Am 26. Mai feiert unsere Schola ihr 40-jähriges Bestehen. Wir beginnen mit einer Festmesse in St. Marien um 11.15 Uhr, die von der Schola musikalisch gestaltet wird. Anschließend laden wir alle Besucherinnen und Besucher zu einem Umtrunk und Austausch im Rückraum der Kirche ein.

Gegründet anlässlich der Gestaltung einer Firmmesse 1984 wird seither unter der Leitung von Alfons Jägers geprobt.

Die Schola besteht momentan aus SängerInnen und InstrumentalistInnen im Alter von 30 bis 70 Jahren. Alle Stimmen (Sopran, Alt, Tenor und Bass) sind besetzt und werden von Gitarre, Flöte, Akkordeon oder Orgel begleitet. Dabei stehen uns auch die hauptamtlichen MusikerInnen unserer Pfarrei hilfreich zur Seite.
Es wird aus dem Bereich NGL („Neues Geistliches Lied“, z.B. im „Halleluja“-Gesangbuch) und Gospel gesungen. Die Anlässe sind verschieden: Gestaltung von Messen innerhalb des Jahres, zu Ostern und Weihnachten, das Krippenspiel, Hochzeiten …
Die Schola beteiligt sich auch an den Aktivitäten der Gemeinde (z.B. am Gemeindefest).

Höhepunkte im Leben der Schola waren die früheren Jubiläumsfestmessen „Das Lied vom Licht“ und „Tausend Jahre wie ein Tag“ von Gregor Linssen und „Einer trage des anderen Last“ und „Dass noch tausend und ein Morgen“ der Gruppe „Ruhama“, deren eingängigste Lieder mittlerweile fester Bestandteil des „Neuen Geistlichen Liedguts“ geworden sind. Sie finden sich auch im „Halleluja“-Gesangbuch unseres Bistums wieder und bilden deshalb den Rahmen der musikalischen Gestaltung der diesjährigen Jubiläumsmesse.

Ein besonderes Highlight war die Festmesse zum 35-jährigen Jubiläum, die „Irische Messe“ von Liam Lawton, zusammen mit dem „Elch-Chor“, dem Chor „Aurikular“, Mitgliedern des „Kirchenchors Rothebusch“und dem „Musikkreis Heide“. Leider fiel eine für 2020 geplante Aufführung der Pandemie zum Opfer, weshalb sie am 22. September dieses Jahres in fast gleicher Besetzung nachgeholt wird, diesmal in unserer Pfarrkirche St. Pankratius.

Proben der Schola finden regelmäßig Freitag von 18 – 19.30 Uhr im M-Haus Musik statt.
Herzliche Einladung an alle Interessierten, Jung und Alt, Erfahrene oder Neueinsteiger.

Kurzes Video der Schola bei der Stolperstein-Gedenkmesse

…den Kirchenbänken aus der Josefskirche?

Manch einer wird sich vielleicht schon gefragt haben, was aus dem Inventar der mittlerweile profanierten Josefskirche wird oder auch schon geworden ist.
In der letzten Zeit war es etwas still geworden um die ehemalige Kirche St. Josef. Zwar konnte man den ein oder anderen größeren LKW vor dem Gebäude sehen, aber was wurde dort dann immer genau gemacht?

Heute und in den kommenden Wochen und Monaten möchten wir immer mal wieder ein paar Updates mit Ihnen und Euch teilen.

In den vergangenen Wochen konnten viele der Kirchenbänke aus der ehemaligen Josefskirche veräußert werden. Wir sind besonders dankbar darüber, dass die Kirchenbänke in der Firma SIGNUM einen guten Abnehmer gefunden haben.
Vielleicht erinnern sich manche daran, dass die Sitzmöbel und der Altar in der Werktagskapelle der Pankratiuskirche aus eben dieser Manufaktur stammen.

Am letzten Wochenende konnte man bei einer Ausstellungsbesichtigung bei SIGNUM schon einen ersten Blick auf das werfen, was aus den alten Kirchenbänken von St. Josef gebaut worden ist. Diese neuen moderneren Bänke sollen gerne in der künftigen „Sportkirche“, einen neuen Platz finden.

Wer weitere Infos zu der Manufaktur SIGNUM möchte, ist herzlich eingeladen einmal auf die Website signum-ob.de zu werfen.

Bereits seit einigen Jahren hat die Klostermusikschule mit ihren Erlösen der Schülerkonzerte das Ambulante Kinderhospiz Möwennest unterstützt, weil sie die Arbeit dort wichtig findet und sehr schätzt.

Nun haben wir gemeinsam die Möglichkeit wieder etwas Gutes zu tun. Es werden jedoch nicht Gelder gesammelt, sondern KRONKORKEN!

Jedem von uns begegnen im Alltag Kronkorken auf Saft, Wasser oder Bierflaschen. Meistens schmeißen wir diese ohne Beachtung in den Müll.

Nun aber bitten wir Sie, nachhaltig zu sein und damit etwas Gutes zu tun. Die gesammelten Kronkorken werden zum Schrotthändler gebracht und der Erlös dem Ambulanten Kinderhospiz Mövennest in Oberhausen gespendet. Kronkorken stellen eine wichtige Ressource dar, die so nicht im Müll landet, sondern dem System wieder zugeführt wird

Wir wollen diese Kronkorken nun ab sofort in der Klostermusikschule sammeln!

Am Nachmittag ist in der Regel in der Zeit von 15:00 – 18:00 Uhr jemand vor Ort. An beiden Standorten

• M-Haus Musik, Klosterhardter Str. 10, 46119 Oberhausen
• Dependance Schmachtendorf, Eichendorffstr. 11, 46147 Oberhausen,

stehen nun Eimer mit einem großen Aufsteller. Sie müssen nun nur noch zu Hause sammeln und diese Kronkorken in der Klostermusikschule “entsorgen”.

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

Schöpfung

Glaube und Spiritualität

Neugierde und Aufmerksamkeit

Austausch und Stille

Gebet und Gesang

Säen und Ernten

Staunen

Herzliche Einladung an alle, die Lust dazu haben und an unseren Garten-Exerzitien teilnehmen möchten. Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Ob als Familie, (Ehe-)Paar oder Einzel-Gärtner*in: Wir freuen uns auf Sie und euch!

Monatliche Impulse mit einem bestimmten Ablauf im Sinne geistiger Übungen sollen die spirituelle Komponente bilden.  Der Hochgebe^etsgarten soll ein Ort für ein geselliges Miteinander und gemeinsames Gärtnern sein, aber auch ein Ort der Stille, des Gebetes, des Innehaltens und des Beobachtens.

Termine:

• Saison-Start: 01.05.2024
• Monatliche Treffen (freitags 18.30 Uhr): Termine folgen!
• Ende der Saison und offizielles Ende der Garten Langzeit-Exerzitien: Oktober 2024

Ort:

An der Kirche St. Judas Thaddäus, Einbleckstraße 20, 46117 Oberhausen

Allgemeine Informationen zum Gärtnern:

• Für die Bepflanzung und Pflege der Hochbeete jeder selbst verantwortlich.
• Die Hochbeete sind noch aus dem letzten Jahr mit Erde gefüllt. Weitere Erde sowie Gartengeräte müssen selbst mitgebracht werden.
• Es kann zwischen zwei Varianten gewählt werden:
  • Variante 1: Größe 80×120 cm
  • Variante 2: Größe 60×80 cm
• Auf dem Gelände stehen zwei Regentonnen zur Verfügung.
• Schlüssel zum Gelände sind gegen ein Pfandgeld von 15,-€ erhältlich.
• Übergabe Schlüssel sowie weitere Informationen zu den Exerzitien gibt es nach der Anmeldung.

Hinweis: Für eine gute Kommunikation benötigen wie in der Gruppe von jedem Teilnehmer eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer.