Weltgebetstag der Frauen – Es ist soweit!

Am 04.03.2022 feiern Frauen weltweit in ökumenischer Verbundenheit den Weltgebetstag der Frauen. Diesmal haben Frauen aus England, Wales und Nordirland den Gottesdienst vorbereitet und laden uns ein in Verbundenheit mit Ihnen zu beten. Das Leitmotiv des Gottesdienstes heißt: Zukunftsplan: Hoffnung!

Diesen Gottesdienst wollen auch wir gemeinsam, in ökumenischer Verbundenheit in Osterfeld feiern:

Aufgrund der pandemischen Situation in 2 Gottesdiensten um 15 Uhr und um 19 Uhr in der ev. Auferstehungskirche, Vestische Str. 86, 46117 Oberhausen

Auch in diesem Jahr wird es am 04.03.2022 einen Gottesdienst geben, den der Sender Bibel TV  um 19 Uhr live überträgt.

Parallel kann dieser Gottesdienst auch auf dem Youtube Kanal des deutschen Weltgebetstagskomittees mitverfolgt werden:

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https://www.youtube.com/channel/UCj0u8TG64AKaSU_pznyrYjw

Wir freuen uns, Sie zu sehen und mit Ihnen auch für die Menschen in der Ukraine zu beten!

Bildrechte: © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

BILEAM und seine Gottesfürchtige Eselin

KLOSTERSPATZEN OBERHAUSEN

Aula des Sophie-Scholl-Gymnasiums, Tirpitzstraße 41, 46145 Oberhausen

DONNERSTAG, 31. MÄRZ 2022 || 11:00 & 18:00 UHR

FREITAG, 1. APRIL 2022 || 18:00 UHR

Musik: Gerd-Peter Münden || Text: Klaus-Peter Hertzsch

Zuwachs bei den KLOSTERSPATZEN OBERHAUSEN

Am Sonntag, 20.02.2022, fand der Aufnahme-Gottesdienst in der St. Antonius Kirche in Klosterhardt statt. Erfreulicherweise konnten die KLOSTERSPATZEN OBERHAUSEN 24 neue Singschüler aufnehmen.

Das ist sicherlich nicht selbstverständlich. Corona erschwerte das Proben, aber alle Singschüler waren mit Freude dabei und haben auch die Zeit der Videoproben gut gemeistert. Viele Singschüler haben bereits beim Projekt „Singpause Oberhausen“ mitgewirkt, bei welchem sie die Freude am Singen entdeckt haben, die ein Leben lang prägt.

Der Chorleiter Veit Zimmermann ist voll des Lobes: „Wir freuen uns sehr darüber und sind stolz, so begeisterte Sänger*innen zu haben.“

Im Vorfeld haben alle ein Probenwochenende im Haus der Musik durchgeführt, bei dem viel verarbeitet wurde. Mit Kaplan Oliver Schmitz wurde der Sonntagsgottesdienst gefeiert, bei welchem er die Singschüler in den Mittelpunkt stellte.

Beim Aufnahme-Ritual wurde den Singschülern der Chorpass überreicht, der sie in ihrem Singschulleben nun begleiten wird.

 

„am Aschermittwoch ist alles vorbei”

Liebe Schwestern und Brüder,

„am Aschermittwoch ist alles vorbei“ – in diesem Jahr höre ich den bekannten Karnevalsschlager noch einmal anders.
Mit dem Aschermittwoch beginnt – wie gewohnt – die 40-tägige Fastenzeit. Wir folgen der Einladung zur Umkehr. Wir dürfen in die ganz persönliche Wüste gehen, Gottes Begegnung suchen und uns Wandeln lassen: Was brauche ich für mein Leben und für meinen Glauben? Wofür nehme ich mir bewusst Zeit? Wo möchte ich Heilung erfahren? Wie kann ich begangene Fehler wieder gut machen? Was gönne ich mir und anderen? Das christliche Fasten ist mehr als Kalorienzählen. Es geht um einen Verzicht, der zu gelingendem Leben führen wird. Das ist der Mehrwert der Fastenzeit. Darauf lasse ich mich wieder ein und trotzdem ist der Aschermittwoch in diesem Jahr noch einmal ganz anders für mich.

Mit diesem Tag bin ich nicht mehr ihr Pfarrer. Sechs Jahre liegen hinter uns – wir haben viel zusammen durchgemacht. Ich darf Sie bitten, versöhnlich auf das zu schauen, was nicht gelungen ist und gleichzeitig das Gute zu bewahren. Ich weiß, dass ich viel aufgebe und verlassen muss, ohne zu wissen, was mich erwartet. Gerade Sie, die Menschen, mit denen ich zusammen unterwegs sein durfte, werden mir fehlen. Da passt der Aschermittwoch, der eine neue Zeit eröffnet – eine Zeit der Prüfung, aber auch eine Zeit mit Perspektive: Ostern, Auferstehung, Leben in Fülle. Nicht WIR machen, ER hat schon gemacht und wir dürfen im Licht seiner Liebe leben lernen. Das wünsche ich uns.

Bleiben Sie behütet und beten wir weiterhin füreinander und für unsere Kirche.
Danke!

Ihr

Weltgebetstag der Frauen – Vierter Impuls

Am 04. März 2022 ist es wieder soweit: Frauen in aller Welt feiern in ökumenischer Verbundenheit den Weltgebetstag der Frauen.

Vor einigen Wochen haben wir wieder einen „Countdown“ zum Weltgebetstag gestartet. Heute wurde der vierte Impuls hinzugefügt. Diesmal beschäftigt er sich mit dem Thema “England und Brexit“.

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Bildrechte: © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Neuer Befähigungskurs zur Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen

Die Christlichen Hospize Oberhausen, Ambulantes Hospiz St. Vinzenz Pallotti starten im März 2022 einen neuen Befähigungskurs

Werden Sie Lebensbegleiter und stehen Sie Menschen zur Seite, die schwer erkrankt und / oder sterbend sind.

Sie brauchen uns!

Wir brauchen Sie!

In dem Kurs werden Sie auf die Begleitung vorbereitet.
Themen zur Selbstreflektion, Kommunikation, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Ernährung am Lebensende, Umgang mit Angehörigen, Spiritualität, u.a. werden Inhalt des Kurses sein.

Bei Interesse melden Sie sich bei Heike Sieben unter Heike.Sieben@ch-ob.de oder 01522 / 753 9879,

Christliche Hospize gGmbH
Vestische Str. 6, 46117 Oberhausen
Pallottihaus
Vikariestr. 2a, 46117 Oberhausen
Telefon 0208 / 635 93433
Mobil 0173 / 986 70 43
Fax 0208 / 740 54173
Web www.christlichehospize-oberhausen.de

Bistum Essen: “Beziehungsleben hat keine Auswirkung auf den Arbeitsvertrag” und “Generalvikare fordern bundesweite Reform des kirchlichen Arbeitsrechts”

Das Bistum Essen hat heute zwei Pressemittteilungen zur aktuellen Diskussion herausgegeben:

Ruhrbistum: Beziehungsleben hat keine Auswirkung auf den Arbeitsvertrag

In der Diskussion um die Kampagne #OutInChurch haben Bischof Overbeck und Generalvikar Pfeffer in einem Brief an rund 3800 Kirchenbeschäftigte und Religionslehrerinnen und -lehrer bekräftigt, dass im Ruhrbistum kein Beschäftigter wegen seines Beziehungslebens oder seiner sexuellen Orientierung berufliche Schwierigkeiten bekommt.

Egal ob in einer homosexuellen Ehe, als wiederverheiratete Geschiedene oder in einer Partnerschaft ohne Trauschein: Im Bistum Essen soll kein Beschäftigter einer katholischen Einrichtung wegen seines Beziehungslebens oder seiner sexuellen Orientierung berufliche Schwierigkeiten bekommen. Das haben Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck und Generalvikar Klaus Pfeffer jetzt in einem Brief bekräftigt, den in diesen Tagen rund 3800 Religionslehrerinnen und -lehrer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Bistumsverwaltung, in den Pfarreien, den Bischöflichen Schulen und der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung erhalten.

Vorschrift in der Grundordnung wird nicht angewandt

„Die sexuelle Orientierung, das Eingehen einer zivilen gleichgeschlechtlichen Ehe oder einer zivilen Wiederheirat bei bestehender kirchenrechtlich gültig geschlossener Erstehe darf keine arbeitsrechtliche Sanktion nach sich ziehen“, betonen Overbeck und Pfeffer und beziehen dies auf „alle Gruppen von kirchlichen Dienstnehmerinnen und Dienstnehmern, auch für die nicht geweihten pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie diejenigen, die mit einer ,missio canonica‘ oder einer besonderen bischöflichen Beauftragung ihren Dienst wahrnehmen“. Konkret sichern sie den Beschäftigen zu, dass das Bistum auf die Anwendung der sogenannten „Grundordnung“ im kirchlichen Arbeitsrecht verzichtet, wo diese in Beziehungen jenseits einer katholischen Ehe einen Loyalitätsverstoß beschreibt. Dies gelte „sowohl im laufenden Arbeitsverhältnis, als auch bei Einstellungen“. Zudem empfehlen Bischof und Generalvikar auch allen anderen Trägern katholischer Einrichtungen und Organisationen im Bistum Essen, sich dieser Praxis anzuschließen.

Bistum Essen will Kirchliches Arbeitsrecht reformieren

Die Essener Bistumsleitung betont, dass „wir eine ‚Kultur der Angst‘ überwinden wollen“, die man unter Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deutlich wahrgenommen habe. „Wir wissen von vielen Leidenserfahrungen von Mitarbeitenden, wenn sie in ihrem privaten Leben die Ansprüche der kirchlichen Sexual- und Beziehungsmoral nicht erfüllen konnten oder wollten.“ Mitarbeitende seien dadurch „teilweise zu unwürdigen Lebensweisen gezwungen“ gewesen. „Unsere Kirche hat hier menschliches Leid verursacht und Schuld auf sich geladen“, schreiben Overbeck und Pfeffer. „Wir bedauern dies ausdrücklich im Blick auf unser Bistum Essen.“
Anlass für das Schreiben ist die ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ im Rahmen der Kampagne „#OutInChurch“. Mitarbeitende der katholischen Kirche aus dem gesamten Bundesgebiet hatten darin auf ihre Situation angesichts ihrer unterschiedlichen sexuellen Orientierungen aufmerksam gemacht. Bischof Overbeck und Generalvikar Pfeffer versichern, dass sie sich auch über das Bistum Essen hinaus für eine Überwindung der „Kultur der Angst“ einsetzen: „Es ist jetzt aber an der Zeit, dass wir in der katholischen Kirche in Deutschland diesen Zustand verbindlich und rechtssicher beenden“, betonen sie und verweisen auf einen entsprechenden Beschluss, den Anfang Februar die Synodalversammlung des „Synodalen Weges“ gefasst hat. „Auch unter den Generalvikaren und Bischöfen in Deutschland zeichnet sich eine Mehrheit ab, die eine Reform des Arbeitsrechtes zeitnah umsetzen will“, so Overbeck und Pfeffer. (tr)

Copyright: Thomas Ruenker, Bistum Essen – Bischöfliches Generalvikariat

Generalvikare fordern bundesweite Reform des kirchlichen Arbeitsrechts

Nach dem Brief an die Beschäftigten im Bistum Essen setzt sich Generalvikar Klaus Pfeffer auch bundesweit für eine Reform des kirchlichen Arbeitsrechts ein. In einem offenen Brief fordert er gemeinsam mit zehn weiteren Generalvikaren die deutschen Bischöfe auf, ab sofort in allen Bistümern auf arbeitsrechtliche Sanktionen in Zusammenhang mit der persönlichen Lebensführung zu verzichten.

Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer hat gemeinsam mit zehn weiteren Generalvikaren die deutschen Bischöfe aufgefordert, ab sofort in allen Bistümern auf arbeitsrechtliche Sanktionen in Zusammenhang mit der persönlichen Lebensführung zu verzichten. So solle ein Zustand beendet werden, der für viele Mitarbeitende „belastend und erniedrigend“ sei, schreiben die Chefs der Bistumsverwaltungen in einem offenen Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), den Limburger Bischof Georg Bätzing. Für das Bistum Essen hatten Generalvikar Pfeffer und Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck bereits am Freitag einen Brief an rund 3800 Beschäftigte in Bistumseinrichtungen, Pfarreien, der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung sowie an Religionslehrerinnen und -lehrer verschickt, in dem sie die entsprechenden Vorschriften in der Grundordnung katholischer Arbeitsverträge für das Ruhrbistum außer Kraft setzen.

„Unzählige Leidensgeschichten“ des kirchlichen Arbeitsrechts

In ihrem Schreiben an Bischof Bätzing nehmen die Generalvikare Bezug auf die Initiative #OutInChurch und auf die jüngste Synodalversammlung im Rahmen des „Synodalen Wegs“. Beide hätten dazu beigetragen, das Schweigen zu den unzähligen Leidensgeschichten, die das kirchliche Arbeitsrecht seit Jahrzehnten hervorrufe, zu überwinden. Gleichwohl erlebten Mitarbeitende der Kirche nach wie vor eine „,Kultur der Angst‘, die belastet, verletzt, diskriminiert und Menschen psychisch oder physisch krank werden lässt.“ Dabei gehe es nicht nur um homosexuelle und andere Mitarbeitende, „deren sexuelle Identität von einer Heteronormativität abweicht“. Betroffen seien auch zahlreiche Beschäftigte, die nach einer Ehescheidung eine neue standesamtliche Ehe eingegangen sind oder in einer außerehelichen Beziehung leben.

Kirche als angstfreien Raum erleben

Vor diesem Hintergrund betonen Pfeffer und die anderen Generalvikare: „Das Arbeitsrecht darf kein Instrument sein, um eine kirchliche Sexual- und Beziehungsmoral durchzusetzen, die derzeit ohnehin zur Diskussion steht und die komplexe Lebenswirklichkeit von Menschen außer Acht lässt. Unsere Mitarbeitenden müssen unsere Kirche als einen angstfreien Raum erleben und brauchen eine vollständige Rechtssicherheit, dass ihre Lehrerlaubnis und ihr Arbeitsplatz nicht von ihrer sexuellen Orientierung und ihrem privaten Beziehungsstatus abhängen.“

Die Generalvikare schreiben zudem, dass ihnen bewusst ist, wie schwierig es in der Deutschen Bischofskonferenz bei vielen Fragen ist, zu einvernehmlichen Entscheidungen zu kommen: „Deshalb empfehlen wir, dass alle Bischöfe, die zu einer solchen Änderung des Kirchlichen Arbeitsrechtes bereit sind, gemeinsam und mutig die nötigen Reformen für ihre Zuständigkeitsbereiche voranbringen.“
Neben Generalvikar Pfeffer haben den offenen Brief die Generalvikare von Berlin, Hamburg, Hildesheim, Limburg, Magdeburg, Münster, Paderborn, Speyer, Trier sowie vom Militärbischofsamt unterzeichnet.

Copyright: Thomas Ruenker, Bistum Essen – Bischöfliches Generalvikariat

 

Weltgebetstag der Frauen – Dritter Impuls

Am 04. März 2022 ist es wieder soweit: Frauen in aller Welt feiern in ökumenischer Verbundenheit den Weltgebetstag der Frauen.

Vor zwei Wochen haben wir wieder einen „Countdown“ zum Weltgebetstag gestartet. Heute wurde der dritte Impuls hinzugefügt. Diesmal beschäftigt er sich mit dem Thema “Wales und Nordirland“.

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Bildrechte: © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Herzliche Einladung zum ökumenischen Durstlöscher am 3. Sonntag im Februar

Herzliche Einladung zum ökumenischen Durstlöscher am 3. Sonntag in Oberhausen Dellwig.

Am 20.02.2022 um 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Quellstraße
(Quellstrasse 26, 46117 Oberhausen)

Thema: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.

Das Vorbereitungsteam freut sich auf Sie und viele gute Begegnungen.

Herzliche Einladung!

Fastenaktion “Upcycling/Workshoptag”

Im Rahmen der Fastenaktionen zum Thema “Es geht: Gerecht!” laden wir zu einem Upcycling/Workshoptag am 03.04.2022 von 14.00 16.00 Uhr auf dem Gelände von St. Jakobus ein.

Um diesen Tag vorzubereiten, bitten wir alle Pfarreimitglieder uns ab Sonntag den 13.02.22:

  • gespülte Blechdosen
  • saubere, alte/ unmoderne T Shirts
  • gespülte Tetrapacks

zu spenden.

Zu den Gottesdiensten stehen Sammelkörbe in den Kirchen bereit.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Downloads dazu:

Plakat (160 kB)

Christina Lauer

Gemeindereferentin
christina.lauer@bistum-essen.de
Telefon: 0208 409207-43

Nürnberger Str. 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Ökumene, Erstkommunionvorbereitung, Kinderkirche und KiTas