Worldwide Candle Lighting

Am zweiten Sonntag im Dezember, in diesem Jahr also am 08. Dezember, findet das Weltweite Kerzenleuchten beziehungsweise das Worldwide Candle Lighting statt. An diesem Tag gedenken weltweit Angehörige und Freunde ihrer verstorbenen Kinder, Schwestern, Brüder, Enkel und Enkelinnen. Initiiert wurde diese Initiative 1996 vom amerikanischen Verein verwaister Eltern, den „Compassionate Friends“. Dieser Verein entstand ursprünglich in England aus einer Selbsthilfegruppe von Eltern, die ihre Kinder verloren hatten.

Zum Worldwide Candle Lighting wird abends um 19 Uhr Ortszeit eine Kerze für jedes verstorbene Kind angezündet. Diese Kerzen werden von außen gut sichtbar an ein Fenster gestellt. Durch die Zeitverschiebung von jeweils einer Stunde erlöschen die Kerzen in einer Zeitzone und werden in der nächsten entzündet. Dadurch entsteht der Eindruck einer Lichterwelle, die in 24 Stunden einmal um die gesamte Erde wandert. „That their light may always shine“ oder auf Deutsch „Möge ihr Licht für immer scheinen“, ist die Grundidee hinter dieser Lichterwelle zum Worldwide Candle Lighting.

KKO: Gemeindepfarrer nehmen Stellung zu Käuferentscheidung

„Bedauern die Entscheidung, sind aber realistisch“

Die drei Pfarrer der Pfarrgemeinden St. Clemens, St. Pankratius und St. Marien bedauern die Entscheidung des Gläubigerausschusses: „Natürlich hätten wir uns einen kirchlichen Träger für das Katholische Klinikum Oberhausen gewünscht“, sagen Pfarrer und Propst Dr. Peter Fabritz (St. Clemens), Pfarrer und Propst Christoph Wichmann (St. Pankratius) und Pfarrer Thomas Eisenmenger (St. Marien). Genauso klar sei den Geistlichen jedoch, dass dieser Wunsch angesichts des Angebots von Ameos unrealistisch gewesen sei. „Die vollständige Befriedigung aller Gläubiger, die ja durch Ameos gewährleistet ist, ließ kein anderes Ergebnis zu“, betonen sie. Und das sei ja schließlich ein Wert, der vor allem den Beschäftigten zu Gute komme. Schade sei jedoch, dass nicht wenigstens die Altenheime in konfessionelle Trägerschaft übergingen. Möglicherweise komme das für das Hospiz in Frage, erklären die Pfarrer. Die drei Pfarreien sind mit dem Bistum bislang die Gesellschafter der KKO gGmbH.

„Ich freue mich, dass der neue Krankenhausträger den weitgehenden Erhalt des kirchlichen Charakters der Einrichtungen ausdrücklich zugesagt hat. So hoffe und wünsche ich, dass der Übergang der KKO gGmbH in die neue Trägerschaft für alle Beteiligten eine segensreiche Fortsetzung der bisherigen katholischen Krankenhausgeschichte in Oberhausen sein möge. Auch wenn die Geschichte des KKO nicht zu Ende ist, so möchte ich bei diesem Übergang stellvertretend für meine beiden Kollegen ausdrücklich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KKO danken. Sie alle haben in den zurückliegenden Jahren mit ihrem hohen motivierten Einsatz in allen Standorten  der Krankenhäuser und Alten- und Pflegeeinrichtungen, nicht nur in der Medizin und Krankenpflege, sondern auch in den Bereichen der Gebäudepflege, Technik oder Versorgung zum guten Ruf des KKO beigetragen“, lobt Pfarrer Eisenmenger die gesamte Mitarbeiterschaft.

Mit der Übernahme des KKO durch Ameos gehe eine weit über 100 Jahre dauernde ausschließlich konfessionelle Trägerschaft von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Oberhausen zu Ende: „Das ist eine ebenso bedeutsame wie traurige Zäsur.“ Allerdings sei dies eine Zäsur, wie sie überall in Deutschland derzeit stattfinde. Kirchengemeinden könnten es zunehmend nicht mehr leisten, das immer schneller sich wandelnde und wettbewerbsintensivere Krankenhausmanagement mit der nötigen Expertise und den notwendigen zeitlichen Ressourcen zu betreiben. „Wir müssen hier einfach anerkennen, dass sich der Markt komplett geändert hat“, konstatieren die drei Gemeindevorsteher.

Aber die Pfarrer betonen, dass ein überaus positives Ergebnis der Käuferentscheidung nicht nur der Erhalt der Kapellen und der Krankenhauseelsorge, sondern vor allem auch der Erhalt der Arbeitsplätze sei. Und dass der Standort St. Josef nun vorerst bestehen bleibe, sei ebenfalls eine Entwicklung, mit der fast niemand mehr gerechnet hatte. „Wir müssen anerkennen, dass sich die Dinge immer und überall weiterentwickeln und damit verändern. Das tut manchmal weh, und es ist gerechtfertigt, den Verlust zu betrauern. Aber am Ende ist wichtig, nicht in der Haltung der Trauer zu verharren, sondern mit dem nötigen Optimismus und dem nötigen Vertrauen nach vorne zu schauen.“  Trotz Trägerwechsel, trotz aller Änderungen, möchten die drei Pfarrer ihren Gemeinden dies mit auf den Weg der Veränderung geben: „Als Kirchengemeinden und Seelsorger wirken wir auch weiterhin in unsere Krankenhäuser hinein. Wir ziehen uns nicht zurück, sondern bleiben an der Seite der Mitarbeiter und Patienten. Das ist unser Versprechen.“

 

Link zur Veröffentlichung auf Homepage des Bistums

 

 

Eröffnung M-Punkt

Am Samstag, dem 07. Dezember 2019, eröffnen wir um 11:00 Uhr unseren neuen M-Punkt an der  Nürnberger Str. 6.

Mit dem neuen M-Punkt errichten wir einen Willkommensort für alle
Menschen in Osterfeld.

Herzliche Einladung zur Eröffnung!

Artikel aus der WAZ vom 04.12.2019

Das Team Ehrenamt sagt Danke

Liebe Schwestern und Brüder,

„Wir schätzen Sie!“ – diesen Slogan möchte das Team Ehrenamt nicht nur auf bunte Postkarten schreiben, sondern an einem Danke-Abend sehr konkret werden lassen. Ehrenamtliches Engagement ist nicht selbstverständlich, deshalb möchten wir DANKE! sagen und Sie einladen:

Freitag, 6. Dezember, ab 18.00 Uhr.

Wir beginnen mit der hl. Messe und dann folgt ein humorvolles Programm mit Möglichkeiten zur Unterhaltung, Stärkung und Begegnung.

Wir freuen uns auf Sie und hoffen, dass wir mit möglichst vielen Ehrenamtlichen aus unserer Pfarrei einen schönen und entspannten Abend verbringen werden, und auf diese Weise auch unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen können.

Herzliche Grüße
das Team Ehrenamt

Ideenschmiede: Vom Antoniusheim zum M-Haus Musik

Am Mittwoch, dem 4. Dezember 2019 veranstalten wir um 19.00 Uhr eine  Ideenschmiede zum Thema:

Vom Antoniusheim zum M-Haus Musik

Die Veranstaltung findet auch direkt im Antoniusheim (Klosterhardter Str. 10, 46119 Oberhausen) statt.

  • Wie entsteht ein neuer Ort mit Strahlkraft?
  • Welche Hoffnungen, Sorgen und Fragen gibt es?
  • Welche Veränderungen sind notwendig?
  • Wer muss miteinander reden und sich kennenlernen?

Diese und alle weiteren Fragen, die Sie beschäftigen, wollen wir an diesem Abend andenken.

Herzliche Einladung an alle Interessierten!

Adventsmarkt in Osterfeld

Am 30. November findet wieder der Adventsmarkt in Osterfeld um das Bistro Jederman und auf der Gildenstraße statt. Die Pfarrei St. Pankratius beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder mit Ständen der kfd, der Pfadfinder vom Stamm Heinrich Seuse, des Kindergartens St. Antonius und der Kolpingsfamilie. Am späten Nachmittag wird auch das Pfarrblasorchester den Markt bereichern.

Der Adventmarkt ist in der Zeit von 12 – 19 Uhr geöffnet.

Programm:

  • tagsüber buntes Bühnenprogramm, Nikolaus und Weihnachtselfe
  • 18 Uhr – Einschaltung der Osterfelder Weihnachtsbeleuchtung
  • Handwerkermarkt mit hochwertigen Einzelstücken:
    Adventliche Gestecke, Holzarbeiten, Bastelarbeiten, Handarbeiten, Backwaren, Liköre, Konfekt, Konfitüren und vieles mehr
  • Glühwein, Punsch, Reibekuchen, Bratäpfel
  • Herzhaftes aus dem Bistro Jedermann
  • Kaffee & selbstgebackenen Kuchen der kfd
  • Kinderkettenflieger

Alle Einnahmen gehen an gute Zwecke.

Predigtreihe im Advent „Starke Frauen“

In unserer Kirche wird zur Zeit viel über die Rolle der Frau diskutiert. Im Rahmen einer Predigtreihe im Advent wollen wir nicht nur über das Frauenbild sprechen, sondern wir wollen Frauen gezielt zu Wort kommen lassen und „starke Frauen“ in den Blick nehmen – ein sicher spannendes Projekt.

Samstag, 30. November 2019, 17:00 Uhr in St. Antonius
Edith Stein
Predigerin: Sabrina Kuhlmann, Pastoralreferentin

Samstag, 07. Dezember 2019, 17:00 Uhr in St. Josef (Heide)
Katharina von Siena
Predigerin: Schwester Kerstin-Marie OP, Arenberger Dominikanerin

Samstag, 14. Dezember 2019, 17:00 Uhr in St. Antonius
Christina von Bolsena
Predigerin: Schwester Kerstin-Marie OP, Arenberger Dominikanerin

Samstag, 21. Dezember 2019, 17:00 Uhr in St. Josef (Heide)
Madeleine Delbrêl
Predigerin: Sabrina Kuhlmann, Pastoralreferentin

Herzliche Einladung!

„Es kommt ein Schiff geladen“ – Predigtreihe in St. Pankratius im Advent

Wir laden zur Predigtreihe im Advent in der St. Pankratius-Kirche (Bottroper Straße) ein:

  • Sonntag, den 01.12.2019 um 11:30 Uhr
  • Samstag, den 07.12.2019 um 17:00 Uhr (Rorate-Messe)
  • Sonntag, den 08.12.2019 um 11:30 Uhr
  • Sonntag, den 15.12.2019 um 11:30 Uhr
  • Sonntag, den 22.12.2019 um 11:30 Uhr
  • Heilig Abend 24.12.2019 um 18:30 Uhr (Christmette).

Herzliche Einladung!

Basar und Cafe in St. Jakobus

Herzliche Einladung zum Basar und Cafe am Sonntag, dem 24. November 2019 in der Schul- und Sozialkirche St. Jakobus.

In der Zeit von 11 bis 18 Uhr können handwerkliche Arbeiten, Plätzchen, Basteleien und Dekoration erworben werden. Des Weiteren werden in der Cafeteria Kaffee und Kuchen angeboten.

 

 

100 Jahre St. Marien Rothebusch

Teilen Sie Ihre Erinnerungen mit uns!

Die Planung des 100-jährigen Jubiläums unserer Gemeinde St. Marien Rothebusch im Kirchenjahr 2021 läuft bereits auf Hochtouren. Zur Erstellung einer Festschrift und für Ausstellungen zur Geschichte der Gemeinde und zum Gemeindeleben bitten wir Sie schon jetzt um Ihre Mithilfe:

Wir suchen alte und neue Fotos, Anekdoten, Ihre persönlichen Highlights, …
Sprechen Sie uns persönlich an, z.B. beim Gemeindecafé, (1. Sonntag im Monat), vor und nach den Sonntagsmessen …, oder schicken Sie uns eine E-Mail an 100jahrerothebusch@web.de.

Wir freuen uns auf Ihre Erinnerungen!

Sabine Brans und Alfons Jägers

Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius
Elsa-Brändström-Straße 11, 46045 Oberhausen
Tel.: 0208 484877-70
E-Mail: st.pankratius.oberhausen-osterfeld@bistum-essen.de

Sie finden uns auch bei:

 

Bankverbindung:
DE 41 3606 0295 0015 2600 17
Empfänger Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius
Bank im Bistum Essen
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