Investitionen in die Zukunft – als Pfarrei für Osterfeld

Im Kirchenvorstand beschäftigen uns unterschiedliche „Baustellen“, die uns nicht selten über Jahre herausfordern. Als Pfarrei mit drei Friedhöfen und einer Vielzahl an Kirchen und weiteren Gebäuden stehen wir immer in der Verantwortung, in die Zukunft zu investieren und unsere Flächen und Einrichtungen für die Bürgerinnen und Bürger Osterfelds attraktiv zu halten. Viele Projekte laufen dabei parallel, wie die Umgestaltungsmaßnahme des Kirchplatzes St. Pankratius, das Pallotti-Haus in der Vikariestraße, die Bewegungswelt in der Kirche St. Josef Heide, der Saal und die Balkone im Eduard-Lieberz-Haus, die großflächigen Überplanungen der Quartiere St. Marien Rothebusch und St. Judas Thaddäus, das Kirchendach in St. Antonius oder auch die M-Häuser Musik und Jugend – um nur wenige „Baustellen“ konkret zu benennen. Das alles kostet nicht nur viel Zeit, sondern vor allem viel Geld. So kann es auch immer mal wieder zu Verzögerungen kommen, da wir bei der Größe der Investitionen abwägen müssen und nur nach und nach die Umsetzungen finanziell verantworten können.
Ein größeres unserer Projekte ist jetzt fast vollständig abgenommen: die Fassadenerneuerung und die Umgestaltung des Eingangsbereichs unserer Seniorenwohnungen in der Nürnberger Straße. Gleich neben unserer KiTa „Entdeckungskiste“ erstrahlt jetzt eine moderne Fassade mit einem barrierefreien Zugang und einer neuen Schließ- und Klingelanlage. Auch die Gestaltung des Kreuzes und des gesamten Vorplatzes mit Beleuchtungselementen und gepflasterten Wegen haben wir mit der Maßnahme unternommen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner haben mich schon angesprochen und freuen sich über diese neue Wohn- und somit auch Lebensqualität. Besonders danken möchte ich Herrn Werner Jansen für die mehrjährige Planung und seinen Kollegen aus dem Bauausschuss, die die Maßnahme mit ihm begleitet und initiiert haben. Es ist wirklich toll geworden und ganz Osterfeld darf sich freuen!

Fronleichnam feiern!

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

Fronleichnam steht vor der Tür und wie bei jedem anderen Fest in den letzten knapp eineinhalb Jahren gibt es für Sie auch am 03.06.2021 pandemiebedingt ein paar Dinge zu beachten.

Trotzdem sich die Lage etwas zu entspannen scheint und der Inzidenzwert bundeweit sinkt, wir setzen in der Pfarrei St. Pankratius weiterhin auf Vorsicht. Zwar werden wir an Fronleichnam wie an Pfingsten auch, Gottesdienste feiern, es wird aber in diesem Jahr keine zentrale Messe für die ganze Pfarrei geben. Wo es vor der Pandemie darum ging, die Gläubigen der Pfarrei zusammen zu bringen, um in möglichst großer Gemeinschaft zu feiern, geht es jetzt doch noch erst einmal darum Menschenansammlungen zu vermeiden, um mit möglichst geringem Ansteckungsrisiko Gottesdienst feiern zu können. Daher werden wir, neben der Vorabendmesse, noch drei weitere Messen am Feiertag selbst – sowohl draußen, als auch drinnen – feiern.

Worauf wir in diesem Jahr immer noch verzichten müssen sind Prozessionen, da die Einhaltung des Hygienekonzeptes der Pfarrei für uns dabei nur schwer, bis gar nicht zu gewährleisten ist.

Einen besonderen Grund zu feiern liefert uns in diesem Jahr zusätzlich das 100 jährige Jubiläum der Gemeinde St. Marien Rothebusch. Eigentlich hätten wir dieses Jubiläumsjahr gerne schon mit einer Festmesse im Januar eröffnet. Durch den Lockdown und die Aussetzung der Gottesdienste war uns das leider nicht möglich. Daher freuen wir uns besonders, dass Weibischof Ludger Schepers zu diesem Anlass eine Messe am Donnerstagvormittag gemeinsam mit uns feiern wird.

Die genauen Gottesdienstzeiten und -orte, sowie Regelungen bei schlechtem Wetter, entnehmen Sie bitte den Aushängen und dem Plakat, das als Download unter diesem Artikel zu finden ist. Dort befinden sich auch Hinweise zu den Hygienemaßnahmen der Pfarrei in Gottesdiensten, die ich Sie bitte zu beachten.

Ich wünsche Ihnen schon jetzt ein besinnliches Fronleichnamsfest und freue mich auf das ein oder andere Wiedersehen an diesem Tag.

Kirchenmusikerin aus Leidenschaft

Zum 31. Mai wechselt unsere langjährige Kirchenmusikerin, Monika Sandfort, in den wohlverdienten Ruhestand.

Mit viel Leidenschaft und Liebe hat sie Generationen für den richtigen Ton und die Schönheit der Kirchenmusik begeistert. Gerade die musikalische Bildung von Kindern und Jugendlichen ist ihr bis heute ein Herzensanliegen. Glücklicherweise kennt die Motivation von Frau Sandfort keinen Ruhestand, so wird sie auch zukünftig, in einem geringeren Beschäftigungsumfang, in unserer Pfarrei die Sonntagsgottesdienste begleiten und das Pfarrblasorchester (PBO) leiten.

Danke, liebe Monika, für all deine positive Energie und ansteckende Freude an der Musik – auf viele weitere schöne Momente in Dur und Moll!

Geocache Fronleichnam

Jesus begegnen; das wird auch in diesem Jahr an Fronleichnam leider nicht bei einer Prozession möglich sein.
Deshalb haben wir uns eine Kleinigkeit einfallen lassen.

Wo begegnen wir Jesus in unserem Alltag? Wo vielleicht auch an ungewöhnlichen Orten?

In der Zeit vom späten Nachmittag des 02. Juni bis zum Abend des 06. Juni besteht die Einladung, sich auf einen kleinen Spaziergang zu begeben.
Start- und Zielpunkt ist das Wegkreuz vor der Nürnberger Straße 5 in Osterfeld.

Alles, was ihr dafür braucht, ist ein internetfähiges Handy mit QR-Code-Leser und dem Wetter angepasster Kleidung.
Ihr findet an den jeweiligen Stationen QR-Codes, die einen geistlichen Impuls beinhalten, bzw. euch zur nächsten Station schicken.
Der Spaziergang ist für groß und klein geeignet, führt euch durch Osterfeld und dauert ca. 1 Stunde.

Herzliche Einladung und viel Freude beim Spazieren, den Begegnungen und den Impulsen.

Stadt-Pilgertag am 27. Juni 2021

Die Stadtkirche Oberhausen lädt auch in diesem Jahr zum Stadt-Pilgertag ein. Als pilgerndes Volk Gottes dürfen wir uns wieder auf den Weg machen und unterschiedliche Kirchorte in den vier Oberhausener Pfarreien entdecken. Mit dem Stadt-Pilgertag möchte die Stadtkirche „eine Veranstaltung durchführen, bei der die Gemeinschaft als Stadtkirche spürbar wird, Orte des Glaubens (an)fassbar werden und es uns möglich ist, mit Gott in der realen Welt unterwegs zu sein“, so Katholikenratsvorsitzender Thomas Gäng. In diesem Jahr ist die Besonderheit, dass wir nicht zu den vier Pfarrkirchen pilgern, sondern an Kirchorte, die im Zuge des Pfarreientwicklungsprozesses eine veränderte und neue Nutzung bekommen werden. Wir wollen somit auch „Neues sehen und dazu einladen, die Veränderungen in der Kirche in den Blick zu nehmen und sie aktiv mit zu gestalten“, ergänzt Pfarrer Eisenmenger, der zurzeit den Stadtdechanten vertritt.

Unsere Pfarrei St. Pankratius lädt am Sonntag, den 27. Juni 2021 zwischen 10.00 und 18.00 Uhr, ganz bewusst in das Quartier Heide ein. Nachdem wir den letzten Gottesdienst in der Josefskirche gefeiert und das Josefsheim geschlossen haben, entsteht mit einer Bewegungswelt in der Kirche und dem M-Haus Jugend im ehemaligen Gemeindeheim etwas wirklich Neues. „Zwei spannende Projekte, die über die Grenzen Osterfelds auf positive Resonanz stoßen“, so Propst Christoph Wichmann. Gleichzeitig öffnen wir den frisch renovierten Saal im Eduard-Lieberz-Haus, der ein Begegnungsort für die ganze Pfarrei werden soll.

Also merken Sie sich bitte den 27. Juni vor, es lohnt sich aufzubrechen und die Stadt Oberhausen pilgernd zu entdecken.
Falls es die Pandemie erlaubt, wird es auch Erfrischungen vor Ort geben, sodass gerade die Fuß- und Radpilger nicht verdursten werden.

Herzliche Einladung!

Mitstreiter für das Thema „Streaming-Gottesdienste“ gesucht!

In den vergangenen Monaten, die von der Pandemie und den darauffolgenden Auflagen und Kontaktbeschränkungen geprägt waren, wurden in den Kirchengemeinden viele kreative Ideen und neue digitale Formate entwickelt.
Mit der langsamen Rückkehr zu einer Vor-Corona-Normalität stellt sich aktuell die Frage, welches dieser Angebote auch weiterhin Bestand haben soll.
Durch diverse Gespräche hat sich herausgestellt, dass das Thema „Online-Gottesdienst“ bzw. „Streaming-Gottesdienst“ von vielen als angenehme Möglichkeit empfunden wurde, trotz aller sozialen Isolierung Teil einer Gottesdienst-Gemeinschaft sein zu können. Durch die von der Stadtkirche angebotenen YouTube-Eucharistiefeiern aus den verschiedenen Oberhausener Kirchen konnten auch wieder Pfarreimitglieder einen Gottesdienst mitfeiern, denen der Weg zu einer Kirche auch vor Corona nicht möglich war. Vielen war hierbei sehr wichtig, dass man bekannte Gesichter sehen wollte und nicht unbedingt unbekannte Menschen aus einer fremden Stadt oder auch nur aus der Nachbarpfarrei.

Diese Aussagen waren Grund genug für uns, das Thema „Streaming-Gottesdienste in St. Pankratius“ weiterzudenken. In ersten Gesprächen in den Gremien (Pfarrgemeinderat und Gemeinderäte) wurde die Idee vorgestellt und ist insgesamt auf breites Interesse gestoßen. Alle Gremien befürworten und unterstützen die weitere Ausarbeitung der Idee.

Und genau hier suchen wir SIE/DICH!

Hast Du/Haben Sie Interesse dieses Thema weiter voranzubringen?
Hierbei sind verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen:

    • Das pastorale Konzept eines Streaming-Gottesdienstes, z.B.
      • Hybrid-Gottesdienst (Online Eucharistiefeier mit Aussendung der Kommunionhelfer zur Hauskommunion),
      • Interaktive Formate, der Zielgruppen (KiTas, Bewohner der Altenwohneinrichtungen, Hospitz, Krankenhaus, …),

      Dabei ist eine der zentralen Fragen, wie man einen Streaming-Gottesdienst gestalten kann, damit sich die Teilnehmer wirklich „mit dabei“ fühlen können.

  • Technische Fragen, z.B.
    • welche Plattform wird verwendet,
    • welche technische Ausstattung wird benötigt,
    • ….

Das gesamte Feld ist noch offen und kann kreativ bearbeitet werden. Daher ist jeder Interessiert herzlich willkommen bei der Umsetzung dieser Idee mitzuwirken.
Bei Interesse oder weiteren Fragen wende Dich/wenden Sie sich bitte an:

Wir freuen uns auf Dich/Sie!

Verweilen beim Jederman – Pressemeldung der Caritas

Integratives Bistro der Caritas Oberhausen öffnet Außengastronomie

Darauf haben sie lange warten müssen: Endlich öffnet das integrative Bistro Jederman ab Dienstag zumindest seine Außengastronomie. Am meisten freuen sich darüber die Klient*innen mit Beeinträchtigung, die dann wieder beim Servieren helfen können. Das Jederman war immer ein beliebter Treffpunkt auf dem Osterfelder Marktplatz und gerade die Außen-Tische wurden gut angenommen. „Wir starten erst einmal mit einem Angebot von 8 Uhr bis halb fünf und schauen, wie es angenommen wird“, erklärt Bistro-Leiterin Sandra Emschermann. Denn um in der Sonne einen Kaffee mit Kuchen oder auch das Mittagsangebot des Bistros genießen zu können, braucht es entweder einen tagesaktuellen negativen Corona-Schnelltest, einen Nachweis einer vollständigen Corona-Impfung oder eine Bescheinigung über eine überstandene Corona-Infektion, die maximal sechs Monate zurückliegen darf. „Aber da wir gleichzeitig integratives Bürger-Testzentrum sind, gibt es zumindest die Möglichkeit vorab telefonisch für einen Test vor Ort einen Termin zu vereinbaren“, meint Sandra Emschermann schmunzelnd. In jedem Fall sollten sich Bistro-Besucher*innen beim Personal melden, bevor sie Platz nehmen, damit die Nachweise überprüft werden können.

Bistro Jederman – Öffnungszeiten Außengastronomie

Gildenstraße 19 / Marktplatz Osterfeld
46117 Oberhausen
Tel. 0208.82878086

Öffnungszeiten ab Di., 25.5.2021:
8 – 16.30 Uhr

Weitere Informationen und Öffnungszeiten des Testzentrums unter
www.caritas-oberhausen.de/jederman

Foto:
Bald lässt sich auf der Terasse des Bistro Jederman wieder ein Kaffee genießen.
© Caritasverband Oberhausen e.V.

 

Ein Zuhause für Hospizversorgung und Ausbildung – Pressemeldung der Caritas

Oberbürgermeister lobt bürgerschaftliches Engagement für Umbau des neuen Hospizzentrums „Palottihaus“ in Osterfeld

Acht Monate haben Oberhausener Handwerkerfirmen teils ehrenamtlich gearbeitet – in dieser Woche ist das neue Hospizzentrum „Pallottihaus“ in der Vikariestraße 2 in Osterfeld offiziell in Betrieb gegangen. „Ich danke allen Beteiligten für ihren herausragenden Einsatz“, sagte Oberbürgermeister Daniel Schranz anlässlich der Schlüsselübergabe am Donnerstag begeistert. „Durch das Pallottihaus entsteht ein guter Rahmen für die Hospizarbeit der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ganz Oberhausen.“ Den Schlüssel selbst übergab Bezirksbürgermeister Thomas Krey. Die Eigenleistungen der Firmen sowie die Spenden von „Oberhausen hilft“, Sparkassen Bürger-Stiftung und des Fördervereins „St. Vinzenz Pallotti“ belaufen sich auf insgesamt 240.000 Euro.

In den neuen Räumen arbeiten der Ambulante Hospizdienst, das „Möwennest“ sowie die Hospizakademie des Trägers „Christliche Hospize Oberhausen“. „Alle Handwerker waren mit Herzblut dabei und wollten mitwirken, um insbesondere dem Möwennest und damit schwerstkranken Kindern und deren Familien zu helfen“, berichtet Wolfgang Heitzer, Geschäftsführer des Vereins „Oberhausen hilft“. Denn der Schwerpunkt des Vereins gilt hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen. „Hospizarbeit lebt vom Engagement der Menschen und auch von Spenden. Deswegen freuen wir uns sehr über diese große Unterstützung für unsere Arbeit“, sagt Michael Kreuzfelder, Geschäftsführer der „Christliche Hospize Oberhausen“.

Auf 160 m² Fläche bietet das neue Zentrum ab heute Raum für Beratung, Begleitung, Aus- und Fortbildungen von Haupt- und Ehrenamtlichen sowie die notwendige Verwaltungsarbeit. Dafür wurde die Immobilie der Pfarrei St. Pankratius angemietet und umgebaut. Das Hospizzentrum ist gut erreichbar und das zukünftig neu gestaltete Parkumfeld zwischen Vikariestraße und Pankratiuskirche lädt zum Verweilen ein.

Auch die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ambulanten Hospizes St. Vinzenz Pallotti finden hier eine neue Anlaufstelle. Sie begleiten schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren An- und Zugehörige. „Im neuen Hospizzentrum haben sie nun die nötigen Räume, um Gespräche mit Angehörigen und Freunden zu führen, aber auch neue Interessenten zu beraten“, freut sich Paul Hüster, Leiter der Hospizdienste. Neue Möglichkeiten ergeben sich auch für das „Möwennest“, den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst. Hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen, oft über lange Zeit. „Sie brauchen Räume für Begegnungen, um mit den Familien außerhalb von Krankenhaus und Zuhause einen geschützten Bereich zu haben“, weiß Hüster. Ein erstes Projekt unter Corona-Bedingungen läuft schon an: Musiker werden sich mit Familien im Hospizzentrum treffen, um gemeinsam ein Lied einzuspielen. Später wird aus den einzelnen Musik-Bausteinen ein gemeinsames Lied geschaffen – ein Stück Zusammenhalt in der Pandemie.
Gleichzeitig wird das Hospizzentrum auch ein Standort der gemeinsamen Akademie mit dem Ambulanten Hospiz Oberhausen e.V.: Zukünftig finden unter anderem die Weiterbildung für Palliativ-Pflegende und die Befähigungskurse für Ehrenamtliche in der Hospizakademie an der Vikariestraße statt. Weitere Informationen unter www.christlichehospize-oberhausen.de

 

Foto: Bezirksbürgermeister Thomas Krey (r.) übergibt vor dem neuen Hospizzentrum symbolisch den Schlüssel an Michael Kreuzfelder, Geschäftsführer der Christlichen Hospize Oberhausen gGmbH. Stellvertretend für die vielen Projekt-Beteiligten (v.l.): Jörg Bischof, 1. Vorsitzender „Oberhausen hilft“, Peter Geese, GEESE-Bau, Nicole Peters-Bokelmann, Koordinatorin Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst „Möwennest“, Andre auf der Heiden, 2. Vorsitzender „Oberhausen hilft“, Horst Kalthoff, technischer Leiter Projekt Hospizzentrum , Gisela Müntjes, Koordinatorin Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst „Möwennest“ und Oliver Mebus, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Oberhausen.

© Caritasverband Oberhausen e.V.

Mein Pfingstwunderwunsch

Liebe Schwestern und Brüder,

immer wieder und zunehmend bin ich bestürzt, sprach-los, in welcher Art und Weise Menschen Worte und Sprache gebrauchen. Wie oft Worte als Waffe genutzt werden, mit ihnen polarisiert und diffamiert wird. Wie mit Sprache Sachverhalte verschleiert, verdreht, schön geredet werden. Mit welcher Aggression und Brutalität Meinungen vertreten werden und wie gering bisweilen die Bereitschaft ist, die Ansichten der anderen auch nur zu hören, oder in einen konstruktiven Dialog einzutreten. Ich bin entsetzt und fassungslos, wenn Menschen bei uns mit Hassbotschaften in Angst und Schrecken versetzt werden und mich erfasst Grauen, wenn aus Worten dann auch Taten werden.

An diesem Wochenende feiern wir Pfingsten. Wir feiern und erbitten, dass Jesus uns seinen Geist  sendet. Seinen Geist, der Wunder des Hörens und des Verstehens und Verständigens ermöglicht. Der mit seiner Sprache der Liebe das Unmögliche schafft: unsere Gräben, Grenzen, Denkmuster, Vorurteile, Hass überwinden kann. Der in uns wirken will.

Dass ihm das gelingt, darum bitte ich dieses Jahr inständig.

Neue Crowdfunding-Prämien bei der SingPause Oberhausen

Seit einigen Tagen läuft die Crowdfunding-Kampagne der SingPause Oberhausen. Viele Unterstützer werden gesucht, um die SingPause Oberhausen auch im nächsten Schuljahr weiterführen zu können. Damit das Unterstützen auf www.oberhausen-crowd.de/singpause leichter wird, gibt es ab sofort neue und weitere Prämien zu erwerben.

So ist kann man nun eine Hüpfburg mieten oder eine Glockenführung im Turm der St.-Clemens-Kirche buchen. Das Erdmännchenfüttern und die Orgelführung für Familien erfahren eine Neuauflage.

“Unser großer Dank gilt den Spenderinnen und Spendern der vielen Prämien. Sie unterstützen uns, weil ihnen die SingPause Oberhausen ebenso wichtig ist wie uns.” sagt Projektleiter Veit J. Zimmermann.

Je mehr Menschen das Projekt auf der Oberhausen Crowd unterstützen, um so leichter wird die Zielsumme erreicht. Unterstützen kann jeder – wie er will, kann und mag. Damit das Unterstützen leichter wird gibt es auch viele spannende Prämien! Einfach auf www.oberhausen-crowd.de/singpause gehen und Prämie aussuchen oder spenden!

Und das Beste: Für jeden Unterstützer ab 10 € gibt es von der EVO noch einmal 12 € dazu!

Die SingPause Oberhausen freut sich über viele Unterstützer!

Downloads dazu:

Plakat (57 KB)

Klostermusikschule im M-Haus Musik

info@klostermusikschule.de
Telefon: 02 08 / 30 99 89 40

M-Haus Musik
Klosterhardter Str. 10
46119 Oberhausen

Veit Jürgen Zimmermann

Koordinierender Kirchenmusiker
veit.j.zimmermann@pankratius-osterfeld.de
Telefon: 0208 / 40 92 07 15
Ansprechbar für:
Koordination der Kirchenmusik, Leitung des Pfarreichores, Leitung der KLOSTERSPATZEN OBERHAUSEN und der Klostermusikschule

Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius
Elsa-Brändström-Straße 11, 46045 Oberhausen
Tel.: 0208 484877-70
E-Mail: st.pankratius.oberhausen-osterfeld@bistum-essen.de

Sie finden uns auch bei:

 

Bankverbindung:
DE 41 3606 0295 0015 2600 17
Empfänger Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius
Bank im Bistum Essen
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