„Auf ein Wort“ Gottesdienste feiern in schwieriger Zeit

Neue Gottesdienstordnung ab dem 4. Mai 2020

Liebe Schwestern und Brüder,

in unserem Bistum besteht ab dem 1. Mai wieder die Möglichkeit öffentliche Gottesdienste zu feiern. Ich weiß, dass das Viele freut. Und auch ich muss ehrlich zugeben, dass die Gottesdienste in den letzten Wochen ohne Gemeinde weder meiner Natur noch meiner Theologie entsprechen. Gottesdienste ohne spürbare Gemeinschaft, ohne Menschen, die sichtbar mitfeiern, sind bedingt würdig und festlich. Daher kann es doch nur gut tun, dass wir wieder gemeinsam, öffentlich feiern können. Auf den ersten Blick ist das sicher so. Doch auf den zweiten Blick ist das gar nicht so einfach und erhebend wie wir uns das vorstellen. Die unzähligen Bedingungen, die an eine öffentliche Gottesdienstfeier geknüpft sind, stellen uns vor erhebliche Herausforderungen: Abstandsregeln, Einbahnstraßensysteme, kein Gemeindegesang, keine Liedbücher, kein Friedensgruß, Maskenpflicht, keine Gabenbereitung u.v.m. Und wie ein hygienisch einwandfreier und würdiger Kommunionempfang gelingen kann, ist eine Wissenschaft für sich.

Fragen über Fragen…
Des Weiteren schließen wir bewusst oder unbewusst Risikogruppen aus, die eigentlich unserer besonderen Fürsorge und Rücksichtnahme bedürfen. Gerade um die alten und kranken Menschen sollen wir uns als Gemeinde kümmern, aber die dürfen gar nicht kommen, denn Gesundheitsschutz hat Priorität.

Ein schmaler Grat…

Liebe Mitchristen,

meine einführenden Worte sollen verdeutlichen, dass wir im Pastoralteam und in den Gremien unsicher sind und Ihnen keine Modelle vorstellen können, die zu 100 % überzeugen oder gar gerecht sind. Aber ich muss Ihnen eine Entscheidung mitteilen und ich hoffe, wir haben einen Weg gefunden, der uns bis Pfingsten eine Orientierung bietet:
Wir werden zunächst ausschließlich in den beiden großen Kirchen St. Antonius und St. Pankratius Gottesdienste feiern. In diesen beiden Kirchen können wir am ehesten die Einschränkungen erfüllen, aber auch nicht alle. Unter Berücksichtigung der Abstandsregeln können wir in der Antoniuskirche 38 Sitzplätze bereithalten, in St. Pankratius 39. Familienblöcke in beiden Kirchen schaffen noch einige wenige Plätze mehr. Sobald diese Zahl erreicht sein wird, müssen wir zwangsläufig Menschen wieder nach Hause schicken. Deswegen haben wir uns für eine Vielzahl von Gottesdiensten entschieden, damit Sie gut auswählen können und im Idealfall eine „Überfüllung“ vermieden wird.

Wir werden werktags immer um 9.00 Uhr in St. Pankratius und um 18.00 Uhr in St. Antonius die heilige Messe feiern. Das sind viele Möglichkeiten zum Empfang der Eucharistie und wir hoffen, dass sich die Gläubigen gut in den Kirchen „verteilen“.

An den ersten beiden Wochenenden (9./10. Mai, 16./17. Mai) werden wir am Vorabend um 18.00 Uhr in Pankratius und am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr in Antonius, um 11.15 Uhr in Pankratius und am Abend um 18.00 Uhr wieder in St. Antonius zu Wortgottesfeiern ohne Kommunionausteilung einladen. Diese Wortgottesfeiern werden ungefähr 30 Minuten dauern. Zu allen Gottesdiensten werden „Ansprechpartner“ sie in der Kirche empfangen und nötige Hinweise geben.

Wir möchten behutsam Erfahrungen sammeln und schrittweise vorgehen, da wir nicht wissen, was uns erwartet. Ich bitte um Ihr Verständnis für diese vorsichtige Vorgehensweise.

Nach den ersten Erfahrungen werden wir dann schauen, ob es praktikabel ist, auch am Wochenende Eucharistie zu feiern oder ob es selbst am Werktag nicht wirklich würdig gelingt. Wir waren noch nie in einer solchen Situation, daher können wir nur von Woche zu Woche denken und müssen Entscheidungen anpassen.

Bei Rückfragen steht Ihnen das Pastoralteam gerne zur Verfügung.

Bleiben Sie gesund und fröhlich!

 

Christoph Wichmann, Pfarrer

Liturgiepaket des Bistums Essen für den 4. Sonntag der Osterzeit

Liebe Mitglieder der Pfarrei St. Pankratius

mit den ersten möglichen Lockerungen im gottesdienstlichen Geschehen ändert das Bistum Essen den Inhalt der Liturgiepakete etwas. Bis zum Sommer werden Gottesdienstvorlagen ohne weitere Gebetsvorlagen veröffentlicht. Die Vorlagen sind jeweils ab Freitag, für die Feiertage entsprechend früher, auf der Seite des Bistums abrufbar.

Zur Seite des Bistums

Wir bleiben verbunden – anders als geplant

Liebe Schwestern und Brüder,

am 17. Mai schließen wir unsere Kirche St. Josef und das dazugehörige Josefsheim. Für viele Menschen in der Heide und darüber hinaus ein trauriger Tag. Ich möchte an dieser Stelle nicht noch einmal alle Gründe anführen, die dazu geführt haben, dass wir in allen Gremien gemeinsam entschieden haben, dass dieser Schritt notwendig ist. Und selbst die beste Argumentationslinie nimmt uns ja auch nicht den Schmerz und das Gefühl, etwas nicht versucht zu haben. Als Pfarrer und Seelsorger möchte ich vor allem den Menschen, die den Glauben an Jesus Christus am Kirchturm St. Josef und im Quartier in besonderer Weise gelebt haben, zurufen, nichts war umsonst und ich bin Ihnen unendlich dankbar für Ihr Engagement! Ich darf Sie auch bitten, sich nicht zurückzuziehen, wir bleiben zusammen und leben zukünftig anders, aber trotzdem wirksam unseren Glauben weiter. Ich zähle auf Sie!

Nun wollten wir am 17. Mai auch in einem großen Gottesdienst Abschied nehmen und mit Weihbischof Schepers Eucharistie feiern. Ich habe daher mit dem Weihbischof telefoniert und mit dem Gemeinderatsvorstand St. Franziskus und dem Pfarrgemeinderats-Vorstand Rücksprache gehalten. Wir sind gemeinsam zu der Entscheidung gekommen, den Gottesdienst zu verschieben, in der Hoffnung, in der 2. Jahreshälfte „angemessener“ Eucharistie feiern zu können und eine unbeschwertere Begegnung im Anschluss an den Gottesdienst zu ermöglichen. Der Weihbischof hat mit Blick auf seinen Kalender und die vielen Verschiebungen in die 2. Jahreshälfte, den 13. September vorgeschlagen. Ich weiß, es ist schwierig, in dieser unwirklichen Zeit Termine für Feierlichkeiten festzulegen, da wir nicht wissen, was uns nach den Sommerferien erwarten und wie sich der Umgang mit Covid-19 entwickeln wird. Daher ist der 13. September 2020 ein Datum, das wir aus heutiger anstreben. Niemand weiß, ob wir unsere Planungen einhalten können. Doch da es für uns keine wirkliche Alternative gibt, bitte ich Sie, den Termin zu reservieren.
Also, liebe Mitchristen, Stand heute schließen wir die Kirche St. Josef und das Josefsheim am 17. Mai 2020 und feiern den letzten gemeinsamen Gottesdienst zur Außerdienststellung mit Weihbischof Schepers am 13. September 2020 um 10.00 Uhr.

Es wird noch viele Verschiebungen und Absagen in den nächsten Wochen geben, nach und nach teile ich Ihnen die Ergebnisse unserer Beratungen mit. Wichtig ist mir, dass Sie wissen, dass ich unsere pastoralen Gremien dabei nicht übergehe, sondern im engen Austausch mit den gewählten Vertreterinnen und Vertretern stehe. Sicher ist schon heute, dass wir kein Gemeindefest und keine andere größere Veranstaltung im gesamten Jahr 2020 wie gewohnt ausrichten werden. Alles wird anders als geplant und das meiste wird komplett abgesagt, wie zum Beispiel auch der stadtweite Gottesdienst am ersten Augustwochenende auf dem Osterfelder Marktplatz. Nach den Sommerferien können wir vielleicht besser einschätzen, was ab September „möglich“ sein wird und wie wir kleinere Formen der Begegnung unkompliziert organisieren können, sodass wir Alternativen zu den großen Festen suchen werden. Das scheint mir der einzig sinnvolle Weg. Ich bitte um Ihr Verständnis, für diese Vorsichtsmaßnahmen. Ich bin immer gerne auf unseren Festen unterwegs und genieße die unterschiedlichen Traditionen, aber in diesem Jahr müssen wir einfach mal anders denken, Solidarität zeigen und Rücksicht nehmen.

Zu den öffentlichen Gottesdiensten, die ab dem 4. Mai unter bestimmten Bedingungen
in unserer Pfarrei möglich sein werden, wende ich mich am Donnerstag,
30. April, separat an Sie.
Unser Pfarrbüro und der M-Punkt bleiben bis auf weiteres für den
Publikumsverkehr geschlossen. Auch die Gemeindesäle und alle anderen
Räumlichkeiten öffnen wir zunächst nicht wieder für die Öffentlichkeit.
Die Pfarrkirche bleibt täglich geöffnet.

Vieles ist in diesem Jahr anders als geplant, aber wir lassen uns nicht unterkriegen.

Bleiben Sie bitte ein Stück gelassen und vor allem fröhlich.
Ihr
Christoph Wichmann

Schon gehört ?! – Zeuge sein für den Glauben

Ein jeder von uns soll Zeuge sein für den Glauben

Kaplan Oliver Schmitz spricht in dieser Woche über das Zeuge sein für unseren Glauben und seine Gedanken hierzu in der heutigen Zeit.

Zu hören sind diese Gedanken immer ab Samstagabend telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt hier:

Ihr
Oliver Schmitz

Liturgiepaket des Bistums Essen für den 3. Sonntag der Osterzeit

Liebe Mitglieder der Pfarrei St. Pankratius,

leider ist es uns gerade als Christinnen und Christen nicht möglich, gemeinsam Gottesdienste in unseren Kirchen zu feiern.

Unser Bistum Essen wird daher für jeden Sonntag ein entsprechendes Liturgiepaket mit Hinweisen und Anregungen verteilen, wie sie daheim einen Gottesdienst feiern können. Das Angebot soll solange weitergeführt werden, wie keine gemeinschaftlichen Gottesdienste möglich sind.

Wort des Pfarrers zur Möglichkeit öffentlicher Gottesdienste ab dem 1. Mai

Liebe Mitchristen,

wie Sie der medialen Berichterstattung entnehmen können, soll es ab dem 1. Mai wieder möglich sein, öffentlich Gottesdienst zu feiern – allerdings nur unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen und verbunden mit erheblichen Einschränkungen. Die Beratungen darüber, was an welchem Ort und zu welchem Zeitpunkt sinnvoll und verantwortbar ist, laufen auf unterschiedlichen Ebenen. Am Sonntag, 26.04, tausche ich mich dazu mit dem PGR-Vorstand aus und am Montag, 27.04, trifft sich das Pastoralteam zu einer Sondersitzung.

Die ersten Regelungen für unsere Pfarrei werde ich am 30. April an dieser Stelle wie auch in allen Schaukästen unserer Pfarrei veröffentlichen. Ich gehe davon aus, dass es nicht schon am 2./3. Mai wieder öffentliche Gottesdienste in den Kirchen unserer Pfarrei geben wird und dass es auch danach noch eine ganze Weile dauern wird, bis wir uns wieder zu größeren Eucharistiefeiern versammeln können. Auch werden wir unsere Gottesdienste nicht sofort nach der neuen Messordnung feiern, es wird einen Übergang geben. Es kann sein, dass wir mit Wort-Gottes-Feiern ohne Kommunionausteilung beginnen oder nur in einer Kirche mit der Feier der Eucharistie „testweise“ starten, um Erfahrungen zu sammeln. Es wird jedenfalls keine Schnellschüsse geben. Wir bleiben behutsam, kreativ und machen kleine Schritte. Ich bitte weiterhin um Ihr Verständnis und Ihr Vertrauen, wir brauchen Geduld.

Anbei ein Schreiben unseres Bischofs, das uns mit Recht darum bittet, in dieser Sache höchst vorsichtig und verantwortungsbewusst voranzugehen. Ich halte Sie auf dem Laufenden und informiere Sie so bald wie möglich über die nächsten Schritte.

Bleiben Sie gesund!

Ihr
Christoph Wichmann

(Hilfs-)Angebote zur Coronazeit

Die Corona-Zeit ist keine einfache und leichte Zeit – für jeden von uns.

In den vergangenen Wochen sind hierzu verschiedene Aktionen der Stadt, der Wohlfahrtsverbände, des Bistums und unserer Pfarrei entstanden. Um einen besseren Gesamtüberblick zu erhalten, stellen wir hierzu alle Angebote der vergangenen Wochen sowie alle aktuellen Angebote zusammen.

Falls Sie Fragen, Ideen oder Anregungen haben, freuen wir uns sehr über eine kurze Rückmeldung.

Für das Pastoralteam
Jan Sienert

Anregungen für die Gestaltung eines Abendgottesdienstes für Grundschüler & Kommunionkinder

Hallo liebe Kinder, hallo liebe Eltern!                                          

Wir möchten Ihnen/Euch hiermit auch für diesen Samstag Abend ein paar Anregungen geben, wie ihr zu Hause diesen 3. Sonntag der Osterzeit feiern und begehen könnt.

Vorzubereiten ist:

Das Pastoralteam hat die Lieder eingesungen. Die entsprechenden mp3-Dateien findet Ihr hier:

Wir feiern heute ein Fest…

Meine engen Grenzen…

Keinen Tag soll es geben…

Wo zwei oder drei…

Durch das Dunkel hindurch…

Eure
Christina Lauer & Gabi Becker

ANGESAGT – Gemeinsam in die Zukunft säen!

Weshalb wir uns jetzt umso mehr auf die zweite Saison unserer Hochgebeete freuen können:
In diesen Tagen kann für uns ein bunter Garten oder ein schön bepflanztes Hochbeet ein wahrer Lichtblick sein. Die Covid19-Krise hat einschneidende Veränderungen in unser Leben gebracht. Einschränkungen und neue Regeln durchkreuzen unseren Alltag und lassen uns vielleicht in manchen Momenten etwas ungeduldig werden. Und nebenbei erfahren wir auch, wie bedeutend das regionale und nationale Beschaffungssystem von Lebensmitteln ist, wie verstärkt die Versorgungssicherung in den Blick rückt. Wir werden mit unseren Hochbeeten nicht zu Selbstversorgern werden, aber es tut gut, gemeinsam nach vorne zu säen und den Fokus auf die Grundversorgung der Erde zu richten: auf Gottes Schöpfung!

In diesem Jahr können die Garten – Langzeitexerzitien, ein Angebot des Gemeinderates St. Pankratius, vielleicht besonders gut helfen, das Erlebte zu verarbeiten und auf eine ganz bestimmte Art und Weise, auf einer geistigen und spirituellen Ebene, wahrzunehmen. Wir können wieder staunen, wie aus einem unscheinbaren, winzigen Saatkorn mithilfe von Sonne und Wasser plötzlich ein kleines grünes Pflänzchen entsteht. Diese Schöpfungskraft kann im positiven Sinne ansteckend wirken und uns berühren. Sich anstecken lassen, sich berühren lassen. Zwei Aspekte, die durch die Kontaktsperre und die Infektionsschutzmaßnahmen einen ganz eigenen „Beigeschmack“ bekommen haben. Zumindest was unser soziales Miteinander aktuell betrifft. Mit dem Gärtnern geben wir uns und unserem Tun einen Sinn, indem wir Verantwortung übernehmen. Für die Schöpfung und für uns selbst, während wir erkunden, was eine Pflanze braucht, können wir auch selbst nachspüren, was uns selbst guttut. Wir werden durch den Kontakt mit der Natur geerdet und ein neugieriger Blick in unsere Hochbeete hält uns wachsam.
Es kann uns helfen, diesen wachsamen Blick auf das zu Leben und die stetige Veränderung zu richten und daraus besonders in dieser Krisenzeit Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entwickeln.

In diesem Zusammenhang sollen zwei weitere Aspekte, Glaube und Spiritualität, einen Schwerpunkt bilden. Monatliche Impulse mit einem bestimmten Ablauf im Sinne geistiger Übungen sollen die spirituelle Komponente bilden. Der Bedeutung für den eigenen Glauben kann dann jeder selbst nachspüren!
Der Hochgebeetsgarten soll ein Ort der Stille, des Gebetes, des Innehaltens und des Beobachtens sein.
Herzliche Einladung an alle, die Lust haben, dies einmal auszuprobieren. Ob als Familie, Ehepaar oder Einzel-Gärtner: Wir freuen uns auf Sie und euch!

Termine:

  • Start in die Saison ab Freitag 01.05.2020
  • Ende der Saison und offizielles Ende der Garten Langzeit-Exerzitien ist Sonntag 04.10.2020
  • Ort: An der Kirche St. Judas Thaddäus, Einbleckstraße 20, 46117 Oberhausen

Geänderter Ablauf im Rahmen der Corona – Schutzmaßnahmen

  • Kein gemeinsamer (leider!) Auftakt.
  • Keine gemeinsamen (bis auf weiteres) Exerzitien-Treffen.
  • Trotzdem (!) monatlicher Impuls vor Ort und schriftliche Austauschmöglichkeit (genauere Infos nach Anmeldung).
  • Das Gärtnern ist nur unter den geltenden Infektionsschutzmaßnahmen möglich (was dies konkret auf dem Gelände bedeutet, wird nach Anmeldung bekannt gegeben).
  • Gemeinsamer (hoffentlich…) Abschluss im Oktober!

Allgemeine Informationen zum Gärtnern:

  • Für die Bepflanzung und Pflege der Hochbeete ist jeder selbst verantwortlich.
  • Die Hochbeete sind noch aus dem letzten Jahr mit Erde gefüllt. Weitere Erde sowie Gartengeräte müssen selbst mitgebracht werden.
  • Es kann zwischen zwei Varianten gewählt werden: Variante 1 Größe 80×120 cm oder Variante 2 Größe 60×80 cm
  • Auf dem Gelände stehen drei Regentonnen zur Verfügung.
  • Schlüssel zum Gelände sind gegen ein Pfandgeld von 15,-€ erhältlich.
  • Übergabe der Schlüssel sowie weitere Informationen zu den Exerzitien gibt es nach der Anmeldung.

Hinweis: Für eine gute Kommunikation benötigen wir in der Gruppe von allen Teilnehmern eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer.

Neuer Termin für den Firmenlauf

Für den VIACTIV Firmenlauf gibt es einen neuen Termin.

 

Nun ist es offiziell: alle Großveranstaltungen sind bis zum 31. August untersagt.
Das betrifft einerseits den 28. Mai, aber auch den Ausweichtermin,
der für Ende August erarbeitet war.

Aber der neue Termin für den VIACTIV Firmenlauf steht bereits:
Es ist der 10. September 2020.

Wie sagt man so schön: Gut Ding will Weile haben. In diesem Sinne schauen wir positiv nach vorne und freuen uns auf den Lauf im September. Vielleicht motivieren die zusätzlichen Trainingsmonate ja den ein oder anderen dazu, sich noch für das Team von
St. Pankratius zum gemeinsamen Lauf anzumelden.

 

 

 

Christoph Wichmann

Pfarrer
christoph.wichmann@bistum-essen.de
Telefon: 0208 409207-40
Mobil: 0163 3985013

Nürnberger Straße 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Liturgie, Pfarreientwicklungsprozess, Stadtteilarbeit