Zeichen der Nähe Gottes

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen,

in diesem Jahr sind bis jetzt in unserer Pfarrei:

39 Kinder getauft worden.

79 Kinder haben die Erstkommunion empfangen.

29 Jugendliche sind gefirmt worden.

8 Paare haben sich das Sakrament der Ehe zugesprochen.

Eine stattliche Anzahl von Menschen, die „ein Zeichen der Nähe Gottes“, so beschreibt Theodor Schneider das Wort Sakrament, für sich oder ihre Kinder wünschten.

In der Vorbereitung auf die Sakramente stellen wir Katechetinnen und Katecheten aber immer wieder eine gewisse Gottesferne bei den Vorzubereitenden fest. Im normalen Leben der Menschen, so scheint es, kommt „der liebe Gott“ oder „Jesus Christus“ so gut wie nicht vor. Glaube hat keine Lebensrelevanz. Glaube findet keinen Lebensvollzug, wie etwa durch Beten, Schriftlesen, christliche Gemeinschaft leben, Gottesdienst feiern.

Und doch kommen die Menschen mit der Sehnsucht zu uns, dass Gott ihr Leben, wenn auch sehr punktuell, begleiten soll. Wie werden wir diesen Wünschen gerecht?

Wie können wir das Spannungsfeld zwischen den Wünschen der Menschen und unserem Anspruch an eine gute, fundierte Glaubensweitergabe auflösen?

Vielleicht haben Sie Interesse, mit uns darüber ins Gespräch zu kommen, um neue Ideen und Vorschläge zu entwickeln? Rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir.

Auf bald Ihre

Christina Lauer

Gemeindereferentin
christina.lauer@bistum-essen.de
Telefon: 0208 409207-43

Nürnberger Str. 6
46117 Oberhausen

Ansprechbar für:
Ökumene, Erstkommunionvorbereitung, Kinderkirche und KiTas