Online-Gottesdienst zum Mitfeiern an Heiligabend

„Fürchtet euch nicht“ – Zoom-Gottesdienst an Heiligabend

Liebe Schwestern und Brüder,
schweren Herzens haben wir die Präsenzgottesdienste an den Weihnachtstagen in den Kirchen unsere Pfarrei abgesagt. Gleichzeitig ziehen wir uns nicht zurück. Weihnachten ereignet sich und bleibt ein so besonderes Fest. Wir sind für Sie da und öffnen an Heiligabend unsere Kirchen zum persönlichen Gebet und zum Besuch der Krippen.

Darüber hinaus möchten wir Ihnen an

Heiligabend um 21:00 Uhr einen Online-Gottesdienst

zum Mitfeiern anbieten.

Wenn Sie an diesem Gottesdienst teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte im Vorfeld bei unserem Kaplan an (oliver.schmitz@pankratius-osterfeld.de).
Sie erhalten dann von ihm die notwendigen Daten zum Einloggen für den Gottesdienst.
Die Anmeldung ist auch noch bis um 17:00 Uhr an Heiligabend möglich.

Für die Teilnahme an diesem Gottesdienst benötigen Sie
eine Kamera und ein Mikrofon am Computer/Laptop/Tablet/Handy
eine Kerze, Zeit und einen ungestörten Ort.

Der Gottesdienst findet als ein sog. Zoom-Meeting statt.

Wer noch keine Erfahrung mit Zoom hat, findet auf der Website   (https://support.zoom.us/hc/de/articles/201362193-An-einem-Meeting-teilnehmen)
eine Erklärung und Hilfestellung zu dieser Plattform.

Bitte probieren Sie Zoom im Vorfeld einmal aus. Es kann sein, dass Sie sich die kostenlose Software, bzw. die entsprechende App herunterladen müssen.

Keine Präsenz-Gottesdienste an Weihnachten – Unsere Kirchen stehen allen offen

Das Infektionsgeschehen in unserer Stadt und der gesamten Region ist dramatisch, die Todeszahlen beängstigend. Nach vielen Diskussionen und nach Abwägung aller Argumente haben wir für die Pfarrei St. Pankratius entschieden, alle Präsenz-Gottesdienste an den Weihnachtstagen abzusagen (auch die Kindergottesdienste unter freiem Himmel). Wir wissen, dass diese Entscheidung unzählige Gläubige enttäuscht, doch der Gesundheitsschutz hat Priorität. Wir übernehmen Verantwortung und sehen unsere Entscheidung auch als Zeichen der Solidarität mit den vielen Menschen, die krank sind oder auf Liebgewonnenes verzichten, Kontakte einschränken und bewusst auf Abstand gehen. Außerdem möchten wir Ihnen eine gewisse Planungssicherheit bieten.
Gestärkt wurde die einstimmige Entscheidung des gesamten Pastoralteams durch die Rückmeldungen vieler Ehrenamtlicher in unseren Gremien, die sich nicht vorstellen können, an Weihnachten mehrere hundert Menschen zu Gottesdiensten zu versammeln und bei diesem Gedanken große Bedenken haben. Auch die Regelungen der Evangelischen Gemeinden auf unserem Pfarrgebiet haben unsere Entscheidung unterstützt.

Wir ziehen uns nicht zurück
Gleichzeitig ziehen wir uns nicht zurück, Weihnachten ereignet sich und bleibt ein so besonderes Fest. Wir sind für Sie da und öffnen an Heiligabend unsere Kirchen zum persönlichen Gebet und Krippengang. Von 14.00 bis 20.00 Uhr stehen die Türen unserer Kirchen St. Pankratius, St. Antonius, St. Marien Rothebusch und St. Jakobus für Sie offen. Zusätzlich finden Sie Anleitungen zu entsprechenden Hausgottesdiensten als Handreichung in den Kirchen und auf unserer Website. Empfehlen möchten wir Ihnen auch die digitalen Formate und die Fernsehgottesdienste. In unserer Pfarrei wird zusätzlich am Heiligabend um 21.00 Uhr zu einem Zoom-Gottesdienst eingeladen. Gerne können Sie sich bei unserem Kaplan dazu anmelden (oliver.schmitz@pankratius-osterfeld.de).

Auch am 1. und 2. Weihnachtstag sind unsere Kirchen St. Antonius, St. Marien und St. Jakobus von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr für Sie geöffnet.

Die Türen der Pfarrkirche St. Pankratius stehen an allen Tagen durchgehend von 8.00 bis 18.00 Uhr offen.

Weitere Gottesdienste
Zusätzlich sagen wir die Jahresabschlussgottesdienste ab. Wir öffnen unsere vier Kirchen am Silvesterabend von 18.00 bis 20.00 Uhr zur stillen Anbetung.
Die Gottesdienste am Fest der Heiligen Familie (27.12.20), am Neujahrstag, sowie an den darauf folgenden Sonntagen versuchen wir gemeinsam zu feiern. Die genaue Messordnung entnehmen Sie bitte den entsprechenden Aushängen. Natürlich gelten dabei weiterhin alle Hygieneregeln, das Gesangsverbot und die begrenzte Zahl der Sitzplätze für die Gottesdienstbesucher*innen. Die Erfahrungen der letzten Monate zeigen, dass wir gemeinsam sehr diszipliniert Gottesdienst feiern und so wollen wir zumindest diese Möglichkeit nutzen.
Die Werktagsgottesdienste fallen bis auf weiteres aus.

Mit diesen unterschiedlichen Angeboten bleiben wir als Pfarrei ein Willkommensort und hoffen, möglichst vielen Gläubigen entgegen zu kommen.

Natürlich ist das nicht „wie immer“, aber wir sind davon überzeugt, dass wir verantwortungsvoll entschieden haben – zum Wohle aller Beteiligten. Wir müssen Weihnachten anders feiern. Und trotzdem wird Gott Mensch – mit Sicherheit!

Sie können sich vorstellen, liebe Schwestern und Brüder, dass wir uns über die Tragweite unserer Entscheidung bewusst sind, umso mehr bitten wir um Ihr Verständnis. Gerade die vielen ehrenamtlich Engagierten, die unsere Weihnachtsgottesdienste so liebevoll geplant haben, bitten wir um Nachsicht, wir hoffen, Sie sind uns nicht böse.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir von Herzen gesegnete Festtage und bleiben Sie behütet

Für das Pastoralteam

Ihr
Christoph Wichmann, Pfarrer

Draußen! Im Advent – ABGESAGT

Unter dem Motto “Draußen! Im Advent” wollten wir am vierten Adventssonntag die “Wartezeit” auf Weihnachten auf der Wiese hinter der Kirche St. Jakobus gemeinsam etwas anders erleben.

Der Vorbereitungskreis für Draußen! Im Advent hat sich auf Grund der aktuellen Pandemie-Situation gegen die Durchführung am Sonntag entschieden.

Dennoch können wir uns sicher sein: Gott wird Mensch – trotz Corona.

Abschied von der Orgelbühne, und wir sagen DANKE Waltraud Lange

Alles begann in St. Antonius… Vier Jahrzehnte hat Waltraud Lange die Kirchenmusik in unserer gesamten Pfarrei geprägt.

Ihr ganzes Berufsleben hat Frau Lange in Osterfeld bzw. Klosterhardt verbracht.

Unzählige Kinder und Erwachsene hat sie für die Orgel und den Gesang begeistert.

Gerade die unterschiedlichen Chöre waren ihr immer ein Herzensanliegen, fast jeden Abend hat sie dirigiert.

Viele Gottesdienste durften wir gemeinsam genießen.

Am 3. Januar 2021 spielt Frau Lange ihre “letzte Messe” als koordinierende Kirchenmusikerin und im März wechselt sie dann offiziell in den wohlverdienten Ruhestand. Im Frühling wird es hoffentlich auch möglich sein, eine etwas größere Verabschiedung zu feiern.

Ihr Wunsch ist es, die Verabschiedung mit der Einführung des neuen Kirchenmusikers zu verbinden. Ein schönes Anliegen, das sehr zu Waltraud Lange und ihrer sympathischen Unaufgeregtheit passt.

Umso mehr möchte ich Frau Lange schon heute herzlich danken und ihr viel Segen für die wunderbare dritte Lebensphase wünschen – mit den beiden Enkelkindern und dem neuen E-Bike wird es sicher nicht langweilig.

Bleiben Sie behütet und nochmals DANKE im Namen der gesamten Pfarrei St. Pankratius, Ihr

Christoph Wichmann.

Auf ein Wort: Weihnachtswünsche

„Für das bevorstehende Fest der Weihnacht wünsche ich uns, dass wir es mit wachem Herzen erwarten und von ganzem Herzen feiern können.

Für das Fest der Liebe wünsche ich uns, dass wir uns als Geschwister Jesu sehen und verstehen können.

Für das Fest der Gabentische wünsche ich uns, dass wir uns selbst und einander als wertvolles Geschenk annehmen können.

Für das Fest der Lichter wünsche ich uns, dass wir uns gemeinsam ermutigen, unser je eigenes Licht leuchten zu lassen.

Für das Fest der Kinder wünsche ich uns, dass wir das Kind in uns schützen und aneinander schätzen.“

 

Mit diesen Worten von Paul Weismantel wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Bleiben Sie gesund.

 

Ihr

Oliver Schmitz

St. Josef-Statue findet neue Heimat auf der Heide

Die von Jan Tefert im Jahre 1985 aus Lindenholz geschnitzte Josef-Statue ist ein Wahrzeichen der Heidekirche, welches das Bewusstsein an den Patron der Kirche wach hält. Seine rechte Hand hält der Heilige schützend über die Heidekirche, die ebenfalls in die figürliche Darstellung integriert ist.

Durch die Außer-Dienst-Stellung der St. Josef-Kirche am 13. September diesen Jahres war die Statue für die Gemeindemitglieder aus dem Blick. In dieser Woche nun hat der heilige Josef eine neue Heimat auf der Heide gefunden.
Mit Hilfe der Mitarbeiter des katholischen Jugendwerks Kurbel wurde die Holzfigur im Eduard-Lieberz-Haus aufgestellt, also in direkter Nachbarschaft zu seiner Kirche.

 

Neues entsteht – Zwischenbericht zum Pfarreientwicklungsprozess (PEP)

Mit dem Pfarreientwicklungsprozess (PEP) möchten wir im Bistum Essen einen pastoralen Zukunftsweg
gestalten, der sowohl die Glaubensweitergabe vor Ort sichert als auch wirtschaftlich verantwortbar
ist. Dazu haben wir in St. Pankratius im Januar 2018 das Votum Lust auf Veränderung? einstimmig
in allen Gremien beschlossen.

Nach zwei Jahren legen wir Ihnen diesen PEP-Zwischenbericht vor, der Sie informieren möchte und einige wesentliche Entwicklungen in unserer Pfarrei kurz beschreibt.

Lockdown in Deutschland: Neue Regelungen für unsere Pfarrei

Der erneute bundesweite Lockdown hat auch für unsere Pfarrei St. Pankratius Konsequenzen, die ich Ihnen, als Ihr Pfarrer, hiermit mitteile:
Ab diesem Mittwoch, 16.12.20  sind unser Pfarrbüro mit dem M-Punkt und die Friedhofsverwaltung für den Publikumsverkehr geschlossen. Natürlich stehen Ihnen unsere Mitarbeiter*innen per Telefon oder Email zur Verfügung. Wir versuchen auch weiterhin für Sie da zu sein und alle Ihre Anliegen zu bearbeiten. Wir möchten jedoch Ihnen und unseren Mitarbeiter(n)*innen möglichst viel Schutz und Sicherheit bieten, daher bitten wir um Ihr Verständnis.
Unter Berücksichtigung der pandemischen Entwicklungen – Stand heute – öffnen wir unsere Türen frühestens wieder am Montag, den 11. Januar 2021, für Sie.

Außerdem schließen wir parallel für denselben Zeitraum (16.12.20-10.01.21) unsere Gemeindehäuser, sodass alle Sitzungsräume und die größeren Säle für die unterschiedlichen Gruppierungen nicht mehr zugänglich bzw. nutzbar sind. Ich setze dabei auch auf Ihre Eigenverantwortung und bitte Sie, konsequent fern zu bleiben. Allein die Sternsingeraktion (bitte beachten Sie die Aushänge) versuchen wir im Pfarrsaal logistisch “abzuwickeln” bzw. zu organisieren.

Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen dürfen wir weiterhin mit strengen Auflagen feiern – ein Privileg für uns als Religionsgemeinschaft. Der Gemeindegesang wird dabei ab sofort komplett eingestellt.
In Abstimmung mit unserem Stadtdechanten feiern wir ab Mittwoch (16.12.20) an den Werktagen in unseren Kirchen (inkl. Ev. Auferstehungskirche und GZ Quellstraße) keine öffentlichen Gottesdienste (weder Werktagsmessen noch Wortgottesdienste) mehr. Das ist eine sehr kurzfristige Maßnahme, daher bitte ich Sie, sich untereinander – vielleicht mit einer entsprechenden Telefonkette – zu informieren.
Beerdigungsämter sind damit auch bis auf weiteres untersagt, ausschließlich die Andacht und der Grabgang auf dem Friedhof werden empfohlen. Taufen verschieben wir in Rücksprache mit den Eltern möglichst auf einen späteren Zeitpunkt im nächsten Jahr.
In den Senioreneinrichtungen und Heimen suchen wir individuelle Lösungen für hausinterne Gottesdienste.

Obwohl wir Gottesdienste feiern dürfen, weise ich ausdrücklich darauf hin, dass Sie nicht gezwungen sind, alles, was möglich ist, auszuschöpfen. Bleiben Sie bitte Zuhause, wenn Sie sich unwohl fühlen,erkältet sind oder zu den sogenannten Risikogruppen zählen. Ich möchte nicht, dass Sie sich aus falsch verstandenem religiösem Pflichtbewusstsein auf den Weg zur Hl. Messe machen. Es gibt so viele angemessene Formen, Zuhause Gottesdienste zu feiern, tun Sie das bitte. Gerne unterstützen wir Sie als Pastoralteam dabei und stellen Ihnen entsprechende Materialien zur Verfügung.

Unsere Pfarrkirche bleibt weiterhin jeden Tag von 8.00 bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet, sodass es auch außerhalb der großen Gottesdienste die Gelegenheit gibt, in der Kirche zu beten oder eine Kerze anzuzünden, falls Sie die Sehnsucht verspüren und sich den Weg zutrauen.

Sicher wird es in den nächsten Tagen noch weitere Hinweise und Feinjustierungen von mir geben, aber zunächst sollen diese ersten Informationen genügen.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen mit meinen Mitarbeiter*innen gerne zur Verfügung.

Bleiben Sie behütet und achten wir aufeinander!

Weiterhin wünsche ich Ihnen eine gesegnete Adventszeit: Gott kommt in die Welt – mit Sicherheit!
Ihr

Herzliche Einladung zum Ökumenischen Durstlöscher am 3. Sonntag im Dezember

Herzliche Einladung zum ökumenischen Durstlöscher am 3. Sonntag in Oberhausen Dellwig.

Am 20.12.2020 um 10.00 Uhr im Gemeindezentrum Quellstraße
(Quellstrasse 26, 46117 Oberhausen)

Thema: Fürchte dich nicht, Maria!

Das Vorbereitungsteam freut sich auf Sie und viele gute Begegnungen.

Herzliche Einladung!   

Rustikale Krippenkunst in Osterfeld

Artikel aus der WAZ vom 11.12.2020 von Michael Bresgott:

Die katholische Kirche St. Josef Heide in Oberhausen-Osterfeld ist seit September 2020 offiziell geschlossen. Doch das heißt nicht, dass sich an dieser Stelle nichts mehr tut in Sachen Glauben und Religion. Jetzt ist an der Kirchenaußenmauer eine sehr ansprechende Krippe unter freiem Himmel entstanden.

Schon immer gab es an der Hertastraße an der dortigen Kirchenaußenmauer eine kleine Wiesenfläche. Daraus wurde zunächst eine Wildblumenwiese und nun sogar eine eingezäunte Krippenwiese mit biblischen Figuren, mit einer kleinen Schafherde und einem schönen Begrüßungsschild: „Auf der im Sommer blühenden Wildbienen-Blumenwiese finden nun Maria, Josef, das Christkind sowie natürlich Ochs und Esel eine Herberge!“

Das Team der Ergotherapie-Werkstatt der Caritas, ebenfalls an der Hertastraße beheimatet, hat das Krippenprojekt in enger Zusammenarbeit mit Hermann-Josef Schepers möglich gemacht, wobei vor allem die sechsköpfige Gartengruppe der Ergo-Werkstatt unter Anleitung von Karl Aldenhoff ihr Können zeigte. Friedhofsgärtner Thomas Wieschenkämper hat das nötige Holzmaterial dazu gespendet. Alle haben also an einem Strang gezogen, damit hier etwas Schönes und Besinnliches für den Advent entstehen kann. Darüber freut sich auch Propst Christoph Wichmann von St. Pankratius Osterfeld, der die Krippe nun segnete.

Zahlreiche Passanten, aber auch Schul- und Kindergartenkinder bleiben bereits regelmäßig stehen, schauen sich die biblische Szenerie genauer an oder machen spontan ein Foto. Die vier rustikal gezimmerten Schafe, die ebenso markanten biblischen Figuren, die familiäre Szenerie unter dem kleinen Krippendach aus Fichtengrün – all das ist zu sehen. Und dazu strahlt an zwei Seiten des Kirchturms in 38 Metern Höhe der traditionelle Stern, den Hermann-Josef Schepers schon seit einigen Jahren auf diese Weise im Advent über Osterfeld-Heide leuchten lässt.

Und so ist hier mit Blick auf die erst wenige Monate zurückliegende Kirchenschließung erfreulicherweise kaum etwas von Resignation zu spüren – im Gegenteil. Alle blicken auch schon auf das nächste Frühjahr und auf die bereits vorgestellten Pläne, St. Josef Heide als integrative Sport- und Bewegungskirche neu zu nutzen. Die entsprechenden Anträge auf Förderung hat die Stadt beim Bund bereits gestellt. Für das Projekt ist mit Investitionskosten von rund 3,4 Millionen Euro zu rechnen, wobei die Stadt eine 90-prozentige Förderung dieses Betrages durch den Bund anpeilt.

Der schon im Herbst skizzierte Zeitplan hat dabei nach wie vor Bestand: Der Innenausschuss des Bundestages entscheidet im Januar 2021, ob das Projekt unterstützt wird. Bewilligt der Bund den Millionen-Zuschuss, soll dann in Zusammenarbeit mit möglichen künftigen Nutzern der Sportkirche eine Konkretisierung der Planungen erfolgen. Bis dahin werden wohl auch wieder die Wildblumen auf der kleinen Sommerwiese an der Kirchenmauer sprießen. Für die Krippe wurden jetzt sogar eigens zwei Reihen Erika gepflanzt. Ein rundum stimmiges, biblisches Bild – sogar ein Insektenhotel zählt zur festlichen Szenerie.

Galerie:

Christoph Wichmann

Pfarrer
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46117 Oberhausen

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Liturgie, Pfarreientwicklungsprozess, Stadtteilarbeit