Palmsonntag: Hausgottesdienst und Einladung zur Fastenkrippe

Hausgottesdienst:

Das Osterfest steht vor der Tür und wie so vieles in den vergangenen Monaten und auch schon Ostern im letzten Jahr, wird es wohl ganz anders werden als wir es üblicherweise gewohnt sind. Doch Ostern findet auch in diesem Jahr statt.

Wir feiern und erinnern uns an das, was Jesus in den letzten Tagen seines Lebens erlebt hat; wir erinnern uns an die vielen Zeichen und Symbole, die er uns als Zeichen seiner Liebe geschenkt hat. Denn er wollte uns zeigen, wie sehr Gott jeden von uns liebt. Und was diese Liebe ganz konkret bedeutet.

Jesus ist seinen schweren Weg gegangen, damit wir verstehen, dass die Liebe größer und stärker ist als jeder Tod. Und dass mit dem Tod hier in der Welt nicht alles zu Ende ist. Dass wir nach unserem Tod bei seinem und unserem Vater im Himmel sein können.

Wir möchten Ihnen für die besonderen Tage von Palmsonntag bis Ostermontag jeweils einen Vorschlag für  einen Hausgottesdienst anbieten. Die Unterlagen finden Sie hier, im Downloadbereich (s.u.) oder auch als Ausdruck in den Kirchen.
Die neuen Unterlagen finden Sie jeweils zusammen mit der Einladung zur Fastenkrippe tagesaktuell auf unserer Homepage.

Fastenkrippe:

In den Kirchen St. Antonius und St. Marien wird es in dieser Fastenzeit jeweils eine sog. Fastenkrippe geben.

Besucht werden können die Fastenkrippen sonntags zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, sowie ab dem 01. März vor und nach den Werktagsmessen in den jeweiligen Kirchen.

Im Download-Bereich finden Sie (wie auch direkt hier im Anschluss) das Evangelium vom Palmsonntag und für die Kinder eine entsprechendes Ausmalbild zum Evangelium.

Es war einige Tage vor dem Paschafest.
Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage und Betanien am Ölberg, schickte Jesus zwei seiner Jünger aus.
Er sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; gleich wenn ihr hineinkommt, werdet ihr einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet das Fohlen los und bringt es her! Und wenn jemand zu euch sagt: Was tut ihr da?, dann antwortet: Der Herr braucht es; er lässt es bald wieder zurückbringen.

Da machten sie sich auf den Weg und fanden außen an einer Tür an der Straße ein Fohlen angebunden und sie banden es los. Einige, die dabeistanden, sagten zu ihnen: Wie kommt ihr dazu, das Fohlen loszubinden? Sie gaben ihnen zur Antwort, was Jesus gesagt hatte, und man ließ sie gewähren.

Sie brachten das Fohlen zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und er setzte sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf den Weg aus, andere aber Büschel, die sie von den Feldern abgerissen hatten. Die Leute, die vor ihm hergingen und die ihm nachfolgten, riefen:

Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt. Hosanna in der Höhe!

 

Galerie:

Oliver Schmitz

Kaplan
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