Einladung zur Route Spirituell am Neujahrstag

Herzliche Einladung zur Route Spirituell am Neujahrstag: Freitag, den 1.1.2021!

Sie finden am Eingang des Gemeindezentrums an der Quellstraße 26 zwischen 10.00 Uhr und 16.00 Uhr Umschläge mit spirituellen Impulsen.

Wir laden Sie ein, mit Ihrem Haushalt dann zur Offenen Kirche St. Pankratius zu pilgern.

Silvesterabend – Stille Anbetung und ökumenischer Online-Gottesdienst

Stille Anbetung

Am Silvesterabend (31.12.2020) öffnen wir unsere vier Kirchen von 18.00 – 20.00 Uhr zur stillen Anbetung.

  • St. Pankratius (Bottroper Str.)
  • St. Antonius (Klosterhardter Str.)
  • St. Jakobus (An St. Jakobus)
  • St. Marien (Leutweinstr.)

Natürlich gelten dabei weiterhin alle Hygieneregeln und die aktuellen Vorgaben der Corona-Verordnungen!

Ökumenischer Online-Gottesdienst

Gemeinsam mit der evangelischen Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld feiern wir einen ökumenischen Gottesdienst zum Jahreswechsel am 31.12.2020 um 18 Uhr – zusammen und bei Ihnen und Euch zu Hause, in einer Videokonferenz per Zoom.

Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte per Email an:matthias.feldmann@pankratius-osterfeld.de

“Corona-Krippe” in St. Marien

Wie in jedem Jahr hat der Krippenkreis von St. Marien ein aktuelles Thema aufgenommen und bei der Krippe umgesetzt. Weil dieses Jahr die Pandemie das alles beherrschende Thema war, spiegelt sich Corona natürlich auch in der diesjährigen Krippe wieder.

Sie sind herzlich eingeladen, sich die Krippe zu den Öffnungszeiten der Kirche im Original anzusehen.

Im Rahmen von “100 Jahre St. Marien”  präsentiert der Krippenkreis im hinteren Teil der Kirche eine Fotowand und eine Diashow zu den Krippen der vergangenen Jahre und  gleichzeitig besteht die Möglichkeit, sich anhand von Fotos und Ausstattungsgegenständen über die vergangenen Aktionen der Sternsinger zu informieren.

Einen kurzen Überblick über den Aufbau der Krippe liefern die Fotos von Arno Paloch in der folgenden Galerie:

“Die Menschwerdung Gottes ereignet sich – trotz Corona” – WAZ-Interview mit Propst Wichmann

Artikel auf WAZ-Online vom 25.12.2020 von Michael Bresgott:

Die Corona-Pandemie hat das öffentliche Leben über Wochen und Monate vielerorts nahezu still stehen lassen. Brauchen wir da überhaupt noch ruhige und besinnliche Weihnachtsfesttage?

Ich möchte den Stillstand des öffentlichen Lebens, verursacht durch eine Pandemie, ungern mit der besinnlichen Weihnachtszeit zusammen lesen. Nicht jede Ruhezeit ist ja automatisch Besinnungszeit. Ruhe benötigt Gestaltung und Rituale, um besinnlich zu werden. Und außerdem haben wir ja nicht wirklich eine Wahl, weder das Weihnachtsereignis nimmt Rücksicht auf Corona, noch nimmt Corona Rücksicht auf Weihnachten. In der Heiligen Nacht wird Gott Mensch, das können wir nicht verschieben. Daher liegt es jetzt an uns, dass die Festtage auch wirklich besinnlich werden – trotz aller Einschränkungen.

Immer mehr Fernreisen, immer mehr Globalisierung, immer mehr Konsum – Corona hat all das vorerst gestoppt. Bietet die Pandemie eine Chance zu Neubesinnung und neuer Genügsamkeit?

Ich finde es grundsätzlich schwierig, eine weltweite Pandemie als „Chance“ zu verstehen. Dazu sind, meiner Meinung nach, zu viele Menschen von dem Virus betroffen bzw. an ihm gestorben. Aber ich glaube schon, dass manche „Werte“ in den letzten Monaten wieder neu in den Fokus gerückt wurden: Solidarität, Freiheit, Gesundheit, Demut, Gemeinschaft, Mitmenschlichkeit, Familie, Freundschaft oder auch Genügsamkeit. Die Chance liegt für mich jetzt darin, dass diese Lebenshaltungen nach der Pandemie nicht direkt wieder in Vergessenheit geraten.

Hat die Corona-Pandemie die Kirchen und die Gemeinden als Versammlungs- und Kommunikationsorte eher gestärkt oder eher geschwächt?

Das ist schwierig zu beantworten. Wie so häufig gibt es auch da Gewinner und Verlierer. Der traditionelle Gottesdienstbesuch ist sicher vielerorts zurückgegangen. In St. Pankratius haben wir zumindest versucht, neue Formen der Kommunikation gemeinsam zu entdecken. Das kostet viel Zeit und Kraft, aber langsam gehören zum Beispiel Videokonferenzen zur Normalität. Außerdem wird unsere Website viel stärker als „Verkündigungsort“ genutzt – für Impulse, Hausgottesdienste oder ein Krippenspiel. Aber sicher ist auch, dass unsere Gemeinden von den realen Begegnungen leben. Digitale Kommunikation hat Grenzen. Menschen brauchen Nähe und Berührung, ein wirkliches Gegenüber.

Hat die Seelsorge als zentrale Aufgabe eines Pfarrers im Corona-Jahr 2020 eine Renaissance erfahren?

Ich würde eher sagen, dass wir – als Seelsorgerinnen und Seelsorger – unsere Arbeit ein Stück neu erfinden mussten bzw. durften. So sind unzählige kreative Ideen und neue Projekte entstanden, wie zum Beispiel das Hoffnungslicht im Fenster. Viele – auch ehrenamtlich Engagierte – sind über sich hinausgewachsen. Das begeistert mich bis heute. Ich habe unsere Kirche noch nie so erfinderisch und vielfältig erlebt wie in den letzten Monaten.

War das Corona-Jahr 2020 für ältere Menschen besonders schwer?

Im letzten Jahr ist meine Oma verstorben. Sie hat im Haus Marienfried in Gelsenkirchen gelebt, einem wunderbaren Altenheim. Ich habe mich in den letzten Monaten oft gefragt, wie meine Oma und auch wir als Familie die Corona-Zeit mit allen Einschränkungen überstanden hätten. Gerade die älteren Menschen in den Pflegeeinrichtungen leben ja schon isolierter, verlieren frühere Kontakte und können nicht mehr so selbstverständlich wie vorher am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Die Einschränkungen im Lockdown waren und sind da, aus meiner Sicht, doppelt hart – für alle Beteiligten.

Was sind Ihre Wünsche für 2021?

Der Engel mit dem großen himmlischen Heer ruft uns im Weihnachtsevangelium zu: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“ Das ist die kürzeste Weihnachtspredigt aller Zeiten und ein Wunsch, der mir immer wichtiger wird: Shalom. Frieden.

Gott wird Mensch

Mach’s wie Gott, werde Mensch!
online-Krippenspiel 2021

Heilig Abend

ZUM EINSTEIGEN

Das Kreuzzeichen

Den Namen des Vaters wollen wir ehren,
Die Liebe des Sohnes in uns mehren,
Und mit der Kraft des Heiligen Geistes
Werden wir die Erde verändern.
Amen.

(Vgl. Bistum Essen, Halleluja, Lieder vom Aufbruch, 2010, S. 14.)

 

ZUM MITERLEBEN

Die Krippenspiel-Szene zum Heiligen Abend

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“Gott wird Mensch”

(Musikalische Untermalung: “Morning Twilight” by Frank Schröter
Link: https://filmmusic.io/song/7007-morning-twilight
License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

 

ZUM MITMACHEN

Ein Gebets-Impuls: Merci – Dankgebet

Für das Merci – Dankgebet brauchst du:

  • pro Person einen Merci-Schokoladenriegel

Wenn jeder einen Schokoladenriegel hat, kann es losgehen.

  1. Nimm dir einen Riegel Merci deiner Lieblingssorte und öffne die Verpackung.
  2. Stellt euch auf Gottes Gegenwart ein.
  3. Beiße nach und nach kleine Stücke vom Schokoriegel ab und lasse sie im Mund auf der Zunge schmelzen.
  4. Schicke mit jedem Stück, das in deinem Mund schmilzt, ein Merci, ein Dankeschön an Gott.
  5. Schließt die Runde gemeinsam mit dem Vater Unser ab.
(Vgl. Katja Flohrer/Ingo Müller/Daniel Rempe/Søren Zeine, Hörst du mich? Gott zum Mitreden, 2014, S. 46.)

 

ZUM NACHDENKEN

Wenn du dich satt gesehen hast …

Wenn du dich satt gesehen hast
an dem schönen Kind in der Krippe,
gehe noch nicht fort!

Mache erst Seine Augen zu deinen Augen,
Seine Ohren zu deinen Ohren
und Seinen Mund zu deinem Mund.

Mache Seine Hände zu deinen Händen,
Sein Lächeln zu deinem Lächeln
und Sein Herz zu deinem Herzen.

Dann erkennst du in jedem Menschen
deinen Bruder, deine Schwester.

Wenn du ihre Tränen trocknest
und ihre Freude teilst,
dann ist Gottes Sohn in dir geboren
und du darfst dich freuen.

(Marisa Roos, unter: http://www.heinzpangels.de/weihnachten_24.htm, Heinz Pangels (Hg.), 2008.)

 

ZUM VORBRINGEN

Eine Fürbitte

Jesus, das kleine Kind, in dem uns Gott begegnet. Noch liegt er in der Krippe, doch schon bald wird er durch seine Worte und Taten Zeichen setzen und die Menschen berühren, wachrütteln, aufscheuchen und spalten.

Guter Gott, wir bitten dich für alle Kinder, die noch ganz am Anfang ihres Lebens stehen und nach ihrem Platz in der Welt suchen:

Gib, dass sie in ihren Familien eine Heimat finden, wo sie sich verstanden wissen mit all ihren Nöten und Sorgen, begleite sie auf ihrem Weg und schenke ihnen die Kraft, ihre Talente zu entfalten und die Zukunft als deine Zeugen zu gestalten.

 

ZUM AKTIV WERDEN

Eine Anregung

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Mach’s wie Gott, werde Mensch

 

ZUM MITNEHMEN

Ein Segensgruß

Möge das Licht dieser Nacht unser Leben erleuchten.
Möge das Kind in der Krippe unsere Herzen berühren.
Möge der Stern am Himmel unsere Gedanken führen.
Möge der Segen dieser Heiligen Nacht auf uns herab kommen und bei uns bleiben,
heute, an Weihnachten und alle Tage unseres Lebens.

Gehen wir und verwandeln die dunkle Nacht in eine heilige Nacht,
Gehen wir mit dem Frieden, den diese Nacht umhüllt.

Veit Jürgen Zimmermann wird neuer koordinierender Kirchenmusiker

In der letzten Woche hat der Kirchenvorstand einstimmig beschlossen, Herrn Veit Jürgen Zimmermann als neuen koordinierenden Kirchenmusiker einzustellen. Herr Zimmermann wird zum 1. März 2021 seinen Dienst in unserer Pfarrei beginnen und die Nachfolge von Frau Waltraud Lange antreten. Zu seinen Aufgaben zählen neben der Koordination der Kirchenmusik und den Orgeldiensten an den Sonn- und Feiertagen, auch die Leitung des “neuen” Pfarreichores St. Pankratius, der zukünftig ein Angebot für alle Sängerinnen und Sänger im “Haus der Musik” sein wird. Zusätzlich wird Herr Zimmermann in Kooperation mit der Nachbarpfarrei St. Clemens Sterkrade den Schwerpunkt Kinder- und Jugendsingarbeit in unserer Pfarrei aufbauen und weiterentwickeln. Nicht zuletzt wird er so das Projekt “Haus der Musik” mit Leben füllen und mit vielen Ehrenamtlichen gemeinsam zu einem wirklichen pastoralen Ort der Zukunft etablieren.
Der Beschäftigungsumfang von Herrn Veit Zimmermann beläuft sich auf 50% (19,25 Wochenstunden).

Mit Veit J. Zimmermann gewinnen wir einen Kirchenmusiker, der sicher zu den profiliertesten unseres Bistums zählt und als Dozent an der Folkwang Universität der Künste Essen und Leiter der Klostermusikschule über die Grenzen Oberhausens anerkannt und geschätzt wird.

Wir dürfen uns wirklich freuen!

Weihnachtsgottesdienste für Zuhause

In diesem Jahr feiern wir – pandemiebedingt – keine Präsenzgottesdienste in unseren Kirchen. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen, mit Hilfe des Liturgischen Instituts, zwei verschiedene Gottesdienste für Heilig Abend zur Verfügung.

Der eine Gottesdienst ist für Familien mit Kindern, der andere für Erwachsene ausgelegt. Beide Gottesdienste können musikalisch durch die SOUNDCLOUD des Erzbistums Hamburg (https://soundcloud.com/erzbistumhamburg/sets) begleitet werden.

Wir hoffen, dass Ihnen die Gottesdienste ein Stück weihnachtliche Stimmung nach Hause bringen können und wünschen Ihnen eine gute Andacht.

ALLE Präsenz-Gottesdienste bis zum 10. Januar abgesagt!

 

Das Infektionsgeschehen in Oberhausen erreicht aktuell extreme Ausmaße, der 7-Tages-Inzidenzwerte hat sich in der vergangenen Woche von 185 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern nun auf über 340 erhöht.

Wir nehmen diese Situation sehr ernst und sehen uns gezwungen, die bisherigen Maßnahmen und Ankündigungen zu überarbeiten. Vor wenigen Tagen hatten wir noch die leise Hoffnung, die “normalen” Sonntagsmessen als Gemeinschaft unter Berücksichtigung aller Hygieneregeln, des Gesangsverbots und der begrenzten Zahl der Sitzplätze feiern zu können.
Zu unser aller Bedauern müssen wir dieses Vorhaben nun leider revidieren.

Schweren Herzens haben wir uns entschlossen, zunächst bis einschließlich 10. Januar 2021 alle Präsenz-Gottesdienste in unserer Pfarrei abzusagen.

Wir folgen mit dieser Entscheidung auch den eindringlichen Empfehlungen unseres Bischofs und seines Krisenstabs. Außerdem können wir jetzt auf eine einheitliche Vorgehensweise aller vier Pfarreien in Oberhausen verweisen – das ist sicher eine Orientierungshilfe für alle Gläubigen und ein starkes Zeichen unserer gemeinsamen Verantwortung für unsere Stadt.

Folgende Angebote bleiben aktuell bestehen:

  • Wir öffnen an Heiligabend unsere Kirchen zum persönlichen Gebet und Krippengang. Von 14.00 bis 20.00 Uhr stehen die Türen unserer Kirchen St. Pankratius, St. Antonius, St. Marien Rothebusch und St. Jakobus für Sie offen.
  • Zusätzlich finden Sie Anleitungen zu entsprechenden Hausgottesdiensten als Handreichung in den Kirchen und auf unserer Website. Empfehlen möchten wir Ihnen auch die digitalen Formate (u.a. Online-Krippenspiel, Streaming-Gottesdienste in Kooperation mit der Stadtkirche) und die Fernsehgottesdienste.
  • In unserer Pfarrei wird zusätzlich am Heiligabend um 21.00 Uhr zu einem Online-Gottesdienst eingeladen. Gerne können Sie sich bei unserem Kaplan dazu anmelden (oliver.schmitz@pankratius-osterfeld.de).
  • Auch am 1. und 2. Weihnachtstag und an den folgenden Sonntagen (27.12., 03.01. und 10.01.) sind unsere Kirchen St. Antonius, St. Marien und St. Jakobus von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr für Sie geöffnet.
  • Die Türen der Pfarrkirche St. Pankratius stehen an allen Tagen durchgehend von 8.00 bis 18.00 Uhr offen.
  • Wir laden Sie wieder ein, jeden Tag um 19.00 Uhr eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen und das Vaterunser zu beten oder Stille zu halten. #hoffnungslicht
  • Am Silvesterabend öffnen wir alle Kirchen von 18.00 bis 20.00 Uhr zur stillen Anbetung.
  • Für die Route Spirituell am Neujahrstag und für die Sternsingeraktion arbeiten wir noch mit den Verantwortlichen an Formaten, die angemessen und verantwortungsvoll durchführbar sind. Dazu entnehmen Sie alle weiteren Informationen den Aushängen bzw. verfolgen Sie den Newsletter unseres Webteams.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir von Herzen gesegnete Festtage und bleiben Sie behütet

Für das Pastoralteam

Christoph Wichmann, Pfarrer

Ein musikalischer Gruß zum 4. Advent

Musiker unseres Pfarrblasochesters haben für Sie drei Musikstücke zum 4. Advent eingespielt.

Wir wünschen Ihnen einen gesegneten 4. Advent!

Wir sagen Euch an den lieben Advent

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Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

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Weihnachten ist nicht mehr weit

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Ein herzlicher Dank geht an die Musiker unseres Pfarrblasorchesters sowie an alle, die bei der Realisierung dieses Videos  mitgeholfen haben.

Fürchtet euch nicht

Mach’s wie Gott, werde Mensch!
online-Krippenspiel 2021

4. Advent

ZUM EINSTEIGEN

Das Kreuzzeichen

Den Namen des Vaters wollen wir ehren,
Die Liebe des Sohnes in uns mehren,
Und mit der Kraft des Heiligen Geistes
Werden wir die Erde verändern.
Amen.

(Vgl. Bistum Essen, Halleluja, Lieder vom Aufbruch, 2010, S. 14.)

 

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Die Krippenspiel-Szene zum 4. Advent

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“Fürchtet euch nicht”

(Musikalische Untermalung: “Morning Twilight” by Frank Schröter
Link: https://filmmusic.io/song/7007-morning-twilight
License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

 

ZUM MITMACHEN

Ein Gebets-Impuls: Popcorn-Gebet

Für das Popcorn-Gebet brauchst du kein Material. Es kann sofort losgehen.

  1. Stellt euch auf Gottes Gegenwart ein.
  2. Nun formulieren alle ihr Anliegen einfach ohne feste Reihenfolge in jeweils nur einem kurzen Satz. Dadurch wird hintereinander ohne Pause kreuz und quer gebetet. Die kurzen Gebete “ploppen” dabei auf wie Popcorn in der Mikrowelle: Danke, Lob, Fürbitte, Buße, …
  3. Schließt mit dem Vater Unser ab.
(Vgl. Katja Flohrer/Ingo Müller/Daniel Rempe/Søren Zeine, Hörst du mich? Gott zum Mitreden, 2014, S. 79.)

 

ZUM NACHDENKEN

Gott wird Mensch

Gott wird Mensch
Das hat Folgen
Das bringt alles in Bewegung
Das eröffnet Möglichkeiten
Das macht betroffen

Gott wird Mensch
Damit wird man sich auseinandersetzen müssen
Damit wird man leben dürfen
Damit sieht alles anders aus

Gott wird Mensch
Für die Verlorenen
Für die Verfolgten
Für die Verachteten

Gott wird Mensch
Und alle Welt könnte sich freuen
Und jedermann könnte aufatmen
Und niemand müsste abseits stehen

Gott wird Mensch
In unseren Zeiten
In der heutigen Situation
In einer Welt, die nur eines braucht:

Gott wird Mensch
Und der Mensch wird Mensch

(Werner Schaube, Weihnachtspuzzle, 1982,  S. 107)

 

ZUM VORBRINGEN

Eine Fürbitte

Die Hirten, die Ärmsten der Armen, waren die Allerersten, die von Jesu Geburt erfuhren. Engel kamen zu ihnen auf das Feld und verkündeten die frohe Botschaft. Gott ist Mensch geworden, für alle Menschen, aber besonders für die Armen, die Ausgestoßenen, die Benachteiligten.

Guter Gott, wir bitten dich für die Menschen, die wie die Hirten am Rande der Gesellschaft stehen, die sich ausgeschlossen fühlen und Ungerechtigkeiten, Notlagen und Belastungen erdulden müssen:

Sei du ihnen besonders nahe, damit sie die Hoffnung nicht verlieren und sich selbst nicht aufgeben.

 

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Eine Anregung

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Mach’s wie Gott, werde Mensch

 

ZUM MITNEHMEN

Ein Segensgruß

Möge der Engel,
der die Botschaft vom Frieden in die Welt brachte,
an deinem Haus nicht vorübergehen,
und möge das Kind,
das hinter der Armut seine Göttlichkeit verbarg,
in deinem Herzen eine Wohnung finden.

(Irischer Segenswunsch)