Auf ein Wort „alle Jahre wieder!“

Liebe Mitchristen,

das Fronleichnamsfest ist alle Jahre wieder ein besonderes Ereignis in unserer Pfarrei. Wir versammeln uns zu einer zentralen Eucharistiefeier, alle Chöre singen gemeinsam, alle Messdiener laufen auf, viele Kommunionkinder werden vermisst und der Liturgieausschuss überlegt sich einen besonderen inhaltlichen Akzent. Nach dem Freiluft-Gottesdienst – natürlich mit Kommunionempfang unter beiderlei Gestalt – ziehen wir dann mit dem Allerheiligsten durch unsere Straßen. Bannerträger unterstützen den Festzug, das Pfarrblasorchester erschallt, die Menge singt kräftig mit und im Idealfall ist der Weg sogar mit Fahnen geschmückt. Im Anschluss an die Prozession bleiben wir noch bei Bier und Würstchen eine Weile zur fröhlichen Begegnung zusammen. Ein runde Sache – alle Jahre wieder.
Doch unser allseits beliebtes „Es war schon immer so!“ ist in diesem Jahr chancenlos. Vieles was wie selbstverständlich zu unserer Identität gehört, fällt aus. Alles ist irgendwie anders, fast fremd – auch das Fronleichnamsfest.

Aber WIR fallen nicht aus!

Vielleicht dürfen wir diese ver-rückte Zeit auch als Anfrage verstehen:

Was ist mir in meinem Christsein wirklich wichtig? Was brauche ich? Was fehlt mir? Was macht uns als Gemeinschaft stark? Was zeichnet uns aus? Was können wir beitragen?
Manchmal führen außergewöhnliche Umstände zum Wesentlichen. Zum Kern. Zu Jesus.

So wie es das traditionelle Fronleichnamsfest eigentlich auch möchte…

Herzliche Grüße und eine gesegnete Woche wünscht Ihnen und euch

Wir bleiben verbunden – RESPEKT

Liebe Schwestern und Brüder,

die Vereinigten Staaten von Amerika haben es mir angetan. Das Land fasziniert mich, seitdem ich denken kann. Ich weiß nicht, was es war bzw. ist, aber ich kann die USA nicht loslassen. Schon als Kind habe ich mit meiner Schwester die ersten US-Serien im deutschen Fernsehen verschlungen. Die Biografie von John F. Kennedy hat mich als Jugendlicher auf die Spur der Deutsch-amerikanischen Geschichte gebracht. Als 11-jähriger musste ich Basketball spielen und meinem ersten US-Idol Michael Jordan nacheifern.
Die vielen Reisen in die Vereinigten Staaten haben dann ihr übriges getan: die Weite, die Größe, die Natur, die Megastädte – ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
In der Chicagoer Old St. Patrick`s Church durfte ich dann im Jahr 2005 ein zweimonatiges Praktikum absolvieren – eine geniale Zeit! Die Mission der „Kirche“ und die Gastfreundschaft aller Gemeindemitglieder haben mich damals zutiefst berührt und prägen mich bis heute. Ich durfte bei meinen USA-Aufenthalten unzählige positive Erfahrungen sammeln und vor allem unzählige positive Menschen kennenlernen – das vergesse ich nie.

Aber mir blieben auch die Schattenseiten nicht verborgen: Armut, Drogen, Obdachlosigkeit, Schulden, Hunger, Prostitution, soziale Ungerechtigkeiten, Klassenkämpfe, Gewalt, Rassismus, sinnloser Reichtum, Gettoisierung, Sexismus, Nationalismus, Korruption, Zensur, Fake News und peinliche Politiker. Deshalb bleibt meine Faszination immer getrübt, eine ambivalente Liebesbeziehung.
Wenn ich in diesen Tagen die Bilder aus den Vereinigten Staaten sehe, dann bin ich mit Ihnen schockiert. Der Afroamerikaner George Floyd wurde bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis gewaltsam getötet. Rassismus! Purer Hass! Natürlich ist das kein neues Problem, doch die Bilder dürfen niemanden unberührt lassen. Alltagsrassismus ist kein ausschließlich amerikanisches Phänomen. Alltagsrassismus ist hier, mitten unter uns, in vielfältigen Ausprägungen – manchmal subtil, aber immer menschenverachtend.
Daher ist es gut, dass so viele Menschen auf die Straße gehen und deutlich machen, Fremdenfeindlichkeit hat in unserer Demokratie keinen Platz.
Die frohe Botschaft lautet: RESPEKT!

Leider können wir an diesem Fronleichnamsfest diese frohe Botschaft nicht durch unsere Straßen tragen, aber die Botschaft bleibt: RESPEKT!
Jesus ist für mich: RESPEKT!

Auch ohne Prozessionen können wir diese Botschaft mit in unseren Alltag nehmen, wir können sie leben – als Menschen, als Christinnen und Christen, als Kirche.
Verschließen wir nicht die Augen, bleiben wir wachsam!

Eine gesegnete Woche wünscht Ihnen und euch

Christoph Wichmann

Vorabendmesse 06.06.2020 „live on tape“

Die Stadtkirche Oberhausen hat auch am sogenannten Dreifaltigkeitssonntag wieder einen Gottesdienst aus St. Pankratius aufgezeichnet.

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Mehr Informationen

Schon gehört ?! – „Nicht richten, sondern retten“

Am sogenannten Dreifaltigkeitssonntag reflektiert Sabrina Kuhlmann das Bild des gütigen und nahen Jesus, wie er uns im Evangelium des heutigen Sonntags vorgestellt wird und Vorstellungen über das jüngste Gericht.

Zu hören sind diese Gedanken immer ab Samstagabend telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt hier:

Ihre
Sabrina Kuhlmann

Wichtige Hinweise für den Gottesdienst in Corona-Zeiten

Am vergangenen Montag hat Propst Wichmann in seinem wöchentlichen Grußwort „Wir bleiben verbunden – Pfarrei heißt immer Kompromiss“ darauf hingewiesen, dass wir ab diesem Wochenende (6./7. Juni 2020) in unserer Pfarrei  auch an den Sonntagen wieder Eucharistie feiern werden.

Das Bistum Essen hat hierzu auch ein spezielles Plakat mit wichtigen Hinweisen für die Gottesdienst erstellt:

Vielen Dank und bleiben Sie gesund und fröhlich!

Auf ein Wort „Der Heilige Geist und die Geister“

Als Jesus, der Auferstandene, unsere Welt in Zeit und Raum verließ und zum Vater ging, hat er seinen Jüngern einen Beistand geschickt, den Beistand, damit sie nicht verzagen in ihrem Auftrag – verschlossen im Obergemach – und damit die Traurigkeit darüber, dass ihr Herr und Meister sich nun nicht mehr zeigt, ihre Tatkraft nicht lähmt.

Dieser Beistand, der Heilige Geist, ist nicht nur den Jüngern damals gegeben, sondern uns allen in der Firmung und wir feiern sein Kommen zu uns jedes Jahr an Pfingsten.

Nun haben wir gerade eine sehr schwere Zeit hinter uns, die wahrhaftig eine historische Dimension hat und eine nicht viel Leichtere liegt noch vor uns. Und so hoffen wir, dass uns das Wirken des Heiligen Geistes gerade in diesem Jahr, viel Kraft schenken wird.

Vielleicht sollten wir auch unseren Blickwinkel einmal experimentell etwas ändern. Sicher ist Corona eine Geißel, aber gibt es vielleicht auch Früchte, die man im ersten Moment gar nicht sieht? Jede Krise ist eine Wendezeit. Haben wir nicht in dieser Zeit gelernt, den Blick auf das Wesentliche zu lenken? Weil mehr als das Wesentliche eben nicht möglich war? Und dass in der Beschränkung ein Gewinn liegen kann zum Beispiel für die Gedanken, das Nachsinnen, die Entschleunigung, die Art zu arbeiten, die Art auf sich und die anderen zu achten, etc. Haben wir nicht verstanden, dass Rücksicht untereinander nötig ist, dass Abstand und Distanz manchmal die größere Nähe ist? Könnte das Wort Disziplin – zumindest im Umgang miteinander – vielleicht seinen negativen Beigeschmack etwas verloren haben? Verstehen wir besser als vorher vielleicht, dass die ganze Welt zusammenhalten muss, weil eben die ganze Welt betroffen ist über alle Grenzen, Auffassungen, Interessen, Religionen etc. hinweg? Zu jeder Wendezeit gehört die Ungewissheit. Daher meine ich, es wird nicht wieder so wie vorher sein – nein. Es wird anders sein, weil wir anders geworden sind während unserer Zeit im „Obergemach“ und wie es sein wird, können wir auch mitgestalten.

Das sind die Geister, die der Heilige Geist hervorbringen kann in uns. Es gibt aber auch andere Geister. Es geistern Verschwörungstheorien herum, die von vielen ganz unterschiedlichen Gruppen für ihre Zwecke missbraucht und instrumentalisiert werden. Ein Sammelsurium von Ungeistern, das immer mehr Einfluss gewinnt und die Enttäuschten dieser Welt zu sich ziehen und manipulieren will. Wir dagegen haben den Heiligen Geist empfangen, was wir in dieser Pfingstwoche betrachten wollen. Wir sind sozusagen durch ihn fähig „zur Unterscheidung der Geister“, wie der Hl. Ignatius das sagt. Das sollten wir nicht verlieren.

Pfarrei-Kommunikation – Langsame Rückkehr zum „Normalen“

Seit Beginn der Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch die Corona-Pandemie hat unsere Pfarrei auf eine verstärkte Kommunikation über das Internet und andere  Medien gesetzt. Wie Propst Wichmann in seinem Montagsgruß „Wir bleiben verbunden“ erläutert hat, begeben wir uns nach und nach wieder langsam in Richtung Normalität.

Dieses wollen wir auch bei der Kommunikation vornehmen:

  • Die ursprünglich 14-tägigen Impulse „Auf ein Wort“ waren ursprünglich das Vorwort der Pfarrnachrichten. In der Hochphase der Krise wurden sie zum wöchentlichen Online-Impuls. Dieses soll nun wieder zurückgedreht werden. Ab dem 20. Juni 2020 werden unsere Pfarrnachrichten wieder in der bekannten Art und Weise veröffentlicht. Der Redaktionsschluss für die nächsten Pfarrnachrichten (Intentionen, Informationen, Termine, Neuigkeiten,.. ) ist Montag, der 15. Juni 2020 (18 Uhr).
    Das Redaktionsteam ist unter redaktion@pankratius-osterfeld.de erreichbar.
  • Der Audio-Impuls „Schön gehört?!?„, der in der Krise neu entwickelt wurde, wird auch weiterhin angeboten. Im wöchentlichen Wechsel mit dem Impuls „Auf ein Wort“ wird er alle 14 Tage samstags aktualisiert. Zu hören sind diese Gedanken weiterhin telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt auf der Homepage.
  • Der Montags-Brief des Pfarrers „Wir bleiben verbunden“ wird ab den Sommerferien in seiner bisherigen Regelmäßigkeit auch eingestellt. Wenn es wichtige Informationen für die gesamte Pfarrei gibt (auch abseits von Corona), wird dieses Format wieder aufgegriffen.

Sollten Sie Anregungen oder Ideen für die Weiterentwicklung unserer Homepage bzw. das Informationsangebot haben, so melden Sie sich doch einfach bei uns unter webteam@pankratius-osterfeld.de.

Wir freuen uns auf Sie!

Für das Webteam der Pfarrei
Thorsten Bahne

Fronleichnam 2020 – Wie immer ein besonderer Tag, aber doch anders als gewohnt…

Fronleichnam ist ein besonderer Tag und diesen wollen wir auch in diesem Jahr als Feiertag mit Eucharistiefeiern begehen. Da die traditionelle Prozession und das gemütliche Beisammensein im Anschluss ausfallen müssen, schließen wir jeden Gottesdienst mit dem sakramentalen Segen.

Wir laden (unter Beachtung der aktuell üblichen Regeln) zu folgenden Messen ein:

  • Mittwoch, 10. Juni:
      • 18.00 Uhr  Vorabendmesse zum Hochfest in St. Pankratius
  • Donnerstag, 11. Juni:
      • 10.00 Uhr   Hl. Messe in St. Antonius
      • 10.30 Uhr   Freiluft-Messe in St. Marien (Wiese hinter dem Pastorat)
      • 11.15 Uhr   Hl. Messe in St. Pankratius
      • 18.00 Uhr   Hl. Messe in St. Antonius

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der aktuellen Beschränkungen für alle Hl. Messen nur begrenzte Teilnehmerzahlen erlaubt sind. Es besteht die Möglichkeit, dass wir Sie bitten müssen, einen anderen Gottesdienst zu besuchen. Wir danken für Ihr Verständnis!

Bei starkem Regen entfällt die Freiluft-Messe im Quartier St. Marien ersatzlos.

Wir bleiben verbunden – Pfarrei heißt immer Kompromiss

Liebe Schwestern und Brüder,
liebe Mitchristen,

in den letzten Wochen wurde in der Politik viel über Maßnahmenpakete, die die Folgen der Corona-Krise auffangen sollen, diskutiert: Welche Rettungsschirme sind notwendig? Wie viele neue Schulden sind gerechtfertigt? Werden alte Schulden erlassen? Profitieren nur die Großen? Wer zahlt für wen? Und zahlt auch jemand zurück? Viele höchst relevante Fragen.
Doch wer trifft diese Entscheidungen und auf welcher Ebene werden Zuständigkeiten angesiedelt? Wir leben in einem föderalen Staat und trotzdem gibt es den Wunsch nach einer starken Bundesregierung und einheitlichen Regelungen. Gleichzeitig gibt es europäische Unterschiede und Herausforderungen, die eine noch größere Lösung einfordern. In diesem Zusammenhang fiel in einem Interview mit einem Abgeordneten der Satz: „Europa heißt immer Kompromiss.“ Dieses eigentlich unspektakuläre Statement in einem längeren Fernsehbeitrag hat sich bei mir eingeprägt und ist hängen geblieben. Ich musste sofort an uns als christliche Gemeinschaft denken, denn auch Pfarrei heißt immer Kompromiss. Das wird mir in meiner Aufgabe als Pfarrer in vielen Entscheidungsprozessen täglich bewusster. Es ist eine große Kunst im Kompromiss zu leben ohne beliebig zu sein. Es ist eine große Kunst den Kompromiss zu suchen ohne die eigenen Standpunkte aufzugeben. Es muss nicht immer ein fauler Kompromiss sein. Ich durfte diesbezüglich in den letzten Jahren viel lernen, bin gelassener geworden und trotzdem ist jeder ehrliche Kompromiss eine Herausforderung und sehr anstrengend, da er für einige immer ungerecht bleiben wird.

Seit dem 4. Mai feiern wir wieder öffentliche Gottesdienste. Auch dabei habe ich versucht, vernünftige Kompromisse zu schaffen. Sicher sind wir mit unserem Weg nicht allen Seiten gerecht geworden, aber ich bin heute noch mehr als zu Beginn davon überzeugt, dass wir eine sehr gute und ausgewogene Gottesdienstordnung erarbeitet haben. Die Resonanzen sind überwiegend positiv und wir können sowohl würdig als auch „sicher“ Gottesdienst feiern.

Ich habe Ihnen zugesagt, dass ich nach und nach – auch in Rücksprache mit dem Pfarrgemeinderat – eine Weiterentwicklung und Anpassung der Gottesdienstordnung anstreben werde, das wird jetzt in einem Zweischritt passieren:

1. Ab dem kommenden Wochenende (6./7. Juni 2020) werden wir auch an den Sonntagen Eucharistie feiern und mit sehr zurückhaltendem Gemeindegesang (mal ein Kyrie, mal ein Kehrvers, mal ein Halleluja, mal ein Sanctus – ohne entsprechende Bücher) beginnen. Das Eintragen in die Anwesenheitsliste, das Desinfizieren der Hände und das Tragen eines Mund-Nasenschutzes bleiben zunächst bis zu den Sommerferien verbindlich.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass für mich die Wort-Gottes-Feiern an den Sonntagen eine große Bereicherung dargestellt haben. Ich durfte häufig mit Ihnen in der Bank beten und eine andere Perspektive einnehmen, das hat mir sehr gut getan. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Pastoralteam und in der Kirchenmusik für die liebevolle Vorbereitung und Durchführung unzähliger Gottesdienste – ich habe viel „mitnehmen“ dürfen.

2. Nach diesem Schritt werden wir dann, ab dem 29. Juni 2020, an den Werktagen unsere ursprüngliche Gottesdienstordnung wieder in den Blick nehmen und an allen Kirchorten Gottesdienste feiern. Das gilt zunächst ausschließlich für die Werktagsmessen. Alle Kirchorte werden entsprechend präpariert, sodass wir dann auch in St. Marien, St. Jakobus, in der evangelischen Auferstehungskirche und im evangelischen Gemeindezentrum Quellstraße Gottesdienste feiern können. Wir möchten gleichzeitig wieder die Möglichkeit fördern, Wortgottesdienste unter ehrenamtlicher Leitung zu feiern. Das bedarf sehr guter Absprachen, aber gemeinsam werden wir das nach und nach entspannt hinbekommen.

Parallel versuchen wir unsere Messdiener und die Frauen und Männer in den anderen liturgischen Diensten (u.a. Lektoren und Kommunionhelfer) wieder „einzusetzen“, sodass das ehrenamtliche Engagement wieder den Stellenwert bekommt, den es verdient!
Für alle Gottesdienste gilt auch zukünftig, dass wir nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zulassen dürfen. Also besteht die Möglichkeit, dass wir Sie nicht mehr in die Kirche hinein lassen dürfen – ich bitte, das immer zu bedenken.
Für den besseren Überblick finden Sie die Gottesdienstordnung der nächsten zwei Wochen im Anhang.

Gleichzeitig darf ich Sie zum Fronleichnamsfest einladen. Leider wird es in diesem Jahr kein zentrales Fest der gesamten Pfarrei mit entsprechender Prozession geben. Die unterschiedlichen Gottesdienstangebote befinden sich ebenfalls im Downloadbereich (s.u.) oder im verlinkten Beitrag.
Herzlich willkommen!

Ich danke Ihnen für Ihre Wegbegleitung und wünsche Ihnen eine entspannte, vom Heiligen Geist berührte Woche
Ihr
Christoph Wichmann

Schon gehört ?! – „Friede sei mit Euch“

Friede sei mit Euch – mit diesen Worten begrüßt Jesus seine Jünger am Pfingstsonntag. Christina Lauer reflektiert diese Botschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Jahresthemas vieler katholische Hilfswerke „Frieden leben“ und der derzeitigen Herausforderungen in den merkwürdigen Zeiten der Corona-Krise.

Zu hören sind diese Gedanken immer ab Samstagabend telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt hier:

Ihre
Christina Lauer

Christina Lauer

Gemeindereferentin
christina.lauer@bistum-essen.de
Telefon: 0208 409207-43

Nürnberger Str. 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Ökumene, Erstkommunionvorbereitung, Kinderkirche und KiTas

Matthias Feldmann

Pastor
matthias.feldmann@pankratius-osterfeld.de
Telefon: 0208 30432467

Nürnberger Str. 4
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
zentrale Gottesdienstordnung (ZGO)

Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius
Elsa-Brändström-Straße 11, 46045 Oberhausen
Tel.: 0208 484877-70
E-Mail: st.pankratius.oberhausen-osterfeld@bistum-essen.de

Sie finden uns auch bei:

 

Bankverbindung:
DE 41 3606 0295 0015 2600 17
Empfänger Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius
Bank im Bistum Essen
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