Besuch der Hl. Messe in Zeiten der Corona-Krise

Mit dem Start der Sommerferien in NRW wurde in unserer Pfarrei auch an den Werktagen unsere ursprüngliche Gottesdienstordnung wieder in den Blick genommen. Unter Beachtung aller vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen werden wieder an allen Kirchorten Gottesdienste gefeiert. Die Kirchorte wurden entsprechend vorbereitet, sodass wir jetzt nicht nur in St. Pankratius und St. Antonius sondern auch wieder in St. Marien, St. Jakobus, in der evangelischen Auferstehungskirche und im evangelischen Gemeindezentrum Quellstraße Gottesdienste feiern können. Die aktuelle Übersicht der Messfeiern können sie unserem Pfarreikalender oder den aktuellen Pfarrnachrichten entnehmen

Uns erreichen Fragen von interessierten Mitmenschen, ob man derzeit einer Eucharistiefeier beiwohnen könne oder was dabei zu beachten sei. Daher hier ein kleiner Leitfaden für den Besuch der Hl. Messe an unseren Kirchorten:

Grundsätzlich bitten wir um die Beachtung der folgenden Regeln:

  • Bitte halten Sie zu jeder Zeit mindestens 1,50 m Abstand zu anderen Gottesdienstbesuchenden.
  • Bitte tragen Sie während Ihres Aufenthalts im gesamten Kirchraum durchgängig ihren Mund-Nasen-Schutz.

Greeter-Dienst: Beim Betreten der Kirche vor den Gottesdiensten werden Sie von unseren (ehrenamtlichen) Mitarbeitern in Empfang genommen. Auf den Tischen liegen Listen aus, in die Sie sich bitte eintragen, anschließend werden Ihnen die Hände desinfiziert.

 

Wegweiser: Auf den Böden unserer Kirchräume markieren Pfeile die Laufwege. Das „Einbahnstraßensystem“ ermöglicht die Bewegung im Kirchraum mit ausreichendem Abstand. In der Regel können Sie durch die seitlichen Gänge nach vorne und durch den Mittelgang wieder nach hinten gehen.

 

Sitzplätze: Auf den Bänken finden Sie STOP-Schilder oder Sitzplatz-Markierungen. Bitte nutzen Sie nur die markierten Sitzplätze, an denen „Nimm Platz!“-Schilder angebracht sind. Schieben Sie diese Markierungen bitte nicht zur Seite, sie garantieren den geforderten Mindestabstand während der Hl. Messe. Pro Sitzplatz-Markierung ist Platz für einen Besucher.

Bänke, auf denen ein STOP-Schild angebracht ist, dürfen nicht benutzt werden.

 

 

In den Kirchen St. Antonius, St. Marien und St. Pankratius sind zusätzlich Familienbänke eingerichtet worden. Hier können sich pro Markierung auch (Ehe-)Paare, Familie oder häusliche Gemeinschaften zusammen hinsetzen.

 

In unseren Kirchen gibt es unterschiedlich viele Sitzplätze:

  • St. Antonius – 38 Sitzplätze (zusätzliche Kapazitäten ergeben sich durch Familienbänke und Stehplätze)
  • St. Jakobus – 17 Sitzplätze
  • St. Marien – 47 Sitzplätze (zusätzliche Kapazitäten ergeben sich durch Familienbänke)
  • St. Pankratius – 39 Sitzplätze (zusätzliche Kapazitäten ergeben sich durch Familienbänke und Stehplätze)

Wir versuchen im Rahmen unserer Möglichkeiten allen Personen, die zu uns kommen, eine Teilnahme an der Eucharistiefeier zu ermöglichen. Haben Sie aber bitte Verständnis dafür, dass wir Sie ggf. bitten müssen, eine andere Messfeier zu besuchen. 

Kirchenmusik: Die musikalische Begleitung der Messfeier ist i.d.R. auf das Orgelspiel oder einzelne musikalische Sonderaktionen reduziert.

 

 

Friedensgruß: Der Friedensgruß erfolgt aktuell ohne Körperkontakt. Lächeln Sie die Menschen in Ihrer Umgebung einfach nett an oder nicken Sie Ihnen zu. Diese Geste wird verstanden.

 

Kommunion: Die Hl. Kommunion wird links und rechts an den Stufen zum Altar ausgegeben. Folgen Sie den Markierungen auf dem Boden zu den jeweiligen Austeilern, aber bitte achten Sie dabei auf den notwendigen Abstand. Durch den Mittelgang kommen Sie dann wieder zu Ihrem Platz zurück.
Eine Mundkommunion findet derzeit nicht statt.

 

Kollekte: Die Körbe für die Kollekte werden am Ausgang aufgestellt

 

 

Wir hoffen Ihnen mit diesem kurzen Gang durch den Besuch der Hl. Messe zu Zeiten der Corona-Krise bei Ihren Fragen ein wenig weiter geholfen zu haben und wünschen Ihnen bei Ihrer Teilnahme eine erfüllende Andacht.

Detaillierte Informationen können Sie auch dem u.a. offiziellen Hygienekonzept unserer Pfarrei entnehmen.

Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!

 

Credotag für die Firmanden

Liebe Firmanden,

wir, das Katechetenteam, hoffen, dass Ihr alle unsere Karten bekommen und Euch über die Grüße gefreut habt.
Leider hat auch uns Corona einen Strich durch den Endspurt Eurer Vorbereitung auf die Firmung gemacht. Eigentlich hätten wir uns noch ein paar Mal vor der Firmung getroffen – unter anderem zum Credotag mit Euren Paten.
An diesem Tag wollten wir Euch und Eure Paten dazu einladen, Euch mit dem Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche zu beschäftigen. Da Ihr in der Firmung „ja“ zu diesem glauben sagt, dachten wir, dass das durchaus Sinn machen würde. Leider klappt das nun nicht im realen Leben. Daher wollen wir Euch und Euren Paten das Programm online anbieten. Es besteht aus drei Schritten:

  1. Ladet Eure Paten ein, mit Euch dieses Programm zu tun. Ladet Euch das Glaubensbekenntnis der Kirche runter (Ihr findet es unten als Download) und überlegt mit Euren Paten, welchen Satz des Glaubensbekenntnis Ihr gut glauben könnt. Markiert ihn mit einem Haken. Überlegt auch welchen Satz Ihr gar nicht glauben könnt. Markiert ihn mit einem Blitz. Überlegt zu welchem Satz Ihr eine Frage habt und markiert ihn mit einem Fragezeichen.
  2. Wenn Ihr das gemacht habt, unterhaltet Euch mit Euren Paten über Eure Markierungen. Was habt Ihr gleich? Wo sind Unterschiede. Vielleicht könnt Ihr einander ja auch die eine oder andere Frage beantworten.
  3. Versucht ein eigenes Glaubensbekenntnis mit allen wichtigen Dingen, an die Ihr glaubt zu schreiben. Das kann Sätze aus dem Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche beinhalten, es können aber auch ganz andere Sachen drin stehen. Eben das woran Ihr glaubt! Wenn Ihr möchtet könnt Ihr ein Glaubensbekenntnis mit Euren Paten zusammen schreiben, oder jeder schreibt ein eigenes. Wie Ihr möchtet. Unterhaltet Euch gerne darüber.

Wir hoffen, dass Ihr viele interessante Gespräche führen werdet, die Euch helfen, Eurem eigenen Glauben noch etwas näher zu kommen.
Falls Ihr Fragen habt, die Ihr Euch einander nicht beantworten könnt, schickt Sie gerne per Mail an Oliver oder mich. Wir antworten auf alles! 😉
Wer möchte, kann uns auch gerne sein geschriebenes Glaubensbekenntnis zukommen lassen.

Wir hoffe, dass es Euch gut geht und Ihr die Ferien genießen könnt.

Für das Katechetenteam,
Oliver und Sabrina

Auf ein Wort „Oberhausener Stadt-Pilgertag 2020“

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

 

der letzte Sonntag in den Sommerferien hat in unserer Stadt eine besondere Prägung erhalten. Unter dem Motto „Kirche findet Stadt“ laden wir alle Gläubigen ein, beim stadtweiten Gottesdienst gemeinsam zu feiern. Über 1000 Menschen sind im letzten Jahr nach Sterkrade gekommen und wir haben gezeigt, dass es uns als christliche Gemeinschaft noch gibt und wir als Stadtkirche stark bleiben. Ein großartiges Event, das zur Tradition wird! In diesem Jahr wäre dieses Glaubensfest wieder in Osterfeld gewesen, doch Corona macht das in der geplanten Form nicht möglich. Trotzdem soll dieses besondere Ereignis nicht ersatzlos ausfallen. Mit dem ersten Oberhausener Pilgertag wollen wir einen anderen, mutigen Akzent setzen.
Wir laden ein, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, durch Oberhausen zu pilgern. So wollen wir jeden einzelnen, aber auch die Gemeinschaft stärken. Die vier Pfarrkirchen sind das Ziel. In den Kirchen wird dem Pilger ein kleines „Programm“ geboten – für Klein und Groß wird etwas dabei sein. So kann man sich an den Pfarrkirchen ausruhen, auftanken und auch eine Kleinigkeit essen und trinken. Die gesamte Route von Kirche zu Kirche beträgt ungefähr 22 Kilometer und kann somit auch gut als Halbmarathondistanz genutzt werden.
Nähere Informationen zur Route und den Aktionen vor Ort entnehmen Sie bitte den Aushängen. Ich bitte Sie, schon heute, den Termin des Oberhausener Stadt-Pilgertages 2020 vorzumerken: Sonntag, 9. August, von 9.00 bis 19.00 Uhr.

Herzliche Einladung!
Ihr
Christoph Wichmann

Firmung – Neu gedacht

Am vergangenen Samstag hat sich das Team der Firmkatecheten im Saal von
St. Pankratius zu einem Klausurtag getroffen. 

Das aktuelle Konzept der Firmvorbereitung wurde dabei genau unter die Lupe genommen und hinterfragt. 

Neben einer gemeinsamen Vision, was für uns Firmung eigentlich bedeutet und was für uns eine gelungene Firmvorbereitung ausmacht, gab es auch bereits eine erste Idee für einen neuen und veränderten Firmkurs. 

Ein besonderer Dank ging am Ende des Tages an Stefan Nieber.  Er hat an dem Klausurtag für uns die Moderation übernommen und stand uns mit Fragen und Arbeitsaufträgen hilfreich zur Seite. 

Wir sind gespannt, wie sich die Idee weiter entwickelt und auf welche Wege uns der Heilige Geist führen wird. Es bleibt spannend.  

Schon gehört ?! – „Ferienzeit ist Zeit mit Gott“

Jan Sienert macht sich Gedanken zur beginnenden Ferienzeit und den Möglichkeiten seine Tage nach eigenen Vorstellungen zu verbringen. Dies können z.B. Kontakte mit lieben Freunden sein, aber auch mit Gott…

Zu hören sind diese Gedanken immer ab Samstagabend telefonisch unter 02 08-46 71 52 64 oder direkt hier:

Ihr
Jan Sienert

Neues Hygienekonzept der Pfarrei St. Pankratius

Liebe Schwestern und Brüder,

die Corona-Krise fordert uns auf ungekannte Weise heraus. Einige von uns fühlen sich bei manchen Maßnahmen und Regeln an die wohl dunkelste Zeit unserer Geschichte erinnert. Sicher ist, wir sind massiv in unserem gesellschaftlichen und natürlich auch kirchlichen Leben eingeschränkt. Auch ich muss lernen, nicht alles „machen“ zu können,
sondern fast hilflos geschehen zu lassen. Dabei kommt mir ein Satz immer wieder in den Sinn: „Emmaus ist überall“ – dieser Slogan hat uns durch den Pfarreientwicklungsprozess begleitet. Die Emmauserzählung aus dem Lukasevangelium ist für uns zu einer Art geistlichem Fundament geworden und viele Entscheidungen und Veränderungen wie zum Beispiel die M-Häuser sind immer mit dieser Weggeschichte zusammenzulesen. „Emmaus ist überall“ – immer wenn Menschen sich aufmachen, miteinander ins Gespräch kommen, von ihrem Glauben erzählen, sich überraschen lassen, Gottesdienste
feiern, Leben teilen und Gottesbegegnung zulassen, dann geschieht ein Stück Emmaus. Gerade in diesen Wochen, liebe Schwestern und Brüder, wird mir das besonders bewusst. „Emmaus ist überall“ – auch bei uns Zuhause.

Der Corona-Virus zwang uns Zuhause zu bleiben. Viele Sozialkontakte waren und sind nur begrenzt möglich, unser Gemeindeleben ist wie noch nie eingeschränkt. Allen fehlen die kirchlichen Feste und Aktivitäten, die Gespräche und persönlichen Begegnungen. Da nun eine Öffnung möglich ist, möchten auch wir dies wieder tun. Allerdings nur in Form
einer stufenweisen Öffnung und einer stufenweisen Wiederherstellung des gesellschaftlichen und gemeindlichen Lebens, die grundsätzlich wünschenswert und nötig sind. Gleichzeitig muss diese Öffnung und Wiederherstellung kontrollierbar und korrigierbar bleiben. Der Krisenstab COVID-19 des Bistums Essen schreibt hierzu: „Die Verantwortlichen
sollten sich die nötige Zeit für die Planung und Vorbereitung geben. Bei den Planungen, welche Treffen jetzt wichtig sind, welche gewollt und ob diese auch in anderer Form (z.B. Videokonferenz) oder an anderen Orten stattfinden können.“
Um nun unsere verschiedenen Häuser und Räumlichkeiten zu öffnen, muss ein Hygienekonzept vorliegen, dass verbindlich umgesetzt wird. So bitte ich Sie dies als Handreichung zu nehmen um sich selbst und andere Menschen zu schützen.

Ihr
Christoph Wichmann, Propst

Buntes Wimmelbuch porträtiert die Kirche im Bistum Essen

„Unterwegs im Ruhrgebiet – das große Wimmelbuch der Ruhrkultur“ widmet der Kirche im Revier eine Doppelseite und lädt mit vielen bunten Szenen dazu ein, die Vielfalt der Kirche im Ruhrbistum zu entdecken.

Das Pferd von St. Martin trinkt aus dem Bistumsbrunnen am Essener Dom, die Pfadfinder haben ihr Lager auf dem Kirchplatz aufgeschlagen und im Hintergrund zieht eine fröhliche Prozession auf die Kreuzweg-Halde Haniel in Bottrop. Dutzende Figuren, Szenen und Gebäude sind auf dem doppelseitigen Bild zu entdecken, das jetzt als Teil des Wimmelbuchs „Unterwegs im Ruhrgebiet“ erschienen ist. Herausgeberin Melanie Kemmner und Illustrator Jesse Krauß haben darin ein dichtes, lustiges und nicht nur für kindliche Spürnasen spannendes Bild der Kirche zwischen Rhein, Ruhr und Lenne geschaffen, das an allen Ecken zum Hingucken einlädt. Zu entdecken gibt es zum Beispiel die Goldene Madonna, die als Bistumspatronin ein wenig über den Dingen zu schweben scheint, während etwas weiter drei Sternsinger als Heilige drei Könige durchs Land ziehen. Dichtes Gedränge – das Buch ist vor der Corona-Pandemie entstanden – herrscht auf dem Gemeindefest, und natürlich dürfen das Bistumsmagazin „Bene“ und ein Hinweis auf den Pilgerweg im Bistum Essen ebenso wenig fehlen, wie Hinweise auf die enge Verbundenheit der Region mit der Bergbaugeschichte, zum Beispiel beim „Caritasstift St. Barbara“.

„So wie im Ruhrgebiet sieht die Welt sonst nirgendwo aus“, wirbt der Klartext-Verlag für „Unterwegs im Ruhrgebiet“. Und was für die Landschaften und Städte im Revier gilt, für das Ruhr-Museum, Zechengebäude, Stadterneuerung, die Kultur mit „Extraschicht“, Tanz und Gesang oder das Radfahren auf alten Bahntrassen, gilt für die vielfältige katholische Kirche im Ruhrbistum erst recht.

„Unterwegs im Ruhrgebiet – das große Wimmelbuch der Ruhrkultur“ ist das erste Buch der neuen Reihe „Klartext Junior“ (ISBN 978-3-8375-2277-8). Auf 22 Seiten im Pappband umfasst es viele bunte Illustrationen und kurze Texte. Für 16,95 Euro ist es ab sofort in jeder Buchhandlung erhältlich. Auf der Internetseite https://wimmelbuch.ruhr/ können sich Nutzer zudem einzelne Seiten des Wimmelbuchs online anschauen.

(Quelle: Pressemitteilung des Bistums Essen — Link zur Internetseite)

Wir bleiben verbunden – endlich Ferien!

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

die letzte Schulwoche hat begonnen. Nur noch wenige Tage und es beginnen endlich die Sommerferien. Viele Familien freuen sich auf ein paar Wochen Erholung, einige dürfen Urlaubstage genießen und fahren ans Meer oder in die Berge. Manche müssen umdisponieren, da das gewohnte und gebuchte Urlaubsziel nicht so entspannt zu erreichen ist oder sogar noch Reisewarnungen bestehen. Und trotzdem überwiegt die Vorfreude, denn die Ferienzeit ist immer eine besondere. Passend dazu steigen in dieser Woche die Temperaturen – es kann also losgehen!

Mit dem ersten Ferientag werden wir – wie schon angekündigt – auch unsere Gottesdienstordnung ein Stück weiterentwickeln und uns dem „Normalzustand“ annähern. Wir haben die verschiedenen Kirchorte für die Gemeinde präpariert, sodass wir werktags auch wieder in allen Quartieren Gottesdienste feiern werden. Durch die Vielfalt der Gottesdienstformen an unterschiedlichen Orten wird unser Pfarreileben an Attraktivität gewinnen – das macht Mut!

Beachten Sie aber bitte immer die aktuellen Pfarrnachrichten, da sich kurzfristig Änderungen ergeben können. Ich danke allen, die sich z.B. als Gottesdienstleiterin, Greeter, Lektorin, Gottesdienstbesucher oder Gremienmitglied einbringen und auch mir sagen, was ihnen fehlt und was wir noch stärker in den Blick nehmen müssen – nur so können wir besser werden.

In den Sommermonaten werden wir auch einige Zukunftsprojekte in unserer Pfarrei wieder verstärkt nach vorne bringen oder sogar abschließen: den Umbau im Pastorat St. Marien, die Weiterentwicklung des ökumenischen Gemeindezentrums in der Quellstraße, das M-Haus Jugend, die Renovierung des Saals im Eduard-Lieberz-Haus, die Umgestaltung des Kirchplatzes St. Pankratius, die Erneuerung der Fassade unserer Seniorenwohnungen in der Nürnberger Straße, das M-Haus Musik, um nur einige „Baustellen“ zu nennen. Gleichzeitig werden wir die Strategien zur Vermarktung unserer Grundstücke und Gebäude konkretisieren, sodass wir Ihnen spätestens im nächsten Jahr eine gute, hoffnungsvolle Perspektive – gerade für unsere Quartiere St. Marien und St. Judas Thaddäus – eröffnen werden. Sie merken, es wird nicht langweilig und es liegt unglaublich viel Arbeit vor uns.
Natürlich halten wir Sie mit Hilfe unserer vielfältigen Kommunikationskanäle auf dem Laufenden, sodass Sie keine ungewollten Überraschungen erleben.

Ihnen eine gute Woche und natürlich: erholsame Ferien!
Ihr

Christoph Wichmann

Gebrauchtkleidung dringend gesucht

Ehrenamtliche in Buschhausen bitten um Kleiderspenden

Seit vielen Jahren unterstützt die Gemeindecaritasgruppe Christ-König (Pfarrei St. Clemens) sozial benachteiligte Menschen im Stadtteil Buschhausen. Zu den konkreten Hilfen gehört unter anderem ein Kleidershop, der an der Fichtestraße 17 montags bis donnerstags (10-12 Uhr) Hilfesuchenden offen steht. Während des Corona-Lockdowns konnte die Gruppe kaum Kleiderspenden verzeichnen. Jetzt wird Second-Hand-Kleidung verstärkt nachgefragt und die Bestände in der Fichtestraße sind rasch dahin geschmolzen. Daher bitten die Ehrenamtlichen nun dringend um Spenden von gut erhaltener Kleidung, Schuhen, Bettwäsche und Handtüchern. Abgegeben werden können diese während der Öffnungszeiten im Laden an der Fichtestraße 17, unmittelbar an der Christ-König-Kirche.

Ihr

Caritasverband Oberhausen e.V.

Caritas-Sommersammlung per Post

Zum Schutz der Gebenden und Sammelnden ohne direkten Kontakt

Unter Corona-Bedingungen kann die alljährliche Caritas-Sommersammlung nicht wie gewohnt stattfinden. Zum Schutz der Spender*innen, aber auch der ehrenamtlich Sammelnden verzichtet die Caritas auf den direkten Kontakt an der Haustür. Trotzdem werden unter dem Motto „Du für den Nächsten“ in der Zeit vom 13. Juni bis zum 4. Juli Spenden gesammelt: Die Pfarreien in Oberhausen haben teils Postwurfsendungen verteilt oder Informationsschreiben und Überweisungsträger in den Kirchen ausgelegt.

Denn gerade jetzt, wo viele Menschen durch die Corona-Krise in Bedrängnis geraten sind, ist die Caritas ganz besonders auf die Spenden aus der Haussammlung angewiesen. „Kurzarbeit, wegfallende Nebenjobs, höhere Erwerbslosigkeit, das alles führt zu vermehrtem Bedarf bei unseren Hilfs- und Beratungsangeboten“, erklärt Michael Kreuzfelder, Direktor der Caritas Oberhausen. Gerade jetzt sind notleidende Menschen auch auf finanzielle Hilfen angewiesen. Leider gebe es für viele dieser Hilfsangebote keine oder keine ausreichende Förderung, so dass die Caritas und die Pfarreien auf Spenden angewiesen sind. Nur dank Spenden lassen sich Aktionen wie die „Gesunde Mahlzeit“ der Caritas Oberhausen für benachteiligte Familien mit zweimal wöchentlichem Mittagstisch realisieren.

Informationen über Spendenmöglichkeiten geben die örtlichen Pfarreien oder diese liegen teils in den katholischen Kirchen aus.

Zur Aufteilung der Spenden der Caritas-Sommersammlung: Die Hälfte der Spenden verbleibt für die Caritasarbeit in den Kirchengemeinden, 30 Prozent gehen an die örtlichen Caritasverbände, der Caritasverband im Bistum Essen erhält 20 Prozent.

Ihr
Caritasverband Oberhausen e.V.
(Link zur Homepage)

Gabi Becker

Gemeindereferentin
gabriele.becker@bistum-essen.de
Telefon: 0208 409207-41

Nürnberger Str. 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Ehrenamtskoordination, Präventionsfachkraft, Pfarrgemeinderat (PGR)

Christoph Wichmann

Pfarrer
christoph.wichmann@bistum-essen.de
Telefon: 0208 409207-40
Mobil: 0163 3985013

Nürnberger Straße 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Liturgie, Pfarreientwicklungsprozess, Stadtteilarbeit