Bischof Overbeck: „Meine Gedanken und Gebete sind bei den Menschen vor Ort“

Die Hochwasserkatastrophe, die im Moment Teile von Deutschland und auch von unserem Bistum in Atem hält, und auch der Blick in die andere Richtung hin zum Rhein-Erft-Kreis haben uns alle sehr erschüttert.

Bischof Overbeck hat dazu einen Artikel veröffentlichen lassen, den Sie hier finden:

Meine Gedanken und Gebete sind bei den Menschen vor Ort

Lasst uns die Menschen mit in unser Gebet nehmen.

Gemeinsam Zukunft gestalten!

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

im Zuge des Pfarreientwicklungsprozesses steht uns als Pfarrei in diesem Jahr eine weitere Veränderung bevor. Dieses Mal geht es aber nicht um Immobilien, sondern um die pastorale Ausrichtung unserer Arbeit. Am 06. und 07.11.2021 finden die nächsten Kirchenvorstands- und Pfarrgemeinderatswahlen statt. Das Besondere in diesem Jahr? So wie es für den Kirchenvorstand schon länger üblich ist, werden wir auch den Pfarrgemeinderat direkt wählen. D.h. es werden in unseren drei Gemeinden keine Gemeinderäte mehr gewählt, aus denen Mitglieder in den Pfarrgemeinderat entsandt werden. Stattdessen wird sich ein direkt gewähltes Gremium um die pastorale – also die inhaltliche – Arbeit in den verschiedenen Quartieren unserer Pfarrei kümmern.

Das ist für alle Neuland!

Unter der Überschrift „Gemeinsam Zukunft gestalten“ laden daher die amtierenden Gemeinderatsvorstände alle interessierten Pfarreimitglieder am 21.08.2021 ein, gemeinsam zu überlegen, wie die Arbeit dieses neuen Gremiums gut gelingen kann. Wir hoffen, dass Sie mit uns Ihre Ideen, Bedenken, Tipps u.v.m. teilen. Damit der zukünftige Pfarrgemeinderat gut für Sie und alle Pfarreimitglieder arbeiten kann.

Genaue Angaben zu Zeit und Ort für diesen Tag sowie für die Wahlen entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten, der Homepage und den Aushängen in den Schaukästen.

 

Ihre

17/11 Sommermusiken am 18. Juli 2021

Die Propsteipfarrei St. Pankratius lädt in den kommenden Sommerwochen zu musikalischen Eindrücken nach bzw. vor ausgewählten Gottesdiensten ein. In der Kirche St. Antonius neben dem Haus der Musik wird an verschiedenen Sonntagen nach dem Gottesdienst morgens (gg. 11 Uhr) oder vor dem Gottesdienst abends (um 17 Uhr) konzertante Musik erklingen.

Der Eintritt ist frei, die erbetene Kollekte kommt dem Verein Solwodi e.V. zugute, der sich gegen Zwangsprostitution engagiert.

Herzliche Einladung zum zweiten Termin:

  • Sonntag, 18. Juli 2021 um 11:00 Uhr
  • Thema „Sommerliche Musik für Querflöte und Klavier“
  • Es spielen Dorit Isselhorst (Querflöte) und Yun-Wen Chen-Hanselle (Klavier)

 

Die weiteren Termine sind:

  • Sonntag, 1. August um 11:00 Uhr    „Sommerliche Musik für Violine und Orgel“
  • Sonntag, 8. August um 11:00 Uhr   „Sommerliche Musik für Posaune und Orgel“
  • Sonntag, 22. August um 11:00 Uhr    „Alphornklänge und volkstümliche Blasmusik“
  • Sonntag, 29. August um 17:00 Uhr   „Trumpet voluntary“

Herzliche Einladung!

„Das machen wir gemeinsam!“ – Stadtweiter Gottesdienst am 15. August 2021

Katholische Stadtkirche feiert am 15. August stadtweiten Gottesdienst auf dem Osterfelder Marktplatz

Nachdem der Stadtweite Gottesdienst im letzten Jahr Corona-bedingt ausfallen musste, feiert die katholische Stadtkirche Oberhausen am Sonntag, 15. August, um 10.30 Uhr wieder gemeinsam – dieses Mal auf Marktplatz in Osterfeld. Entsprechend der immer noch herrschenden Pandemie ist die Anzahl der Gottesdienstteilnehmenden auf 600 Personen begrenzt, die geimpft, genesen oder getestet sein müssen und eine Eintrittskarte benötigen.

Im Rahmen des Wochenendes begeht die Caritas ein Doppeljubiläum: Das „Bistro Jederman“ feiert sein 10-jähriges Jubiläum und das ambulante betreute Wohnen (BeWo) für Menschen mit geistiger Behinderung blickt auf 20 Jahre erfolgreiche Arbeit zurück. Gefeiert wird beides am Samstag, 14. August, ebenfalls auf dem Markplatz. Beginn ist um 18 Uhr, die Anzahl der Teilnehmer ist auf 300 Personen begrenzt.

„Natürlich blicken wir sehr aufmerksam auf die Corona-Entwicklung und sind entsprechend der Vorgaben vorsichtig. Wir wagen es, weil viele Menschen Sehnsucht haben, ihren Glauben in Gemeinschaft zu feiern und Gott zu danken“, so der Katholikenratsvorsitzende Thomas Gäng. „Wir wollen als Kirche auch zeigen, auch zeigen, wie wir sind: freundlich und den Menschen zugewandt. Deshalb ist es wunderbar, den Geburtstag von Bistro Jederman und BeWo in den Gottesdienst einzubetten, denn Caritas ist gelebter Glaube!“, so Gäng weiter.

„Es wird anders und kleiner als in den letzten Jahren, aber trotzdem ein ganz besonderes Glaubensfest. Und vielleicht schaffen wir es, einigen Menschen ein Stück Freude und Zuversicht zu schenken“, ergänzt Propst Christoph Wichmann, Pfarrer von St. Pankratius. Das Team der Pfarrei hat in der Pandemie immer wieder durch besondere Gesten und Glaubenszeugnisse erfolgreich versucht, die Menschen zu stärken.

Mit Vorfreude blickt Caritasdirektor Michael Kreuzfelder auf das anstehende Doppeljubiläum. „Seit zusammen mehr als 30 Jahren bringen wir Menschen mit und ohne Behinderung näher zusammen, sowohl im Bistro als auch im betreuten Wohnen. Ein gutes Stück Inklusion. Zu unserem Glauben als Christen gehört es, Solidarität zu stiften und den Schwachen beizustehen“, so Kreuzfelder. Zusammenstehen in und auch nach den Corona-Zeiten: Auch deshalb haben sich Stadtkirche, Pfarrei und Caritas dazu entschlossen, beide Tage unter das diesjährige Caritas-Jahresmotto „Das machen wir gemeinsam!“ zu stellen.

Die Tradition der stadtweiten Gottesdienste geht auf den Oberhausener Katholikentag im Jahr 2016 zurück, wo sich zum ersten Mal, damals im Niederrheinstadion, die Katholiken und Katholikinnen in großer Zahl zur Feier der Eucharistie versammelt haben. In den Zeiten vor der Corona-Pandemie nahmen zwischen bis zu 1.800 Gläubige an den Gottesdiensten teil.

Der Gottesdienst am Sonntag beginnt um 10:30 Uhr. Einlass ist ab 9:30 Uhr, ab 10 Uhr gib es eine musikalische Einstimmung. Die Feier am Samstag, beginnt um 18 Uhr, Einlass ab 17 Uhr. Für Unterhaltung und Verpflegung ist gesorgt. Karten für beide Veranstaltungen sind in den Pfarreien, der Stadtkirche und im „Bistro Jederman“, Gildenstr. 19, Telefon 82878086, erhältlich. Veranstalter sind die Katholische Stadtkirche, die Pfarrei St. Pankratius und der Caritasverband.

M-Haus Jugend – „Sind da, kann losgehen!“

Im Votum „Lust auf Veränderung?“ haben wir uns dafür ausgesprochen, unter dem Leitmotiv der Emmausgeschichte, thematische Schwerpunkte – sogenannte M-Häuser – in unserer Pfarrei zu errichten. Bei allen finanziell und pastoral notwendigen Schließungen war es uns doch immer ein Anliegen, möglichst ein „Stück Kirche“ in jedem Quartier unserer Pfarrei zu erhalten.

Auf den Tag genau wurde am 01.07.2018 der Projektauftrag für das erste dieser M-Häuser – das M-Haus Jugend – freigegeben. Dieser Auftrag sah vor, dass eine Projektgruppe unter meiner Leitung für das M-Haus Jugend sowohl ein Pastoral- als auch ein Raumkonzept entwirft. Auf dessen Grundlage sollte dann das ehemalige Josefsheim im Quartier Heide, zur neuen Heimat der Jugendarbeit der Pfarrei umgestaltet werden. Nach der Konstituierung der Projektgruppe, ersten Annäherungen, vielen Diskussionen, Reflexionen, Forderungen und Zugeständnissen, konnten wir dann doch vor ca. einem Jahr damit beginnen, unsere Planungen in die Tat umzusetzen und erste, sichtbare Veränderungen an dem Haus vorzunehmen. Das Banner „Sind da, kann losgehen!“ und einige Fensterfolien bildeten den Startschuss für eine ungeahnt aufwendige Renovierungsmaßnahme. Natürlich war allen Beteiligten klar, dass ein ehemaliges Gemeindeheim nicht von heute auf morgen zu einem modernen Treffpunkt für Jugendgruppen werden kann. Zusätzlich verzögerten die ein oder andere notwendige, aber nicht geplante Baumaßnahme, und natürlich die Coronapandemie die Umsetzung unserer Pläne immens. Trotzdem waren zum Teil drei bis vier Gewerke gleichzeitig im Josefsheim tätig, um es Stück für Stück – jedenfalls optisch – in das M-Haus Jugend zu verwandeln. Darüber hinaus haben sich viele Ehrenamtliche bei diesem Umbau engagiert, denen ich auch im Namen der Projektgruppe ganz herzlich danken möchte. Vor allem ohne den Bauausschuss unseres Kirchenvorstandes hätte dieses Projekt nicht so gut von statten gehen könnten.

Besondern Herrn Schepers, Herrn Gospodaries und Herrn Kentgens möchte ich für ihre Unterstützung und fachliche Beratung „Danke!“ sagen.

Das Haus ist nun soweit, dass alle Jugendgruppen, die Pfadfinder vom DPSG Stamm Heinrich Seuse, die Messdiener der Pfarrei, sowie die Franz- und Marienjugend, über den Sommer ihre Umzüge angehen können. Der letzte große und vielleicht auch schwierigste Schritt. Jede Gruppierung lässt gewohntes Terrain zurück. Trotzdem merke ich, dass alle neugierig sind und Lust auf das neue Haus und die neuen Möglichkeiten dort haben.

An dieser Stelle möchte ich auch der Projektgruppe M-Haus Jugend in ihren unterschiedlichen Konstellationen danken! Ihr habt viel Zeit und Nerven in dieses Projekt gesteckt. Bestimmt war die Zusammenarbeit nicht immer leicht – aber, das Ergebnis hat sich gelohnt! Jetzt seid ihr wirklich bald da und dann kann es mit einem neuen Kapitel der Jugendarbeit in unserer Pfarrei richtig losgehen! Damit das Haus nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich ein Haus der Jugend werden kann, in dem auch der Geist Gottes spürbar wird. Ich freue mich darauf!

Wenn Sie noch mehr rund um das Thema M-Haus Jugend erfahren möchten, besuchen Sie doch gerne den dazugehörigen Blog, in dem wir versucht haben, möglichst zeitnah über die neusten Entwicklungen am Haus zu berichten:

Der Alltag wird in den nächsten Tagen zur Ferienzeit.

Für viele ist es die Zeit der Erholung von all dem, was sie in den letzten Wochen und Monaten angestrengt und belastet hat. Für Andere ist es die Möglichkeit, Neues zu entdecken und auszuprobieren, anders zu leben, andere Länder kennen zu lernen.

Die Pandemie hat so vieles eingeschränkt, dass wir Nachholbedarf haben.

Gut ist, dass wir jetzt eine Zeit vor uns haben, die Vieles, in aller Vorsicht, wieder möglich macht.

Die Chance, andere Menschen zu treffen, sich auszutauschen, einfach Zeit miteinander zu verbringen, ist großartig. Wir dürfen uns wieder auf den Weg zueinander machen.

Im Evangelium der nächsten Woche sendet Jesus seine Jünger aus. Sie machen sich miteinander auf den Weg, tauschen sich aus und begegnen Anderen. Dort, wo sie Gastfreundschaft, erfahren, sollen sie bleiben. Dort, wo sie sie nicht erfahren, sollen sie weiterziehen. Begegnung, ja Gastfreundschaft steht hier im Mittelpunkt. Sich dem Anderen zuzuwenden, ihn zu besuchen, ihn einzuladen, ein Stück Leben gemeinsam zu teilen, genau das hat uns im letzten halben Jahr so gefehlt.

Schön, dass dies nun möglich ist.

„Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt“ steht schon im Hebräerbrief.

So wünsche ich Ihnen, dass Sie die Gastfreundschaft anderer in diesen Tagen genießen dürfen und dass Sie selbst wieder Einladender sein können.

Eine gesegnete Ferienzeit

Christina Lauer

17/11 Sommermusiken am 4. Juli 2021

Die Propsteipfarrei St. Pankratius lädt in den kommenden Sommerwochen zu musikalischen Eindrücken nach bzw. vor ausgewählten Gottesdiensten ein. In der Kirche St. Antonius neben dem Haus der Musik wird an verschiedenen Sonntagen nach dem Gottesdienst morgens (gg. 11 Uhr) oder vor dem Gottesdienst abends (um 17 Uhr) konzertante Musik erklingen.

Der Eintritt ist frei, die erbetene Kollekte kommt dem Verein Solwodi e.V. zugute, der sich gegen Zwangsprostitution engagiert.

Herzliche Einladung zum ersten Termin:

  • Sonntag, 4. Juli 2021 um 17:00 Uhr
  • Thema „Von ewiger Liebe“
  • Es spielen Jana Stradmann (Sopran), Susanna Dußler (Alt, Klavier), Torben Freudenberg (Altus) und Thomas Linstedt (Klavier).

 

Die weiteren Termine sind:

  • Sonntag, 18. Juli um 11:00 Uhr   „Sommerliche Musik für Querflöte und Klavier“
  • Sonntag, 1. August um 11:00 Uhr    „Sommerliche Musik für Violine und Orgel“
  • Sonntag, 8. August um 11:00 Uhr   „Sommerliche Musik für Posaune und Orgel“
  • Sonntag, 22. August um 11:00 Uhr    „Alphornklänge und volkstümliche Blasmusik“
  • Sonntag, 29. August um 17:00 Uhr   „Trumpet voluntary“

Herzliche Einladung!

Stadt-Pilgertag 2021 am 27. Juni

Liebe Schwestern und Brüder,

die Stadtkirche Oberhausen lädt auch in diesem Jahr zum Stadt-Pilgertag ein. Als pilgerndes Volk Gottes dürfen wir uns wieder auf den Weg machen und unterschiedliche Kirchorte in den vier Oberhausener Pfarreien entdecken. Mit dem Stadt-Pilgertag möchte die Stadtkirche „eine Veranstaltung durchführen, bei der die Gemeinschaft als Stadtkirche spürbar wird, Orte des Glaubens (an)fassbar werden und es uns möglich ist, mit Gott in der realen Welt unterwegs zu sein“, so Katholikenratsvorsitzender Thomas Gäng. In diesem Jahr ist die Besonderheit, dass wir nicht zu den vier Pfarrkirchen pilgern, sondern an Kirchorte, die im Zuge des Pfarreientwicklungsprozesses eine veränderte und neue Nutzung bekommen werden. Wir wollen somit auch „Neues sehen und dazu einladen, die Veränderungen in der Kirche in den Blick zu nehmen und sie aktiv mit zu gestalten“, ergänzt Pfarrer Eisenmenger, der zurzeit den Stadtdechanten vertritt.

Unsere Pfarrei St. Pankratius lädt am Sonntag, den 27. Juni 2021 zwischen 10.00 und 18.00 Uhr, ganz bewusst in das Quartier Heide ein. Nachdem wir den letzten Gottesdienst in der Josefskirche gefeiert und das Josefsheim geschlossen haben, entsteht mit einer Bewegungswelt in der Kirche und dem M-Haus Jugend im ehemaligen Gemeindeheim etwas wirklich Neues. Zwei spannende Projekte, die über die Grenzen Osterfelds auf positive Resonanz stoßen. Gleichzeitig öffnen wir den frisch renovierten Saal im Eduard-Lieberz-Haus, der ein Begegnungsort für die ganze Pfarrei werden soll. Unser Partner im Quartier, die Ergo-Werkstatt, wird zusätzlich ein kleines Angebot auf der Barbara-Wiese für Sie vorbereiten.

Weitere Pilgerorte

Die Pfarrei St. Clemens lädt in das Kloster Liebfrauen ein, St. Marien stellt den Campus für Jung und Alt an St. Michael vor und die Pfarrei Herz Jesu zeigt den Pilger:innen das Quartier St. Peter. Alles spannende Zukunftsprojekte, die deutlich machen, es wird anders, aber vielversprechend.

Falls Sie eine genaue Pilger-Route bevorzugen, finden Sie einen entsprechenden Vorschlag im Download.

Die Pilgerhefte liegen in allen Kirchen unserer Pfarrei aus und sind natürlich auch am Sonntag direkt im Quartier Heide erhältlich.

Herzliche Einladung!

Bleiben Sie gesund und zuversichtlich
Ihr

Christoph Wichmann

Gesprächsabend mit Prof. Sellmann – Ruhr Uni Bochum – zur Zukunft von Gemeindearbeit und Gemeindeleben

Guten Tag,

die Gemeinde St. Marien Rothebusch besteht in diesem Jahr 100 Jahre.
Das Jubiläumsjahr steht leider unter pandemiebedingten Einschränkungen. Trotzdem konnten einige geplante Aktionen zum Jubiläumsjahr stattfinden.

Neben der Stolpersteinverlegung im Februar 2021 (dokumentiert mit entsprechenden Texten und Bildern in der Kirche) wird die Geschichte der Gemeinde, ihrer Seelsorgerinnen und Seelsorger anhand von Fotos, Texten und Schriftstücken in einer Dauerausstellung gezeigt.

Weiter gibt es zu verschiedenen Themen wechselnde Ausstellungen. Aktuell werden Bilder zu den Themen Wallfahrten und Prozessionen präsentiert. Auch der Verstorbenen der Gemeinde wird in besonderer Weise gedacht.

Wir wollen aber nicht nur zurückblicken, sondern uns auch gerade mit der

Zukunft von Gemeindearbeit und Gemeindeleben

beschäftigen.

Zu diesem Thema laden wir daher zu einem Gesprächsabend mit Prof. Dr. Sellmann von der Ruhr Uni Bochum am 12. Juli 2021 um 18.00 Uhr in die Kirche St. Marien Rothebusch ein.

Weitere Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte dem in der Anlage beigefügten Plakat.

Über Ihre Teilnahme würde sich die Gemeinde St. Marien Rothebusch sehr freuen.

Viele Grüße

i. A. des Gemeinderates

Werner Aarns

Hoffnung und Zuversicht

Liebe Schwestern und Brüder,

der Sommer ist da und die Ferien rücken näher. Vieles ist bereits möglich. Und man erlebt das auch. Viele sind bereits geimpft, die Zahlen sehen gut aus; wir dürfen Hoffnung und Zuversicht schöpfen, Erlösung ist spürbar. Darüber dürfen wir froh sein.

Als ich Sonntagmorgen aus dem Fenster sah, traute ich meinen Augen nicht: eine gefühlt riesige Wandergruppe von vielleicht 30 Menschen kam die Straße herab. Einen solchen Anblick ist man nicht mehr gewohnt. Aber wir sollten auch dankbar sein und das meint besonders: solidarisch bleiben mit denen, die sich noch nicht entspannen können.

Corona ist so eine Situation, wo die Texte des Evangeliums in den nächsten zwei Wochen uns sagen wollen, dass der Herr uns nicht allein lässt, wenn wir uns ihm anvertrauen, ihm vertrauen. Er führt alles zum Guten, schenkt Rettung und Heilung; auch wenn dieses Gute nicht immer so aussieht, wie wir es uns zuvor erdacht oder gewünscht haben. Und auch die aktuelle Situation der Kirche sollte uns nicht verzweifeln lassen, denn auch hier wird es eine Zukunft geben mit Jesus, dem Christus; eine Zukunft, die hoffentlich ganz anders sein wird als das Allermeiste, was wir kennen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute!
Ihre

Ursula Kanther

Krankenhaus- und Hospizseelsorgerin
ursula-renate.kanther@ob.ameos.de
Telefon: 0208 8991 6690

Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius
Elsa-Brändström-Straße 11, 46045 Oberhausen
Tel.: 0208 484877-70
E-Mail: st.pankratius.oberhausen-osterfeld@bistum-essen.de

Sie finden uns auch bei:

 

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Empfänger Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius
Bank im Bistum Essen
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