Herzliche Einladung zum ökumenischen Durstlöscher im Mai in Oberhausen Dellwig.
Am Sonntag, 19. Mai 2024, um 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Quellstraße
(Quellstrasse 26, 46117 Oberhausen)
Thema: Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. (1 Kor 12,7)
Das Vorbereitungsteam freut sich auf Sie und viele gute Begegnungen.
Herzliche Einladung!
Bild: © Landesmuseum
Die Pfarrei St. Pankratius lädt zu einem beeindruckenden Konzert ein. Zu Gast sind die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben.
Mit dem Titel “Himmelsmusik – ein konzertanter Evensong” erwartet die Zuhörer*innen eine Auswahl an Meisterwerken von Johann Sebastian Bach, Heinrich Schütz und Felix Mendelssohn Bartholdy. Darüber hinaus erfährt der 200. Geburtstag von Anton Bruckner in einem gesonderten Programmschwerpunkt eine Würdigung.
Unter der Leitung von Rainer Johannes Homburg, einem erfahrenen Dirigenten, verspricht dieses Konzert eine außergewöhnliche musikalische Erfahrung zu werden.
Das Konzert findet statt am
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Ein unvergesslicher Abend voller musikalischer Genüsse erwartet das Publikum.
Essen, im Mai 2024
Liebe Schwestern und Brüder!
Heute wende ich mich an Sie als Christinnen und Christen der Pfarreien Herz Jesu, St. Clemens, St. Marien und St. Pankratius in Oberhausen und in unseren zahlreichen Gremien, Verbänden, Institutionen und Einrichtungen. Von Herzen danke ich Ihnen für Ihr Engagement, mit dem Sie in Haupt- und Ehrenamt das christliche Leben in Oberhausen aktiv mittragen und mitgestalten!
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung unseres Gestaltungsprozesses “Christlich leben. Mittendrin.” am 28. Februar dieses Jahres in der Oberhausener Herz Jesu-Kirche sind Sie mit den Vertreterinnen und Vertretern des Generalvikariates darüber in ein Gespräch gekommen, wie unsere Kirche auf Ebene des Oberhausener Stadtgebietes zukünftig gestaltet werden kann: vielfältig und miteinander verbunden. Nach dem erfolgten Auftakt möchte ich Sie nun bitten, gemeinsam weiterführende Überlegungen zu entwickeln, wie die Katholische Kirche in Oberhausen über die pfarrlichen Grenzen hinweg neu ausgerichtet werden kann.
Als Katholische Kirche in Oberhausen wird es in Zukunft an vielen unterschiedlichen Orten und in vielfältigen Kooperationen darauf ankommen, in Kontinuität zum Pfarreientwicklungsprozess, pastorale und kulturelle Schwerpunktorte zu etablieren und zu profilieren. Dabei wird die Katholische Kirche in der Stadt Oberhausen einen Rahmen bilden, in dem seelsorgerische, liturgische und diakonische Angebote ermöglicht und in einem Netzwerk vieler Beteiligter und Engagierter gemeinsam getragen werden können. Dabei geht es um viel mehr als eine Strukturveränderung: statt nur die Grenzen neu zu ziehen, sollen im Rahmen der Weiterentwicklung noch mehr als bisher alle Dimensionen unseres Christseins in Verkündigung, Liturgie, Diakonie und Kultur und Bildung in ihrer Vielfalt durch eine gute Abstimmung und Vernetzung in die Oberhausener Stadtgesellschaft eingebracht werden.
Die Weiterentwicklung in Oberhausen wird auch mit einer Bündelung der Angebote und Kräfte einhergehen müssen; dies braucht eine realistische Planung und Einschätzung der Möglichkeiten; die nötige Konzentration eröffnet jedoch zugleich Chancen einer Profilierung. Die Zusammenführung der vier Oberhausener Pfarreien Herz Jesu, St. Clemens, St. Marien und St. Pankratius zu einer Körperschaft begreife ich als einen Prozess des weiteren Zusammenwachsens, der gut an die bisherige Zusammenarbeit anknüpfen kann.
Die Ergebnisse, die Sie in den letzten Jahren erarbeitet haben und die Vorhaben, die Sie in den Voten des Pfarreientwicklungsprozesses vereinbart haben, werden nun in einem gemeinsamen Rahmen weitergeführt. Ich bitte Sie, diesen Aufbruch zu unterstützen und als Chance zu begreifen, um so der Kirche in Oberhausen Schritt für Schritt auch unter Bedingungen einer kleiner werdenden Kirche weiterhin Strahlkraft und Wirksamkeit zu verleihen.
Die Zusammenführung der vier Pfarreien und die Weiterentwicklung hin zur Katholischen Kirche in Oberhausen soll mit Ablauf des Jahres 2025 abgeschlossen sein. Um dieses Ziel zu erreichen und die anstehenden Aufgaben gut bearbeiten zu können, werden Sie durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bischöflichen Generalvikariat unterstützt. Als Projektleitung in koordinierender Funktion steht Ihnen Herr Dr. Gregor Meder in enger Abstimmung mit Herrn Stadtdechant Propst André Müller zur Unterstützung zur Verfügung. Herr Dr. Meder wird mit einem Projektteam zusammenarbeiten, dessen Besetzung mit dem Oberhausener Stadtkatholikenrat und weiteren Verantwortlichen abgestimmt worden ist. Mitglieder dieses Projektteams werden Frau Tabea Diek (Pastoralteam St. Clemens), Herr Hans-Walter Henze (Pastoralteam St. Marien/Herz Jesu), Frau Monika Lux (Kirchenvorstand Herz Jesu), Frau Stefanie Schneider (KEFB) und Herr Propst André Müller (Stadtdechant) sein. Seitens des Bischöflichen Generalvikariates wird das Projektteam durch Herrn Michael Ossig (wirtschaftliche Begleitung) und Herrn Sven Bartnick (pastorale Begleitung) erweitert.
Während das Projektteam vor allem für die Einhaltung der Zielsetzung verantwortlich ist, wird der noch zu installierende Projektbeirat Fragen inhaltlicher Gestaltung und Ausrichtung beraten und dabei in hohem Maße Wert auf eine umfassende Partizipation legen. Um die pastorale Konzeption weiter zu schärfen, wird es in den kommenden Monaten Foren der Pastoralentwicklung in Oberhausen geben, zu denen Interessierte eingeladen werden. Die notwendige Neuordnung der Verwaltungsaufgaben wird in einem ersten Schritt diözesan erarbeitet werden und im zweiten Schritt mit den Verantwortlichen vor Ort angepasst und umgesetzt werden.
Liebe Mitchristinnen und Mitchristen,
wir leben in Zeiten tiefgreifender Veränderungen in Gesellschaft und Kirche. Um zeitgemäß und attraktiv als Kirche im Bistum Essen wirksam zu sein und unseren Glauben authentisch zu leben, gehen wir nun diesen nächsten Schritt einer Weiterentwicklung. Mit Ihnen, liebe Schwestern und Brüder, verbindet mich die Hoffnung, auch künftig eine kreative, sichtbare und wirksame Kirche zu sein: nicht in einer gesellschaftlichen Nische, sondern „Mittendrin“ in Ihrer Stadt.
Ich danke Ihnen von Herzen, dass Sie diesen Weg mitgestalten!
Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen
Ihr
Franz-Josef Overbeck
Liebe Schwestern und Brüder,
auch im Jahr 2024 wollen wir wieder einen stadtweiten Pilgertag durchführen. Der nunmehr 5. Stadt-Pilgertag findet am 30. Juni in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr statt und führt uns unter dem Leitgedanken »Unser tägliches Brot gib uns heute« zu folgenden Orten in unserer Stadt:
Wir laden Sie und Euch daher wieder ganz herzlich ein, sich wieder auf den Weg zu machen und die Freude am Glauben auf besondere, konkrete Weise zu erleben. Alleine, in Gemeinschaft -aber immer mit Gott an der Seite.
Tipp: beginnen Sie mit dem Radiogottesdienst in St. Barbara, Königshardt, um 10 Uhr
Gemeinsam kochen, gemeinsam essen und über Gott & die Welt reden…
Herzliche Einladung zu den Küchengesprächen am Samstag, 15. Juni 2024 ab 17 Uhr im Pfarrsaal von St. Pankratius (Nürnberger Str. 6, 46117 Oberhausen)
Thema: Sushi, mit vielem, nur nicht mit rohem Fisch
Wir möchten neue Kontakte fördern und uns gegenseitig kennenlernen. Wie geht dies besser als bei einem entspannten, gemeinsamen Abend mit gutem Essen, denn am Herd kommen die Menschen bekanntermaßen ins Gespräch.
Aus Vorbereitungsgründen bitten wir um eine Anmeldung bis Samstag, 08. Juni 2024, bei Thorsten Bahne (thorsten.bahne@pankratius-osterfeld.de). Der Kosten für die Lebensmittel werden von den Teilnehmern getragen (max. 15 EUR pro Person).
Am 26. Mai feiert unsere Schola ihr 40-jähriges Bestehen. Wir beginnen mit einer Festmesse in St. Marien um 11.15 Uhr, die von der Schola musikalisch gestaltet wird. Anschließend laden wir alle Besucherinnen und Besucher zu einem Umtrunk und Austausch im Rückraum der Kirche ein.
Gegründet anlässlich der Gestaltung einer Firmmesse 1984 wird seither unter der Leitung von Alfons Jägers geprobt.
Die Schola besteht momentan aus SängerInnen und InstrumentalistInnen im Alter von 30 bis 70 Jahren. Alle Stimmen (Sopran, Alt, Tenor und Bass) sind besetzt und werden von Gitarre, Flöte, Akkordeon oder Orgel begleitet. Dabei stehen uns auch die hauptamtlichen MusikerInnen unserer Pfarrei hilfreich zur Seite.
Es wird aus dem Bereich NGL („Neues Geistliches Lied“, z.B. im „Halleluja“-Gesangbuch) und Gospel gesungen. Die Anlässe sind verschieden: Gestaltung von Messen innerhalb des Jahres, zu Ostern und Weihnachten, das Krippenspiel, Hochzeiten …
Die Schola beteiligt sich auch an den Aktivitäten der Gemeinde (z.B. am Gemeindefest).
Höhepunkte im Leben der Schola waren die früheren Jubiläumsfestmessen „Das Lied vom Licht“ und „Tausend Jahre wie ein Tag“ von Gregor Linssen und „Einer trage des anderen Last“ und „Dass noch tausend und ein Morgen“ der Gruppe „Ruhama“, deren eingängigste Lieder mittlerweile fester Bestandteil des „Neuen Geistlichen Liedguts“ geworden sind. Sie finden sich auch im „Halleluja“-Gesangbuch unseres Bistums wieder und bilden deshalb den Rahmen der musikalischen Gestaltung der diesjährigen Jubiläumsmesse.
Ein besonderes Highlight war die Festmesse zum 35-jährigen Jubiläum, die „Irische Messe“ von Liam Lawton, zusammen mit dem „Elch-Chor“, dem Chor „Aurikular“, Mitgliedern des „Kirchenchors Rothebusch“und dem „Musikkreis Heide“. Leider fiel eine für 2020 geplante Aufführung der Pandemie zum Opfer, weshalb sie am 22. September dieses Jahres in fast gleicher Besetzung nachgeholt wird, diesmal in unserer Pfarrkirche St. Pankratius.
Proben der Schola finden regelmäßig Freitag von 18 – 19.30 Uhr im M-Haus Musik statt.
Herzliche Einladung an alle Interessierten, Jung und Alt, Erfahrene oder Neueinsteiger.
Wir starten die Feier des Patroziniums unserer Pfarrei in diesem Jahr mit der Heiligen Messe um 11.15 Uhr in der Kirche St. Pankratius (Bottroper Str. 173).
Anschließend laden wir zu Speis und Trank und zur Begegnung im Umfeld der Pfarrkirche ein.
Herzliche Einladung an alle!
…den Kirchenbänken aus der Josefskirche?
Manch einer wird sich vielleicht schon gefragt haben, was aus dem Inventar der mittlerweile profanierten Josefskirche wird oder auch schon geworden ist.
In der letzten Zeit war es etwas still geworden um die ehemalige Kirche St. Josef. Zwar konnte man den ein oder anderen größeren LKW vor dem Gebäude sehen, aber was wurde dort dann immer genau gemacht?
Heute und in den kommenden Wochen und Monaten möchten wir immer mal wieder ein paar Updates mit Ihnen und Euch teilen.
In den vergangenen Wochen konnten viele der Kirchenbänke aus der ehemaligen Josefskirche veräußert werden. Wir sind besonders dankbar darüber, dass die Kirchenbänke in der Firma SIGNUM einen guten Abnehmer gefunden haben.
Vielleicht erinnern sich manche daran, dass die Sitzmöbel und der Altar in der Werktagskapelle der Pankratiuskirche aus eben dieser Manufaktur stammen.
Am letzten Wochenende konnte man bei einer Ausstellungsbesichtigung bei SIGNUM schon einen ersten Blick auf das werfen, was aus den alten Kirchenbänken von St. Josef gebaut worden ist. Diese neuen moderneren Bänke sollen gerne in der künftigen „Sportkirche“, einen neuen Platz finden.
Wer weitere Infos zu der Manufaktur SIGNUM möchte, ist herzlich eingeladen einmal auf die Website signum-ob.de zu werfen.
Herzliche Einladung zum Mitsingabend mit der Dorfkapälle am Samstag, 4. Mai 2024 ab 19.00 Uhr an der Schul- und Sozialkirche St. Jakobus.
Herzliche Einladung!
Bereits seit einigen Jahren hat die Klostermusikschule mit ihren Erlösen der Schülerkonzerte das Ambulante Kinderhospiz Möwennest unterstützt, weil sie die Arbeit dort wichtig findet und sehr schätzt.
Nun haben wir gemeinsam die Möglichkeit wieder etwas Gutes zu tun. Es werden jedoch nicht Gelder gesammelt, sondern KRONKORKEN!
Jedem von uns begegnen im Alltag Kronkorken auf Saft, Wasser oder Bierflaschen. Meistens schmeißen wir diese ohne Beachtung in den Müll.
Nun aber bitten wir Sie, nachhaltig zu sein und damit etwas Gutes zu tun. Die gesammelten Kronkorken werden zum Schrotthändler gebracht und der Erlös dem Ambulanten Kinderhospiz Mövennest in Oberhausen gespendet. Kronkorken stellen eine wichtige Ressource dar, die so nicht im Müll landet, sondern dem System wieder zugeführt wird
Wir wollen diese Kronkorken nun ab sofort in der Klostermusikschule sammeln!
Am Nachmittag ist in der Regel in der Zeit von 15:00 – 18:00 Uhr jemand vor Ort. An beiden Standorten
stehen nun Eimer mit einem großen Aufsteller. Sie müssen nun nur noch zu Hause sammeln und diese Kronkorken in der Klostermusikschule “entsorgen”.
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!
M-Haus Musik
Klosterhardter Str. 10
46119 Oberhausen
Pallottihaus
Vikariestraße 2
46117 Oberhausen
www.christlichehospize-oberhausen.de
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