Ostern: Hausgottesdienst und Einladung zur Osterkrippe

Hausgottesdienst:

Das Osterfest steht vor der Tür und wie so vieles in den vergangenen Monaten und auch schon Ostern im letzten Jahr, wird es wohl ganz anders werden als wir es üblicherweise gewohnt sind. Doch Ostern findet auch in diesem Jahr statt.

Wir feiern und erinnern uns an das, was Jesus in den letzten Tagen seines Lebens erlebt hat; wir erinnern uns an die vielen Zeichen und Symbole, die er uns als Zeichen seiner Liebe geschenkt hat. Denn er wollte uns zeigen, wie sehr Gott jeden von uns liebt. Und was diese Liebe ganz konkret bedeutet.

Jesus ist seinen schweren Weg gegangen, damit wir verstehen, dass die Liebe größer und stärker ist als jeder Tod. Und dass mit dem Tod hier in der Welt nicht alles zu Ende ist. Dass wir nach unserem Tod bei seinem und unserem Vater im Himmel sein können.

Wir möchten Ihnen für die besonderen Tage von Palmsonntag bis Ostermontag jeweils einen Vorschlag für  einen Hausgottesdienst anbieten. Die Unterlagen finden Sie hier, im Downloadbereich (s.u.) oder auch als Ausdruck in den Kirchen.
Die neuen Unterlagen finden Sie jeweils zusammen mit der Einladung zur Fasten- bzw. Osterkrippe tagesaktuell auf unserer Homepage.

Eine  Osternachtsmesse für ganz Oberhausen wird um 21:00 Uhr aus St. Clemens per Live-Stream auf dem YouTube-Kanal des Stadtdekanats übertragen.

Fasten- und Osterkrippe:

In den Kirchen St. Antonius und St. Marien wird es in dieser Fastenzeit jeweils eine sog. Fastenkrippe geben, bzw. an Ostern eine Osterkrippe.

Besucht werden können die Fastenkrippen bzw. die Osterkrippen sonntags  und an den Ostertagen zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, sowie ab dem 01. März vor und nach den Werktagsmessen in den jeweiligen Kirchen.

Im Download-Bereich finden Sie (wie auch direkt hier im Anschluss) das Evangelium der Osternacht und für die Kinder eine entsprechendes Ausmalbild zum Evangelium.

Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Mágdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Sálome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wohin man ihn gelegt hat. Nun aber geht und sagt seinen Jüngern und dem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.

 

Galerie:

Oliver Schmitz

Kaplan
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Jugendbeauftragter, Firmvorbereitung, Ministrantenpastoral, Exerzitien im Alltag