sich bis Pfingsten 2022 in der Vorbereitung auf seine Priesterweihe und ist daher nicht anwesend!

Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius
Elsa-Brändström-Straße 11, 46045 Oberhausen
Tel.: 0208 484877-70
E-Mail: st.pankratius.oberhausen-osterfeld@bistum-essen.de

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Empfänger Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius
Bank im Bistum Essen
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