Weltgebetstag der Frauen – Zweiter Impuls

Am 04. März 2022 ist es wieder soweit: Frauen in aller Welt feiern in ökumenischer Verbundenheit den Weltgebetstag der Frauen.

Am vergangenen Wochenende haben wir wieder einen „Countdown“ zum Weltgebetstag gestartet. Heute wurde der nächste Impuls hinzugefügt. Diesmal beschäftigt er sich mit dem Thema „Soziale Herausforderungen„.

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Bildrechte: © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Caritas-Sonntag – Kollekte für die soziale Arbeit

Spenden in den katholischen Kirchen gehen Sonntag an die Caritas

Am kommenden Wochenende bittet die Caritas um Spenden für ihre soziale Arbeit – über die Kollekte in den katholischen Kirchen. Der Caritas-Opfertag am Sonntag, 6. Februar, läuft unter dem Motto der Kampagne zum 125-jährigen Jubiläum der Caritas Deutschland „Zukunft denken, Zusammenhalt leben: Das machen wir gemeinsam!

„Das Motto ist in der 5. Corona-Welle aktueller denn je. Zusammenhalt tut not, wenn eine Spaltung durch die Gesellschaft geht, sei es durch Meinungsmache von Corona-Spaziergängern oder durch verschärfte soziale Ungleichheiten als Folge der Pandemie“, so Caritasdirektor Michael Kreuzfelder. Die bundesweite Caritaskampagne richtet ihren Blick auf das soziale Miteinander und lädt ein, selbst aktiv zu werden.

Der Erlös aus der Kollekte des Caritas-Opfertages geht zu einem Drittel an die Caritasarbeit der Oberhausener Kirchengemeinden und wird für unbürokratische Hilfen vor Ort eingesetzt. Die weiteren zwei Drittel erhält der Caritasverband für das Bistum Essen. Weil während der Corona-Pandemie Gottesdienste nur eingeschränkt öffentlich zugänglich sind, bittet die Caritas auch um Spenden per Direktüberweisung oder Onlinespende:

Empfänger:   Caritasverband Oberhausen e.V.
Stichwort:      Caritas-Opfertag
Stadtsparkasse Oberhausen
IBAN:              DE57 3655 0000 0000 1353 19
BIC:                 WELADED1OBH

Die Möglichkeit zur Online-Spende besteht unter www.caritas-oberhausen.de/spenden

Informationen zur Jubiläums-Kampagne unter www.dasmachenwirgemeinsam.de

Ihr

Caritasverband Oberhausen e.V.
www.caritas-oberhausen.de

Pressemitteilung des Caritasverband Oberhausen e.V.

Lichtmess

Am 2. Februar begeht die Kirche ein weihnachtliches Fest außerhalb der Weihnachtszeit, dass Fest der Darstellung des Herrn, früher Mariä Lichtmess genannt. Wir erinnern, dass das Jesuskind in den Tempel gebracht wurde und der weise Simeon Jesus in seine Arme nimmt und ihn preist mit den Worten: Meine Augen haben das Heil gesehen, Licht und Herrlichkeit. Nachdem in den allermeisten Häusern die Lichter der Weihnacht wieder weggepackt sind, entzünden die Christen in der Liturgie des Tages Kerzen und halten – wenn die Pandemie es nicht verunmöglicht – eine Lichterprozession und preisen Christus als das Licht.

Der Kehrvers eines modernen Christuslobes aus dem Hallelujabuch lautet:

Menschen auf dem Weg durch die Nacht,

habt Vertrauen der Tag bricht an

Christus hat der Welt das Licht gebracht.

Hebt die Augen und schaut ihn an.

Am 40. Tag nach Weihnachten, an dem früher die Weihnachtszeit endete, tut es gut, in noch dunkler Jahreszeit Christus, das Licht zu besingen. In verdunkelter Zeit in unserer Kirche, in einer Zeit der Sorgen um den Frieden, der Pandemie und weiterer vermutlich vielfältiger persönlicher Herausforderungen, können wir Vertrauen schöpfen, wenn wir wie Simeon auf Christus schauen.

Möge dieser Blick auf ihn das Feuer und die Liebe Gottes in unseren Herzen erhalten und neu entflammen – zu unserem Glück und zum Wohl der Menschen, mit denen wir das Leben teilen

Weltgebetstag der Frauen am 04. März 2022

Am 04. März 2022 ist es wieder soweit: Frauen in aller Welt feiern in ökumenischer Verbundenheit den Weltgebetstag der Frauen.
Jedes Jahr kommt die Gottesdienstordnung aus einem anderen Land. Ganz regelmäßig wird zwischen den verschiedenen Kontinenten gewechselt. Auf diese Weise gewährt der Weltgebetstag uns die Möglichkeit, in jedem Jahr ein anderes Land mit seinen Schönheiten und Herausforderungen näher kennenzulernen. Ein besonderer Blick gilt den Chancen und Schwierigkeiten von Mädchen und Frauen. Jede Gottesdienstordnung lässt uns neu eintauchen in die Traditionen, Gebete und Gesänge der unterschiedlichen Konfessionen des vorbereitenden Landes.

Am 4. März laden uns Frauen aus England, Wales und Nordirland ein, in Verbundenheit mit Ihnen zu beten. Das Leitmotiv des Gottesdienstes heißt: Zukunftsplan: Hoffnung!

Diesen Gottesdienst wollen auch wir ökumenischer Verbundenheit in Osterfeld feiern:
Aufgrund der pandemischen Situation in 2 Gottesdiensten um 15 Uhr und um 19 Uhr in der ev. Auferstehungskirche, Vestische Str. 86, 46117 Oberhausen.

Auch in diesem Jahr wird es am 04. März 2022 einen Gottesdienst geben, den der Sender Bibel TV um 19 Uhr live überträgt. Parallel kann dieser Gottesdienst auch auf dem Youtube Kanal des deutschen Weltgebetstagskomittees mitverfolgt werden: https://www.youtube.com/channel/UCj0u8TG64AKaSU_pznyrYjw

Mit diesem Wochenende starten wir wieder einen „Countdown“ zum Weltgebetstag.
An jedem Wochenende bis zum Weltgebetstag am 04. März 2022, wollen wir Ihnen England, Wales und Nordirland aus unterschiedlichen Perspektiven und mit verschiedenen Themen näher bringen. Über den Link auf der Startseite oder diesen Link kommen Sie direkt zu den Beiträgen!

Bildrechte: © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Aufruf für einen Flyer für die Fastenzeit 2022

Aktionen in der Fastenzeit in St. Pankratius

Ashes-to-go, Frühschichten, Geochach, Kreuzweg, …, …, …,

Es soll wieder ein Übersichtsflyer für die verschiedenen Aktionen in der Fastenzeit in unsrer Pfarrei entstehen. Deshalb bitten wir alle, die eine Aktion planen und durchführen wollen, diese bis zum 11.02.2022 an oliver.schmitz@pankratius-osterfeld.de zu senden.

Alle Aktionen, die später geplant und durchgeführt werden, sind natürlich möglich und erwünscht. Sie können nur nicht in dem Übersichtsflyer beworben werden.

Musikalische Früherziehung in der Klostermusikschule

Musik für kleine Kinder – Entdeckungsreise und Abenteuer

Die Musikerziehung beginnt in der Klostermusikschule bereits in einem Alter ab sechs Monaten und findet in vier aufeinander aufbauenden Kursen statt. In den ersten beiden Unterrichtsangeboten begleiten die Eltern ihre Kinder, ab einem Alter von dreieinhalb Jahren können die Kinder bereits selbstständig am Unterricht teilnehmen. Bei der Mini-Musik treffen sich Eltern und Kinder im Alter von 6-15 Monaten um gemeinsam Musik auf vielfältige Weise zu erfahren. Die Maxi-Musik ist als Anschlusskurs an die Mini-Musik konzipiert. Auch hier treffen sich Eltern und bereits etwas ältere Kinder im Alter von 15 Monaten bis 3 ½ Jahren. Die Kinder knüpfen an ihre Erfahrungen an und lernen bereits unterschiedliche Tempi und Tonhöhen kennen.

Die Entdeckungsreise Musik ist für Kinder ab etwa 3 ½ bis 5 Jahren gedacht. Die Kinder begeben sich von hieran ohne ihre Eltern auf eine musikalische Entdeckungsreise. Im Fokus steht die Stimme der Kinder, die erforscht und mit einfachen Rhythmusinstrumenten begleitet wird. Das Abenteuer Musik ist für Vorschulkinder im Alter von 5 bis 6 Jahren geeignet. Es wird ein musikalisch-ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der von der Singstimme der Kinder ausgeht. Die natürliche Musikalität, die die Kinder mitbringen, ist auch hier der Ausgangspunkt unserer Ausbildung und Förderung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Die neuen Kurse beginnen im März 2022!

Besuchen Sie die Homepage der Klostermusikschule oder rufen Sie uns an (Tel: 0208/30998940), um alle Einzelheiten zur Musikalischen Früherziehung zu erhalten: https://klostermusikschule.de/musikalische-frueherziehung/

Es geht! Gerecht. — Ergebnisse der Ideenschmiede Fastenzeit

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

auch in diesem Jahr sind wieder viele Ehrenamtliche zusammen gekommen, um sich Gedanken darüber zu machen, welche Projekte neben den klassischen Angeboten unserer Pfarrei, zu dem Thema der Misereor Fastenaktion: „Es geht! Gerecht.“ initiiert werden können.
Dabei sind vier Projekte auf besonders viel Interesse gestoßen, die wir Ihnen in der folgenden Übersicht gerne vorstellen würden:

  • Projekt „Dreck weg!
    Angelehnt an die Müllsammelaktion der Stadt Oberhausen „Super sauber Oberhausen“, möchte unsere Projektgruppe Menschen einladen, sich in der Fastenzeit besonders mit dem Thema Mülleinsammeln zur Pflege der Schöpfung beschäftigen. Ganz konkret geht es darum, möglichst viele Menschen zusammen zu trommeln, um mit ihnen einen Ort der Pfarrei einmal super sauber zu machen. Wie und in welchem Rahmen das geschehen kann, wird Inhalt des nächsten Planungstreffens sein.

  • Projekt „Upcycling
    Aus alten und gebrauchten Dingen, ja aus Müll, etwas Neues entstehen zu lassen, das ist die Idee von Upcycling. Und auch uns ist das Thema Nachhaltigkeit und Bewahrung der Schöpfung ein Anliegen. Darum wollen wir an einem Samstag in der Fastenzeit zu einem Workshoptag einladen, an dem verschiedene Upcyclingideen umgesetzt werden können. Sollten Sie Lust haben, diesen Workshoptag mit zu planen, Ihre Ideen und Erfahrungen einzubringen, freuen wir uns, wenn wir Sie zu unserem digitalen Vorbereitungstreffen einladen dürfen.

  • Projekt „Offene Kirche: Es geht! Gerecht.
    Das Projekt Offene Kirche: Es geht! Gerecht. möchte die Themen soziale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit im Kirchraum von St. Pankratius erfahrbar machen und die Besucher:innen dazu auffordern über ihren Beitrag zu dieser Gerechtigkeit nachzudenken.

  • Projekt „Fastenessen und Bäume pflanzen
    Das gemeinsame Fastenessen ist bereits seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Fastenzeit. In diesem Jahr möchten wir die Einnahmen des Fastenessens dafür verwenden, hier vor Ort etwas für die Natur und unser Klima zu tun. Daher sollen im Nachgang zum Fastenessen Bäume gepflanzt werden für den Schutz des Klimas.

Sollten Sie beim Lesen Lust bekommen haben, sich bei einem der Projekte zu beteiligen, scheuen Sie sich nicht, den/die Ansprechpartner:in zu kontaktieren. Jede Gruppe nimmt zusätzliche Köpfe mit Ideen und weiterführenden Gedanken gerne auf.

Ergebnis der Sternsingeraktion 2022 – Wir sagen Danke!

Die Sternsinger unserer Pfarrei freuen sich und sagen „Danke!“.
Das diesjährige Ergebnis der Sternsingeraktion in unserer Pfarrei kann sich wahrlich wieder einmal sehen lassen: 13.164,31 Euro kamen bei der Aktion zusammen, die für benachteiligte Kinder in aller Welt bestimmt sind.
Zudem hat uns ein sehr schönes Dankesschreiben des „Friedensdorf International“ erreicht, für die vielen gespendeten Süßigkeiten.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat es in diesem Jahr wieder sehr viel Freude gemacht, Gottes Segen weiterzugeben und Hoffnung in die Welt zu tragen.

Für Ihren Einsatz möchten wir allen, die an der Aktion beteiligt waren, unseren Herzlichen Dank aussprechen!

Die Sternsinger Ihrerseits bedanken sich ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern für das Öffnen der Herzen und die großzügigen Spenden.

BISTUM ESSEN – Bistum unterstützt Initiative #OutInChurch

Pressemitteilung des Bistums Essen:

125 Mitarbeitende der katholischen Kirche haben sich in einer bundesweiten Kampagne als queer geoutet. Das Ruhrbistum unterstützt die Aktion, die fordert, dass etwa ein homosexuelles Liebesleben keine Konsequenzen für einen kirchlichen Arbeitsvertrag hat. Generalvikar Pfeffer: „Das Privatleben ist Privatsache.“
#OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst: 125 Mitarbeitende aus den verschiedensten Bereichen der katholischen Kirche in Deutschland haben sich am Montag in einer bundesweit beachteten Kampagne als schwul, lesbisch oder anderweitig queer geoutet. Ein Manifest, zahlreiche Medienberichte und die ARD-Fernsehdokumentation „Wie Gott uns schuf“ (Montag, 24.1., 20.30 Uhr sowie in der ARD-Mediathek) sollen einen neuen Anstoß für eine Diskussion über den Umgang der Kirche mit queeren Menschen geben – insbesondere, wenn sie für kirchliche Einrichtungen arbeiten. Das Bistum Essen unterstützt die von dem Hammer Pfarrer Bernd Mönkebüscher und dem Hamburger Religionspädagogen Jens Ehebrecht-Zumsande gestartete Aktion.
Bischof Franz-Josef Overbeck hatte bereits vor zwei Jahren die Kirche zu einer „Entpathologisierung“ der Homosexualität aufgerufen. In einem Gastbeitrag für die Herder-Korrespondenz regte an, er eine „kirchliche Debatte über die Wahrnehmung und Bewertung von Homosexualität so zu führen, dass die kaum vernarbten Wunden vergangener Verletzungen nicht erneut aufgerissen werden“. Mit Blick auf „#OutInChurch“ erklärt er jetzt in der BILD-Zeitung: „Liebe in partnerschaftlicher Verantwortung ist eine Frage des Respekts, der gegenseitigen Achtung und der tiefen inneren Gefühle und Empfindungen.“

Domschatz-Mitarbeiter Teuber erzählt seine Geschichte in der ARD
Für kirchliche Angestellte habe ein offenes Bekenntnis zur Homosexualität keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen, stellt Generalvikar Klaus Pfeffer klar. Er verschweigt aber auch nicht, dass dies in der Vergangenheit anders gewesen sei. Davon berichtet auch Rainer Teuber, Leiter Museumspädagogik und Besucherservice der Essener Domschatzkammer, der sich an „#OutInChurch“ beteiligt und einer der Protagonisten der ARD-Dokumentation ist. Darin berichtet er, wie sein heutiger Mann und er 2004 nach der Eintragung ihrer Lebenspartnerschaft Angst hatten, dass die Information darüber auch seinen kirchlichen Arbeitgeber erreicht. Gleichzeitig habe er sich damals mit Blick auf die Grundsätze der katholischen Kirche als illoyal empfunden. Heute ist sein Verhältnis zu seinem kirchlichen Arbeitgeber mit Blick auf sein Privatleben deutlich entspannter. Offiziell geoutet habe er sich vor rund drei Jahren. Damals protestierte Teuber dagegen, dass bei einer öffentlichen Veranstaltung in einem Wortbeitrag „wieder die unselige Verbindung zwischen Homosexualität, Pädophilie und Missbrauch“ gezogen worden sei, sagt Teuber. Für diesen Schritt habe er auch von Bischof Overbeck Zuspruch erhalten.

Generalvikar Pfeffer schreibt Beitrag für „#OutInChurch“-Buch
Generalvikar Pfeffer beteiligt sich im Rahmen von „#OutInChurch“ an einem gleichnamigen Buch, das im Mai im Herder-Verlag erscheint (ISBN: 978-3-451-03367-4). In seinem Beitrag schildert er die Sicht eines Leitungsverantwortlichen der katholischen Kirche auf das Thema und beschreibt seine eigene Entwicklung: Für ihn habe es Homosexualität als Thema weder im Gespräch mit der Familie oder Freunden in seiner Heimat des ländlich-katholischen Sauerlands noch später unter den angehenden Priestern im Ruhrgebiet gegeben. „Es war für mich als heterosexueller Mensch sehr befreiend, im Laufe meines Lebens immer mehr homosexuelle Menschen zu treffen und so ihre Sicht auf das Leben und die Liebe kennenzulernen.“ Zugleich habe er gerade durch diese Kontakte „eine Ahnung von dem enormen Leid erhalten, das unsere Kirche mit ihrer rigiden Sexualmoral Menschen angetan hat, die nicht in dieses hetero-normative Schema passten“. Gerade mit Blick auf das kirchliche Arbeitsrecht sei hier noch viel Aufarbeitung nötig. „#OutInChurch“ setze hier wichtige Impulse, gerade weil diese Initiative nicht nur auf das Ruhrbistum beschränkt sei, sondern bundesweit in der Kirche für neue Diskussionen sorge, so Pfeffer. (tr)

copyright: Thomas Rünker, Bistum Essen

Wochen des offenen Unterrichts der Klostermusikschule vom 31.01. – 11.02.2022

Singen unter der Dusche? Machen Sie mehr daraus, lernen Sie Ihre Stimme kennen! Gesangsunterricht ist für jeden möglich, der Freude beim Singen hat. Vielleicht wird ja mehr daraus und Sie schließen sich einem Chor an!? Gerade diese Corona-Zeit lässt uns oft innehalten und schauen, was wir mit unserer Freizeit so machen. Der Wunsch nach einem Instrument taucht immer wieder auf? Bei uns haben Sie Gelegenheit, dieses kennen zu lernen und auch zu spielen.

Schauen Sie live bei uns zu, wie sich ein Unterricht in unserer Klostermusikschule gestaltet.

In diesem Jahr bieten wir wieder über zwei Wochen Einblick in unseren Unterricht in den Wochen des offenen Unterrichts an. In der Zeit vom 31.01. bis 11.02.2022 haben Sie die Möglichkeit, in den Gesangs- und Instrumentalunterricht unserer Dozentinnen und Dozenten zu schauen. In diesem Jahr haben Grundschulkinder erstmalig die Möglichkeit, bei den Chorproben der jüngeren KLOSTERSPATZEN Oberhausen reinzuschnuppern.

Welche Instrumente an welchem unserer Standorte zu finden sind, ist auf unserer Homepage im Einzelnen aufgeführt unter: https://klostermusikschule.de/wochen_des_offenen_unterrichts/

In der Klostermusikschule gilt die 2G Regelung. Aufgrund der Abstands- und Hygieneregeln und eines geregelten Ablaufs bitten wir um telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 02 08 / 30 99 89 42. Sprechen Sie uns gerne Ihre Wünsche auf den AB und wir rufen kurzfristig zurück.

Wir laden Sie herzlich ein!

Klostermusikschule im M-Haus Musik

info@klostermusikschule.de
Telefon: 02 08 / 30 99 89 40

M-Haus Musik
Klosterhardter Str. 10
46119 Oberhausen

Katholische Kirchengemeinde Propstei St. Pankratius
Elsa-Brändström-Straße 11, 46045 Oberhausen
Tel.: 0208 484877-70
E-Mail: st.pankratius.oberhausen-osterfeld@bistum-essen.de

Sie finden uns auch bei:

 

Bankverbindung:
DE 41 3606 0295 0015 2600 17
Empfänger Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius
Bank im Bistum Essen
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