Wichtige Hinweise für den Gottesdienst in Corona-Zeiten

Am vergangenen Montag hat Propst Wichmann in seinem wöchentlichen Grußwort „Wir bleiben verbunden – Pfarrei heißt immer Kompromiss“ darauf hingewiesen, dass wir ab diesem Wochenende (6./7. Juni 2020) in unserer Pfarrei  auch an den Sonntagen wieder Eucharistie feiern werden.

Das Bistum Essen hat hierzu auch ein spezielles Plakat mit wichtigen Hinweisen für die Gottesdienst erstellt:

Vielen Dank und bleiben Sie gesund und fröhlich!

Auf ein Wort „Der Heilige Geist und die Geister“

Als Jesus, der Auferstandene, unsere Welt in Zeit und Raum verließ und zum Vater ging, hat er seinen Jüngern einen Beistand geschickt, den Beistand, damit sie nicht verzagen in ihrem Auftrag – verschlossen im Obergemach – und damit die Traurigkeit darüber, dass ihr Herr und Meister sich nun nicht mehr zeigt, ihre Tatkraft nicht lähmt.

Dieser Beistand, der Heilige Geist, ist nicht nur den Jüngern damals gegeben, sondern uns allen in der Firmung und wir feiern sein Kommen zu uns jedes Jahr an Pfingsten.

Nun haben wir gerade eine sehr schwere Zeit hinter uns, die wahrhaftig eine historische Dimension hat und eine nicht viel Leichtere liegt noch vor uns. Und so hoffen wir, dass uns das Wirken des Heiligen Geistes gerade in diesem Jahr, viel Kraft schenken wird.

Vielleicht sollten wir auch unseren Blickwinkel einmal experimentell etwas ändern. Sicher ist Corona eine Geißel, aber gibt es vielleicht auch Früchte, die man im ersten Moment gar nicht sieht? Jede Krise ist eine Wendezeit. Haben wir nicht in dieser Zeit gelernt, den Blick auf das Wesentliche zu lenken? Weil mehr als das Wesentliche eben nicht möglich war? Und dass in der Beschränkung ein Gewinn liegen kann zum Beispiel für die Gedanken, das Nachsinnen, die Entschleunigung, die Art zu arbeiten, die Art auf sich und die anderen zu achten, etc. Haben wir nicht verstanden, dass Rücksicht untereinander nötig ist, dass Abstand und Distanz manchmal die größere Nähe ist? Könnte das Wort Disziplin – zumindest im Umgang miteinander – vielleicht seinen negativen Beigeschmack etwas verloren haben? Verstehen wir besser als vorher vielleicht, dass die ganze Welt zusammenhalten muss, weil eben die ganze Welt betroffen ist über alle Grenzen, Auffassungen, Interessen, Religionen etc. hinweg? Zu jeder Wendezeit gehört die Ungewissheit. Daher meine ich, es wird nicht wieder so wie vorher sein – nein. Es wird anders sein, weil wir anders geworden sind während unserer Zeit im „Obergemach“ und wie es sein wird, können wir auch mitgestalten.

Das sind die Geister, die der Heilige Geist hervorbringen kann in uns. Es gibt aber auch andere Geister. Es geistern Verschwörungstheorien herum, die von vielen ganz unterschiedlichen Gruppen für ihre Zwecke missbraucht und instrumentalisiert werden. Ein Sammelsurium von Ungeistern, das immer mehr Einfluss gewinnt und die Enttäuschten dieser Welt zu sich ziehen und manipulieren will. Wir dagegen haben den Heiligen Geist empfangen, was wir in dieser Pfingstwoche betrachten wollen. Wir sind sozusagen durch ihn fähig „zur Unterscheidung der Geister“, wie der Hl. Ignatius das sagt. Das sollten wir nicht verlieren.

Pfarrei-Kommunikation – Langsame Rückkehr zum „Normalen“

Seit Beginn der Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch die Corona-Pandemie hat unsere Pfarrei auf eine verstärkte Kommunikation über das Internet und andere  Medien gesetzt. Wie Propst Wichmann in seinem Montagsgruß „Wir bleiben verbunden“ erläutert hat, begeben wir uns nach und nach wieder langsam in Richtung Normalität.

Dieses wollen wir auch bei der Kommunikation vornehmen:

  • Die ursprünglich 14-tägigen Impulse „Auf ein Wort“ waren ursprünglich das Vorwort der Pfarrnachrichten. In der Hochphase der Krise wurden sie zum wöchentlichen Online-Impuls. Dieses soll nun wieder zurückgedreht werden. Ab dem 20. Juni 2020 werden unsere Pfarrnachrichten wieder in der bekannten Art und Weise veröffentlicht. Der Redaktionsschluss für die nächsten Pfarrnachrichten (Intentionen, Informationen, Termine, Neuigkeiten,.. ) ist Montag, der 15. Juni 2020 (18 Uhr).
    Das Redaktionsteam ist unter redaktion@pankratius-osterfeld.de erreichbar.
  • Der Audio-Impuls „Schön gehört?!?„, der in der Krise neu entwickelt wurde, wird auch weiterhin angeboten. Im wöchentlichen Wechsel mit dem Impuls „Auf ein Wort“ wird er alle 14 Tage samstags aktualisiert. Zu hören sind diese Gedanken weiterhin telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt auf der Homepage.
  • Der Montags-Brief des Pfarrers „Wir bleiben verbunden“ wird ab den Sommerferien in seiner bisherigen Regelmäßigkeit auch eingestellt. Wenn es wichtige Informationen für die gesamte Pfarrei gibt (auch abseits von Corona), wird dieses Format wieder aufgegriffen.

Sollten Sie Anregungen oder Ideen für die Weiterentwicklung unserer Homepage bzw. das Informationsangebot haben, so melden Sie sich doch einfach bei uns unter webteam@pankratius-osterfeld.de.

Wir freuen uns auf Sie!

Für das Webteam der Pfarrei
Thorsten Bahne

Fronleichnam 2020 – Wie immer ein besonderer Tag, aber doch anders als gewohnt…

Fronleichnam ist ein besonderer Tag und diesen wollen wir auch in diesem Jahr als Feiertag mit Eucharistiefeiern begehen. Da die traditionelle Prozession und das gemütliche Beisammensein im Anschluss ausfallen müssen, schließen wir jeden Gottesdienst mit dem sakramentalen Segen.

Wir laden (unter Beachtung der aktuell üblichen Regeln) zu folgenden Messen ein:

  • Mittwoch, 10. Juni:
      • 18.00 Uhr  Vorabendmesse zum Hochfest in St. Pankratius
  • Donnerstag, 11. Juni:
      • 10.00 Uhr   Hl. Messe in St. Antonius
      • 10.30 Uhr   Freiluft-Messe in St. Marien (Wiese hinter dem Pastorat)
      • 11.15 Uhr   Hl. Messe in St. Pankratius
      • 18.00 Uhr   Hl. Messe in St. Antonius

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der aktuellen Beschränkungen für alle Hl. Messen nur begrenzte Teilnehmerzahlen erlaubt sind. Es besteht die Möglichkeit, dass wir Sie bitten müssen, einen anderen Gottesdienst zu besuchen. Wir danken für Ihr Verständnis!

Bei starkem Regen entfällt die Freiluft-Messe im Quartier St. Marien ersatzlos.

Wir bleiben verbunden – Pfarrei heißt immer Kompromiss

Liebe Schwestern und Brüder,
liebe Mitchristen,

in den letzten Wochen wurde in der Politik viel über Maßnahmenpakete, die die Folgen der Corona-Krise auffangen sollen, diskutiert: Welche Rettungsschirme sind notwendig? Wie viele neue Schulden sind gerechtfertigt? Werden alte Schulden erlassen? Profitieren nur die Großen? Wer zahlt für wen? Und zahlt auch jemand zurück? Viele höchst relevante Fragen.
Doch wer trifft diese Entscheidungen und auf welcher Ebene werden Zuständigkeiten angesiedelt? Wir leben in einem föderalen Staat und trotzdem gibt es den Wunsch nach einer starken Bundesregierung und einheitlichen Regelungen. Gleichzeitig gibt es europäische Unterschiede und Herausforderungen, die eine noch größere Lösung einfordern. In diesem Zusammenhang fiel in einem Interview mit einem Abgeordneten der Satz: „Europa heißt immer Kompromiss.“ Dieses eigentlich unspektakuläre Statement in einem längeren Fernsehbeitrag hat sich bei mir eingeprägt und ist hängen geblieben. Ich musste sofort an uns als christliche Gemeinschaft denken, denn auch Pfarrei heißt immer Kompromiss. Das wird mir in meiner Aufgabe als Pfarrer in vielen Entscheidungsprozessen täglich bewusster. Es ist eine große Kunst im Kompromiss zu leben ohne beliebig zu sein. Es ist eine große Kunst den Kompromiss zu suchen ohne die eigenen Standpunkte aufzugeben. Es muss nicht immer ein fauler Kompromiss sein. Ich durfte diesbezüglich in den letzten Jahren viel lernen, bin gelassener geworden und trotzdem ist jeder ehrliche Kompromiss eine Herausforderung und sehr anstrengend, da er für einige immer ungerecht bleiben wird.

Seit dem 4. Mai feiern wir wieder öffentliche Gottesdienste. Auch dabei habe ich versucht, vernünftige Kompromisse zu schaffen. Sicher sind wir mit unserem Weg nicht allen Seiten gerecht geworden, aber ich bin heute noch mehr als zu Beginn davon überzeugt, dass wir eine sehr gute und ausgewogene Gottesdienstordnung erarbeitet haben. Die Resonanzen sind überwiegend positiv und wir können sowohl würdig als auch „sicher“ Gottesdienst feiern.

Ich habe Ihnen zugesagt, dass ich nach und nach – auch in Rücksprache mit dem Pfarrgemeinderat – eine Weiterentwicklung und Anpassung der Gottesdienstordnung anstreben werde, das wird jetzt in einem Zweischritt passieren:

1. Ab dem kommenden Wochenende (6./7. Juni 2020) werden wir auch an den Sonntagen Eucharistie feiern und mit sehr zurückhaltendem Gemeindegesang (mal ein Kyrie, mal ein Kehrvers, mal ein Halleluja, mal ein Sanctus – ohne entsprechende Bücher) beginnen. Das Eintragen in die Anwesenheitsliste, das Desinfizieren der Hände und das Tragen eines Mund-Nasenschutzes bleiben zunächst bis zu den Sommerferien verbindlich.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass für mich die Wort-Gottes-Feiern an den Sonntagen eine große Bereicherung dargestellt haben. Ich durfte häufig mit Ihnen in der Bank beten und eine andere Perspektive einnehmen, das hat mir sehr gut getan. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Pastoralteam und in der Kirchenmusik für die liebevolle Vorbereitung und Durchführung unzähliger Gottesdienste – ich habe viel „mitnehmen“ dürfen.

2. Nach diesem Schritt werden wir dann, ab dem 29. Juni 2020, an den Werktagen unsere ursprüngliche Gottesdienstordnung wieder in den Blick nehmen und an allen Kirchorten Gottesdienste feiern. Das gilt zunächst ausschließlich für die Werktagsmessen. Alle Kirchorte werden entsprechend präpariert, sodass wir dann auch in St. Marien, St. Jakobus, in der evangelischen Auferstehungskirche und im evangelischen Gemeindezentrum Quellstraße Gottesdienste feiern können. Wir möchten gleichzeitig wieder die Möglichkeit fördern, Wortgottesdienste unter ehrenamtlicher Leitung zu feiern. Das bedarf sehr guter Absprachen, aber gemeinsam werden wir das nach und nach entspannt hinbekommen.

Parallel versuchen wir unsere Messdiener und die Frauen und Männer in den anderen liturgischen Diensten (u.a. Lektoren und Kommunionhelfer) wieder „einzusetzen“, sodass das ehrenamtliche Engagement wieder den Stellenwert bekommt, den es verdient!
Für alle Gottesdienste gilt auch zukünftig, dass wir nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zulassen dürfen. Also besteht die Möglichkeit, dass wir Sie nicht mehr in die Kirche hinein lassen dürfen – ich bitte, das immer zu bedenken.
Für den besseren Überblick finden Sie die Gottesdienstordnung der nächsten zwei Wochen im Anhang.

Gleichzeitig darf ich Sie zum Fronleichnamsfest einladen. Leider wird es in diesem Jahr kein zentrales Fest der gesamten Pfarrei mit entsprechender Prozession geben. Die unterschiedlichen Gottesdienstangebote befinden sich ebenfalls im Downloadbereich (s.u.) oder im verlinkten Beitrag.
Herzlich willkommen!

Ich danke Ihnen für Ihre Wegbegleitung und wünsche Ihnen eine entspannte, vom Heiligen Geist berührte Woche
Ihr
Christoph Wichmann

Schon gehört ?! – „Friede sei mit Euch“

Friede sei mit Euch – mit diesen Worten begrüßt Jesus seine Jünger am Pfingstsonntag. Christina Lauer reflektiert diese Botschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Jahresthemas vieler katholische Hilfswerke „Frieden leben“ und der derzeitigen Herausforderungen in den merkwürdigen Zeiten der Corona-Krise.

Zu hören sind diese Gedanken immer ab Samstagabend telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt hier:

Ihre
Christina Lauer

Fronleichnams-Plakat-Aktion – Jesus ist für mich…

An Fronleichnam zeigen wir vielerorts, dass wir zu Jesus Christus gehören. In diesem Jahr müssen wir leider auf die üblichen Prozessionen verzichten.
Daher möchten wir auf einem anderen Weg versuchen, ein Zeichen der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit zu Jesus Christus zu setzen.

Wir laden euch ein, unter dem Motto „Jesus ist für mich…“ ein Plakat oder Bild zu entwerfen und zu gestalten.
Die wollen wir an den verschiedenen Zäunen (Kitas, Kirchen, Gärten etc.) unserer Pfarrei am Fronleichnamstag anbringen und so ein Stück weit zeigen, wer Jesus Christus für uns ist und was er uns bedeutet.

Die Plakate und Bilder können in den kommenden Tagen in den geöffneten Kirchen der Pfarrei, oder bei den Kitas abgegeben werden.
Wer mag, darf uns auch gerne sein Plakat oder Bild über die Social Media Kanäle der Pfarrei zukommen lassen.

Sicherlich können wir Fronleichnam so zu einem besonderen Tag machen. Eben anders, aber doch besonders!

Hoffnungslicht hat ein Lied!

Liebe Schwestern und Brüder, liebe „Musiktalentierte“,

passend zu unserer „Kerze im Fenster“ ist ein Lied (Link zum Notentext) entstanden. Osterfeld kommt im Liedtext nicht direkt vor, aber die Anliegen unserer Initiative #hoffnungslicht sind sehr schön ins Wort gebracht.

Vielleicht haben Sie ja Lust, dieses Lied zu singen oder zu spielen und die Aktion damit etwas zu bereichern. Gerne dürfen Sie davon auch ein Video drehen und uns zu mailen – wir können es dann online setzen. Das Lied eignet sich ja auch sehr gut für Hausmusik in der Familie 😉

Bleiben Sie gesund und fröhlich
Ihr
Christoph Wichmann

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Dem Aufruf von Propst Wichmann sind bereits einige Mitglieder unserer Pfarrei gefolgt und haben uns Video- bzw. Tonaufnahmen zugeschickt, wie z.B. Familie Jäger:

Vielen Dank dafür!

(Link zum Beitrag Hoffnungslicht)

Auf ein Wort: „Anders, aber doch besonders!“

Es gibt Feste und Bräuche im Jahr, die uns ganz besonders am Herzen liegen. Dazu zählt sicherlich auch Fronleichnam.

In der Regel versammeln wir uns zu einer Freiluftmesse und ziehen dann zu einer der Kirchen unserer Pfarrei. Unterwegs singen wir Lieder, beten und halten eine kurze Andacht.

Wir erinnern uns mit diesem Fest an die Einsetzung der Eucharistie am Gründonnerstag und tragen den gewandelten Leib Christi in der Monstranz mit uns bei der Prozession. Wir zeigen gemeinsam, dass wir zu Jesus Christus gehören, der uns mehr als wichtig ist.

In diesem Jahr können wir leider keinen zentralen Gottesdienst mit anschließender Prozession feiern.

Dennoch möchten wir versuchen, ein Zeichen der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit zu Jesus Christus zu setzen.

Jeder ist herzlich eingeladen, unter dem Motto „Jesus ist für mich…“ ein Plakat zu entwerfen und zu gestalten.

Diese bunte Vielfalt von Glaubenszeugnissen wollen wir an den verschiedenen Zäunen (Kitas, Kirchen, etc.) unserer Pfarrei am Fronleichnamstag anbringen und so ein Stück weit zeigen, wer Jesus Christus für uns ist und was er uns bedeutet.

Die Plakate und Bilder können in den kommenden Tagen in den geöffneten Kirchen der Pfarrei, oder bei den Kitas abgegeben werden.

Wer mag, darf uns auch gerne sein Plakat oder Glaubenszeugnis

über die Social Media Kanäle der Pfarrei zukommen lassen.

Sicherlich können wir Fronleichnam so zu einem besonderen Tag machen. Eben anders, aber doch besonders!

Pfingst-Aktion „Taube“ – Der Countdown läuft…

Der Countdown läuft!!

Bis zum 30. Mai können noch Tauben in den Kirchen St. Pankratius und St. Antonius abgegeben werden. Das Kirchengewölbe der Pankratius-Kirche füllt sich langsam.

Auch wer nicht falten kann oder möchte: Ein Blick lohnt sich!

Kein Bild kann die Atmosphäre wieder geben, die im Kirchenraum herrscht.

Und wer es noch gar nicht mitbekommen hat.
Der Geist weht!
Link zur Pfingst-Aktion „Taube“

Faltanleitung Taube

Vielen Dank an Kerstin Bögeholz (Funke Foto Services), dass wir ihre Fotos der Aktion hier in der Galerie veröffentlichen dürfen!

Galerie:

Christoph Wichmann

Pfarrer
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Telefon: 0208 409207-40
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Liturgie, Pfarreientwicklungsprozess, Stadtteilarbeit