Öffentliche Online-Sitzung des GR St. Franziskus am 09. Juni

Am 09. Juni tagt um 19:30 Uhr der Gemeinderat St. Franziskus wieder in einer Zoom-Konferenz. Interessierte sind herzlich eingeladen an der Sitzung teil zu nehmen.

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Meeting-ID: 830 2979 9182
Kenncode: 207171

 

Herzliche Einladung!

Pastor Feldmann wiedergewählt

Bei der 88. Bundesversammlung wurde unser Pastor, Matthias Feldmann, zum Bundeskuraten der DPSG gewählt.

Im ersten Wahlgang erreichte Pastor Feldmann 82 von 84 Stimmen (bei 2 Enthaltungen) und steht nun vor seiner zweiten Amtszeit. Wir gratulieren ihm zu diesem beeindruckenden Wahlergebnis und wünschen dem alten und neuen Bundeskuraten für die zukünftigen Aufgaben viel Kraft, Zuversicht und Gottes reichen Segen. Natürlich bleibt uns Matthias Feldmann weiterhin als Seelsorger und stellvertretender Pfarrer in St. Pankratius erhalten. Er wird auch in den nächsten drei Jahren seine Aufgaben als Bundeskurat mit Dienstsitz in Neuss und seine Verantwortlichkeiten in Osterfeld miteinander vereinbaren. Das ist sicher nicht immer leicht, aber für uns als Pfarrei ein großes Glück!

Gut Pfad, lieber Bundeskurat!

Jubiläums-Festmesse mit Weihbischof Schepers zu Fronleichnam in St. Marien Rothebusch

Auf Grund des 100-jährigen Jubiläums von St. Marien durfte Rothebusch in diesem Jahr das Fest für die gesamte Pfarrei von St. Pankratius planen. Weihbischof Schepers feierte ein Pontifikalamt im Garten des Pastorats.

Damit sich die Gläubigen nicht ansteckten, durften nur höchstens 100 Personen an der Messfeier teilnehmen, obwohl sie im Freien stattfand! Auf die Prozession wurde ganz verzichtet! Um aber jedem / jeder Gläubigen die Möglichkeit zu geben, an einem Gottesdienst teilzunehmen, fand auch in St. Jakobus ein Freiluftgottesdienst statt.

Der Kindergarten von St. Marien war ganz aktiv geworden: Rund um den Pastoratsgarten hingen Bilder, die die Kleinen zum 100-jährigen Festakt gemalt hatten. Den Weg zum Garten hatten sie mit Pflastermalerei gestaltet und der „Brunnenchristus“ erhielt einen hübschen, bunten, selbstgemachten Bischofsstab.
Gemeindemitglieder schmückten den Pastoratsgarten mit Fahnen und der Krippenkreis hatte auf dem Vorplatz einen Marienaltar aufgebaut.

Vor Beginn des Gottesdienstes nutzte Weihbischof Schepers die Zeit, sich die aktuellen Ausstellungen in der Kirche anzusehen.

Auf Biertischbänken und Klappstühlen nahmen die Gläubigen unter Einhaltung des Sicherheitsabstands Platz, nachdem sie die Pandemiebestimmungen erfüllt hatten.
Zu Beginn erinnerte Gemeinderatsvorsitzender Werner Aarns in einem Vortrag an die 100-jährige Geschichte von St. Marien Rothebusch und zeigte Parallelen zu heute und Perspektiven auf.
Weihbischof Schepers, der eine Zeitlang in Rothebusch wohnte, konnte auch in seine Predigt einige Familienerinnerungen einbringen. So war sein Vater der erste Messdiener in der 1927 geweihten Kirche und später fand dort die Taufe seines älteren Bruders statt. Er selbst sei jedoch ein „Heide-Kind“.
Veit Zimmermann, unser neuer Organist, gab der Messe mit drei „Klosterspatzen“ einen festlichen Rahmen.

Am Ende des Gottesdienstes wurde die Monstranz von der Sakramentengruppe in einer kurzen Prozession in die Kirche überführt. Während die Gläubigen zur Anbetung die Kirche aufsuchten, spielte Veit Zimmermann auf der Orgel.

Die Marienjugend verteilte an den Ausgängen kleine Tontöpfe mit Teelichtern, auf die sie ein Bild der Kirche geklebt und die sie mit dem Schriftzug „100 Jahre St. Marien Rothebusch“ verziert hatten.

Die wichtigste Aufgabe aber erfüllte Propst Wichmann mit Bravour: Durch seinen guten Kontakt zu St. Petrus sorgte er für trockenes Wetter!

Im Anschluss fiel leichter Regen. Das war vermutlich der göttliche Segen!

Aktionswoche der Caritas: Der Mensch hinter den Schulden

Die Überschuldung in Oberhausen bleibt hoch – und die Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigen sich noch nicht im vollen Umfang. „Wir haben einen enorm hohen Bedarf an Schuldner- aber auch Insolvenzberatung – und er könnte weiter steigen, wenn die Auswirkungen der Corona-Krise voll durchkommen“, ist sich Stefanie Cera, Schuldnerberaterin der Caritas Oberhausen sicher. Die Caritas fordert daher anlässlich der bundesweiten Aktionswoche Schuldnerberatung (7. bis 11. Juni) einen Ausbau der Beratungsangebote in Oberhausen.

„In den ersten fünf Monaten dieses Jahres habe ich 170 Kurzberatungen durchgeführt“, berichtet Cera. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum gerade einmal 100. Das zeigt den steigenden Bedarf. Nach Schätzungen sind – auch in Folge der Corona-Pandemie – zwei Millionen Soloselbstständige und Freiberufler von Überschuldung bedroht; viele Existenzen sind finanziell prekär aufgestellt. Dabei trifft es nicht nur Empfänger von Grundsicherung und Beschäftigte im Niedriglohnsektor, sondern vielfach Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. „Uns geht es um die Menschen hinter den Schulden. Überschuldung ist immer auch eine menschliche Katastrophe“, so Stefanie Cera. Das Motto der Aktionswoche Schuldnerberatung der Arbeitsgemeinschaft der Schuldnerberatung der Verbände heißt „Der Mensch hinter den Schulden“.
„Gerade im Süden, wo viele Menschen keine Rücklagen haben, sondern buchstäblich von der Hand in den Mund leben, wird die Schuldenquote weiter steigen“, glaubt Caritas-Direktor Michael Kreuzfelder. „Wie dann eine ausreichende Beratung und Hilfestellung erfolgen soll, ist mir schleierhaft.“ Denn die Caritas Oberhausen musste schweren Herzens im Februar 2020 die Insolvenzberatung schließen. Nicht weil es keinen Bedarf gegeben hätte – im Gegenteil. Aber die Insolvenzberatung wird vom Land NRW finanziert und die Mittel reichen nicht für eine auskömmliche Finanzierung.

In Oberhausen ist die Versorgungsdichte mit Beratern in der Schuldner- und Insolvenzberatung viel geringer als in anderen Städten. Dass es hier weitaus mehr bedarf, haben Nachbarstädte wie Duisburg oder Gelsenkirchen längst erkannt und umgesetzt. „Wir brauchen mehr Beratung für Schuldner – durch Corona mehr denn je“, fordert Kreuzfelder Richtung Stadt. Und in Richtung Land fordert die Caritas eine Ausweitung der Finanzierung. „Die Kommunen kommen nicht umhin, eine angemessene personelle und materielle Ausstattung der Schuldnerberatungsstellen zu finanzieren. Dazu gehört auch die Berücksichtigung von tariflichen Löhnen und von Verwaltungs- und Sachkosten. Ein nicht ausreichendes Netz von Schuldnerberatungsstellen, das nicht auskömmlich finanziert ist, kommt den Kommunen am Ende teurer zu stehen. Jeder Verschuldete, dem nicht gut geholfen werden kann, droht eine zusätzliche Belastung für die Kommunen bei der Sozialhilfe zu werden“, argumentiert der Caritas-Direktor.

Die Aktionswoche Schuldnerberatung wird veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV). In ihr haben sich Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege auf Bundesebene, der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung zusammengeschlossen. In Oberhausen bieten die Diakonie, die Verbraucherzentrale und die Caritas eine Schuldnerberatung an. Die Schuldnerberatung der Caritas erreichen Sie unter Telefon 0208.9404-234 oder per E-Mail an schuldnerberatung@caritas-oberhausen.de

Mehr Infos unter www.caritas-oberhausen.de/schulden
 
 
 
Freundliche Grüße  
 
Susanne Möltgen
Caritasverband Oberhausen e. V.
Stabsstelle Kommunikation

Pfingsten gemeinsam – Kreativität in orange-rot

In diesem Jahr haben wir an Pfingsten zu einer kleinen Fotoaktion eingeladen. Es sind wirklich einige besonders kreative Fotos bei uns eingegangen.

Schön, dass die Aktion zur Pfingstfröhlichkeit beigetragen hat. Lassen wir auch weiterhin den Geist in uns und unseren Kirchen wehen!

Liturgie und Covid-19 – ein Sammelband mit Oberhausener Akzent

In einem umfangreichen Sammelband der Universität Linz werden die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die gottesdienstliche Praxis und das konkrete Gemeindeleben wissenschaftlich erforscht. Mit der Initiative #hoffnungslicht, einer Einladung immer um 19.00 Uhr abends eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen und ein Vaterunser zu beten, ist auch die Pfarrei St. Pankratius Teil der Untersuchungen geworden.

Die Corona-Pandemie macht auch vor Seelsorge und Liturgie nicht Halt. Sie erzwingt gravierende Einschränkungen der kirchlichen Dienste. Diese Erfahrungen haben viele Gläubige schmerzlich machen müssen. Unzählige Taufen und Hochzeiten wurden verschoben oder ganz abgesagt. Beerdigungen mussten im kleinen Kreis stattfinden; oft waren selbst Familienangehörige oder engste Freunde nicht zugelassen. Auch in der Begleitung und Betreuung von Kranken und Sterbenden mussten gewohnte Wege in der Pandemie überdacht werden.

„In den letzten 15 Monaten war vieles in unseren Gemeinden anders und sicher ist schon heute, dass es – auch wenn die Pandemie eingedämmt sein sollte – nicht einfach so weitergehen wird wie es vorher einmal war.“, zieht Propst Wichmann aus Osterfeld Bilanz. Wie gestaltet sich zukünftig das Gemeindeleben? Was wird aus kirchlichen Verbänden, der Gemeindecaritas oder Chorgemeinschaften? Wie geht es weiter in der Messdienerpastoral? „Das gottesdienstliche Leben musste stark eingeschränkt und zeitweise ganz unterbunden werden. Kommen die Menschen einfach wieder? Oder haben vielleicht einige gemerkt, dass der Sonntag auch ohne Heilige Messe schön sein kann?“, fragt sich Diakon Jan Sienert.

Gleichzeitig eröffnen digitale Medien neue Wege der Kommunikation. Die Übertragung von Gottesdiensten im Internet oder Fernsehen wird als Ersatz für den Präsenz-Gottesdienst genutzt. „Die Diskussion über Sinn und Unsinn der verschiedenen Gottesdienstformate war unvermeidlich, die Frage nach Berechtigung oder Fragwürdigkeit ebenso. Einige Experimente waren sicher mehr als grenzwertig“, fasst Christoph Wichmann zusammen.

Der umfangreiche Band “Liturgie und Covid-19” (Verlag Friedrich Pustet) nimmt die vielfältigen Erfahrungen auf und reflektiert sie unter pastoralem, theologischem und ökumenischem Blickwinkel, um abschließend Praxisfelder zu benennen, die die Erfahrungen in der Zeit der Pandemie für die Zukunft fruchtbar machen.

Auch das #hoffnungslicht aus Osterfeld hat Berücksichtigung in diesem Sammelband gefunden. Die unscheinbare „Kerze im Fenster“ ist somit nicht nur „viral gegangen“ – wie es in der Presse im letzten Jahr hieß –, sondern hat es auch in die wissenschaftliche Debatte geschafft.

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Investitionen in die Zukunft – als Pfarrei für Osterfeld

Im Kirchenvorstand beschäftigen uns unterschiedliche “Baustellen”, die uns nicht selten über Jahre herausfordern. Als Pfarrei mit drei Friedhöfen und einer Vielzahl an Kirchen und weiteren Gebäuden stehen wir immer in der Verantwortung, in die Zukunft zu investieren und unsere Flächen und Einrichtungen für die Bürgerinnen und Bürger Osterfelds attraktiv zu halten. Viele Projekte laufen dabei parallel, wie die Umgestaltungsmaßnahme des Kirchplatzes St. Pankratius, das Pallotti-Haus in der Vikariestraße, die Bewegungswelt in der Kirche St. Josef Heide, der Saal und die Balkone im Eduard-Lieberz-Haus, die großflächigen Überplanungen der Quartiere St. Marien Rothebusch und St. Judas Thaddäus, das Kirchendach in St. Antonius oder auch die M-Häuser Musik und Jugend – um nur wenige “Baustellen” konkret zu benennen. Das alles kostet nicht nur viel Zeit, sondern vor allem viel Geld. So kann es auch immer mal wieder zu Verzögerungen kommen, da wir bei der Größe der Investitionen abwägen müssen und nur nach und nach die Umsetzungen finanziell verantworten können.
Ein größeres unserer Projekte ist jetzt fast vollständig abgenommen: die Fassadenerneuerung und die Umgestaltung des Eingangsbereichs unserer Seniorenwohnungen in der Nürnberger Straße. Gleich neben unserer KiTa “Entdeckungskiste” erstrahlt jetzt eine moderne Fassade mit einem barrierefreien Zugang und einer neuen Schließ- und Klingelanlage. Auch die Gestaltung des Kreuzes und des gesamten Vorplatzes mit Beleuchtungselementen und gepflasterten Wegen haben wir mit der Maßnahme unternommen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner haben mich schon angesprochen und freuen sich über diese neue Wohn- und somit auch Lebensqualität. Besonders danken möchte ich Herrn Werner Jansen für die mehrjährige Planung und seinen Kollegen aus dem Bauausschuss, die die Maßnahme mit ihm begleitet und initiiert haben. Es ist wirklich toll geworden und ganz Osterfeld darf sich freuen!

Fronleichnam feiern!

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

Fronleichnam steht vor der Tür und wie bei jedem anderen Fest in den letzten knapp eineinhalb Jahren gibt es für Sie auch am 03.06.2021 pandemiebedingt ein paar Dinge zu beachten.

Trotzdem sich die Lage etwas zu entspannen scheint und der Inzidenzwert bundeweit sinkt, wir setzen in der Pfarrei St. Pankratius weiterhin auf Vorsicht. Zwar werden wir an Fronleichnam wie an Pfingsten auch, Gottesdienste feiern, es wird aber in diesem Jahr keine zentrale Messe für die ganze Pfarrei geben. Wo es vor der Pandemie darum ging, die Gläubigen der Pfarrei zusammen zu bringen, um in möglichst großer Gemeinschaft zu feiern, geht es jetzt doch noch erst einmal darum Menschenansammlungen zu vermeiden, um mit möglichst geringem Ansteckungsrisiko Gottesdienst feiern zu können. Daher werden wir, neben der Vorabendmesse, noch drei weitere Messen am Feiertag selbst – sowohl draußen, als auch drinnen – feiern.

Worauf wir in diesem Jahr immer noch verzichten müssen sind Prozessionen, da die Einhaltung des Hygienekonzeptes der Pfarrei für uns dabei nur schwer, bis gar nicht zu gewährleisten ist.

Einen besonderen Grund zu feiern liefert uns in diesem Jahr zusätzlich das 100 jährige Jubiläum der Gemeinde St. Marien Rothebusch. Eigentlich hätten wir dieses Jubiläumsjahr gerne schon mit einer Festmesse im Januar eröffnet. Durch den Lockdown und die Aussetzung der Gottesdienste war uns das leider nicht möglich. Daher freuen wir uns besonders, dass Weibischof Ludger Schepers zu diesem Anlass eine Messe am Donnerstagvormittag gemeinsam mit uns feiern wird.

Die genauen Gottesdienstzeiten und -orte, sowie Regelungen bei schlechtem Wetter, entnehmen Sie bitte den Aushängen und dem Plakat, das als Download unter diesem Artikel zu finden ist. Dort befinden sich auch Hinweise zu den Hygienemaßnahmen der Pfarrei in Gottesdiensten, die ich Sie bitte zu beachten.

Ich wünsche Ihnen schon jetzt ein besinnliches Fronleichnamsfest und freue mich auf das ein oder andere Wiedersehen an diesem Tag.

Kirchenmusikerin aus Leidenschaft

Zum 31. Mai wechselt unsere langjährige Kirchenmusikerin, Monika Sandfort, in den wohlverdienten Ruhestand.

Mit viel Leidenschaft und Liebe hat sie Generationen für den richtigen Ton und die Schönheit der Kirchenmusik begeistert. Gerade die musikalische Bildung von Kindern und Jugendlichen ist ihr bis heute ein Herzensanliegen. Glücklicherweise kennt die Motivation von Frau Sandfort keinen Ruhestand, so wird sie auch zukünftig, in einem geringeren Beschäftigungsumfang, in unserer Pfarrei die Sonntagsgottesdienste begleiten und das Pfarrblasorchester (PBO) leiten.

Danke, liebe Monika, für all deine positive Energie und ansteckende Freude an der Musik – auf viele weitere schöne Momente in Dur und Moll!

Geocache Fronleichnam

Jesus begegnen; das wird auch in diesem Jahr an Fronleichnam leider nicht bei einer Prozession möglich sein.
Deshalb haben wir uns eine Kleinigkeit einfallen lassen.

Wo begegnen wir Jesus in unserem Alltag? Wo vielleicht auch an ungewöhnlichen Orten?

In der Zeit vom späten Nachmittag des 02. Juni bis zum Abend des 06. Juni besteht die Einladung, sich auf einen kleinen Spaziergang zu begeben.
Start- und Zielpunkt ist das Wegkreuz vor der Nürnberger Straße 5 in Osterfeld.

Alles, was ihr dafür braucht, ist ein internetfähiges Handy mit QR-Code-Leser und dem Wetter angepasster Kleidung.
Ihr findet an den jeweiligen Stationen QR-Codes, die einen geistlichen Impuls beinhalten, bzw. euch zur nächsten Station schicken.
Der Spaziergang ist für groß und klein geeignet, führt euch durch Osterfeld und dauert ca. 1 Stunde.

Herzliche Einladung und viel Freude beim Spazieren, den Begegnungen und den Impulsen.

Downloads dazu:

Plakat (1 MB)

Oliver Schmitz / Br. Oliver-Ciarán Obl. OSB

Kaplan
oliver.schmitz@bistum-essen.de
Mobil: 0151 12755309

Nürnberger Str. 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Zentrale Gottesdienstordnung (ZGO), Koordinierungsgruppe PEP (KOG), Firmvorbereitung, Ministrantenpastoral, Exerzitien im Alltag